Plus: Die besten Suppen â und Schmorgerichte für die Seele
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| | | Guten Tag, für GenieÃer und Kochbegeisterte ist das SZ-Magazin von morgen ein Fest: ein ganzes Heft über Suppen! Die Geschichten darin sind so vielseitig wie die Welt der Suppen selbst: Manche sind in einem ReiÃe-ich-aus-und-klebe-ich-an-den-Kühlschrank-Sinne praktisch â die Ãbersicht zu den besten Suppen der Alpen etwa; manche Texte sind wiederum reich an wertvollen Einblicken, wie der meines Kollegen Lars Reichardt über die Freiwilligen, die Borschtsch-Tütensuppen für die ukrainischen Soldaten an der Front herstellen. Andere lassen einen träumen â von Wärme und fernen Ländern, wie der Bericht über die »ewige Suppe« Bangkoks. Print-Abonnentinnen und -Abonnenten finden alles morgen in der gedruckten Zeitung. Allen mit einem SZ Plus-Zugang haben wir einen GroÃteil der Artikel unten in diesem Newsletter verlinkt. Es gibt noch ein Stück, das Sie diese Woche lesen sollten â das Interview mit dem Schriftsteller und Comic-Zeichner Walter Moers, Erfinder des Käpt'n Blaubär und der Wunderwelt Zamonien. Der Bestseller-Autor lebt ja seit Jahrzehnten anonym, auch unser Interview führte er mit SZ-Magazin Redakteur Marvin Ku ohne direkten Kontakt per E-Mail. Es ging etliche Male hin- und her zwischen den beiden, dennoch ist ein lebendiges und äuÃerst unterhaltsames Gespräch entstanden â über Kochen und Essen, beides spielt auch in Moers' Werk eine zentrale Rolle. Moers erzählt im Interview von seiner Kindheit, warum selbst zu kochen für ihn eine Form der Selbsterhaltung war und was seine Mutter damit zu tun hat. Meine Lieblingspassage handelt davon, wie Moers einmal Gänsestopfleber aufgedrängt wurde: »Ich fand, dass sie eigentlich ziemlich ordinär schmeckte, wie sehr fettige Leberwurst.« Falls Sie wie ich von Moers noch nichts gelesen haben â beginnen Sie mit diesem Interview, es bringt Ihnen einen sehr witzigen und sympathischen Menschen näher, der einen klugen Blick auf Essen und Kochen hat:
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| | | | | »Ich bin tatsächlich ganz gern hungrig« | Essen spielt eine groÃe Rolle im Werk von Walter Moers, dem Schriftsteller, Zeichner und Erfinder von Käpt'n Blaubär und der Fantasiewelt Zamonien. Ein Interview über seine Essgewohnheiten beim Arbeiten, das Sammeln von Kochbüchern und seinen Trick für pochierte Eier. | | |
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| | Annabel Dillig | | Redakteurin |
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| | | | GESCHICHTEN UND REZEPTE | Diese Woche zum GenieÃen | |
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| | | HeiÃe Schmurgelware | Schmorgerichte machen alle am Tisch satt und zufrieden und schmecken obendrein nach Kindheit. Hier finden Sie unsere besten Rezepte für Gulasche und Eintöpfe, von deftigen Rouladen, klassischem Sonntagsbraten bis hin zu Coq au Vin. | | |
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| | | Avocado kann auch knuspern
| Jedes Jahr stellt Hans Gerlach sein vegetarisches Weihnachtsmenü zum Nachkochen vor. Erster Gang: Avocado mit Ponzu-Butter-Schaum â ein Gericht, das durch verschiedene Texturen brilliert. | | |
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| | | Arroz Brut mit Safran und Zimt | Reis für die Insel: Früher galt Arroz Brut als »Arme-Leute-Essen«, heute gehört das Gericht mit Gemüse und Fleisch fest zur mallorquinischen Küche. Mit Safran und Zimt wird daraus eine echte Köstlichkeit.
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| | | Baskischer Käsekuchen | Feine Risse in der Oberfläche, verbrannt, krümelig? Den perfekten Käsekuchen hinzubekommen erfordert Ãbung. Doch mit diesem Rezept kann eigentlich nichts schiefgehen.
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| | | Die ewige Suppe | In einem Familienbetrieb in Thailand köchelt eine Rindssuppe seit 70 Jahren vor sich hin â so die Legende. Auf jeden Fall ist sie so gut, dass das Lokal dafür Michelin-Auszeichnungen bekam. Eine Verkostung.
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| | | Mit Borschtsch gegen Putin | In einer Freiwilligenküche in Lwiw arbeiten Menschen aus aller Welt rund um die Uhr zusammen, um TuÌtensuppe fuÌr die ukrainischen Soldaten an der Front herzustellen. Ein Helfer sagt: »Es ist die beste Zeit meines Lebens«. | | |
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| | | Nur 300 Kalorien pro Tag | Nach einer Woche Fasten fühlte sich unsere Autorin deutlich besser als vorher. Seitdem setzt sie sich immer wieder dem Hunger aus â und weià inzwischen, wie sogar die Fastensuppe gut schmeckt. | | |
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| | | | | | | | | | | Wodurch wird Fleisch zäh oder zart? | So weich wie Butter oder so zäh wie ein Gummireifen â die Textur von Fleisch hat nicht nur mit der richtigen Zubereitung zu tun, erklärt ein Experte. | | |
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| | | | Haben Sie Anregungen? Oder eine Frage für den »Gruà aus der Küche«? Kontaktieren Sie mich unter dasrezept@sz-magazin.de | |
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