Sehr geehrte Damen und Herren,

mit unserem IHK-Newsletter „Wirtschaftspolitische Informationen | Konjunktur“ benachrichtigen wir Sie über aktuelle wirtschaftspolitische Informationen und konjunkturelle Entwicklungen im IHK Bezirk Köln. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Daniela Scherhag-Godlinski, Leiterin Volkswirtschaft der IHK Köln.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Industrie- und Handelskammer zu Köln


AKTUELLES

Informationen der IHK Köln zum Coronavirus
Die IHK Köln stellt eine Informationsseite zum aktuellen Coronavirus-Ausbruch bereit. Dort finden Sie Antworten auf häufige Fragen zum Coronavirus sowie Links zu weiteren Informationsangeboten. Mehr

 

Soforthilfen für Kleinunternehmer/innen und Solo-Selbständige
Der Bund hat ein Zuschussprogramm mit Soforthilfen von bis zu 50 Milliarden Euro für kleine Unternehmen, Solo-Selbständige und Angehörige der Freien Berufe vorgelegt.
Kernpunkte der Soforthilfen:
Finanzielle Soforthilfen (Zuschüsse) für kleine Unternehmen bis zu zehn Beschäftigten gelten für alle Wirtschaftsbereiche sowie Solo-Selbständige und Angehörige der Freien Berufe. Im Einzelnen ist vorgesehen:

  • - bis 9000 Euro Einmalzahlung für drei Monate bei bis zu fünf Beschäftigten,
  • - bis 15.000 Euro Einmalzahlung für drei Monate bei bis zu zehn Beschäftigten,
  • - bis 25.000 Euro Einmalzahlung für drei Monate bis zu fünfzig Beschäftigt.

Das Antragsformular und mehr Infos finden Sie unter wirtschaft.nrw/corona. Die Anträge werden auch am Wochenende von den Mitarbeitenden der Bezirksregierung bearbeitet.
Mehr

 

IHK-Blitzumfrage zum Coronavirus
Die Bundesregierung und das Land NRW haben umfangreiche Unterstützungsmaßnahmen auf den Weg gebracht, um Unternehmen in der Krise zu unterstützen. Neben Kurzarbeitergeld, steuerlichen Maßnahmen und Liquiditätshilfen können Unternehmen auch Soforthilfen in Anspruch nehmen. In Beratungsgesprächen mit den Unternehmen wird die IHK Köln immer wieder darauf hingewiesen, dass es an vielen Stellen mit der Umsetzung noch hakt. Um im Gespräch mit der Politik Ihre Anliegen vorzutragen, benötigt die IHK Köln Ihre Mithilfe und bitten Sie unsere Blitzumfrage zu unterstützen! Die Befragung dauert weniger als fünf Minuten. Diese ist abrufbar unter Mehr


Konjunkturbericht Nordrhein-Westfalen zum Frühjahr 2020
Laut des aktuellen Konjunkturberichts der IHK NRW hat sich die Stimmung in den befragten Unternehmen zum Jahresbeginn 2020 ein Stück weit stabilisiert. In stärker außenwirtschaftlich orientierten Branchen, insbesondere in der Industrie, ging die Stimmung im vergangenen Jahr jedoch deutlicher zurück. Mit Blick auf die kommenden Monate sind die Unternehmen branchenübergreifend wieder etwas optimistischer als noch in der Herbstumfrage. Wie in der jetzigen Abkühlungsphase zu erwarten, fallen bei einigen Unternehmen die Planungen restriktiver aus. Negative Rückwirkungen für die Binnenkonjunktur in NRW sind nicht auszuschließen, insbesondere falls neue Risiken etwa als Folge der Coronavirus-Infektionen auf die NRW-Konjunktur durchschlagen. Mehr


Aktuelle Konjunkturindikatoren und -prognosen
Das Statistische Bundesamt, das ifo-Institut, das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), das Marktforschungsinstitut GfK und viele mehr liefern regelmäßig Konjunkturindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, in Europa und der Welt. Die Prognosen der Forschungsinstitute, von Finanzinstituten und des DIHK stellt der DIHK in einer Übersicht bereit. Mehr


Bericht aus Brüssel
Der Newsletter, den der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) veröffentlicht hat, befasst sich mit den umfangreichen Notfallmaßnahmen zur Bewältigung der Coronakrise. Außerdem wird darüber berichtet, dass der DIHK Forderungen in einem handelspolitischen Papier veröffentlicht hat, da das Coronavirus vor allem auch die international aktive deutsche Wirtschaft vor enorme Herausforderungen stellt. Mehr


Die volkswirtschaftlichen Kosten des Corona-Shutdown für Deutschland: Eine Szenarienrechnung
Das ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. legt eine Studie zugrunde, die sich mit den volkswirtschaftslichen Kosten des Corona-Shutdown für Deutschland befasst. Es ist absehbar, dass der Shutdown zu einem massiven Einbruch der Wirtschaftsentwicklung führen wird. Die Studie legt eine Schätzung der Kosten der Stilllegungsmaßnahmen in Form verlorengegangener Wertschöpfung vor. Das ifo Institut analysiert außerdem die Folgen für den Arbeitsmarkt und die Staatsfinanzen. Eine solche Schätzung ist notwendigerweise mit sehr hoher Unsicherheit behaftet. In dieser Studie legt das ifo Institut eine Reihe von Szenarienrechnungen vor, die Daten über einzelne Wirtschaftsbereiche aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen und aus den Unternehmensbefragungen des ifo Instituts verwenden, darüber hinaus aber auf einer Reihe von Annahmen beruhen, die für die Ergebnisse der Rechnungen entscheidend sind. Mehr


Informationen des IW zur Negativ-Steuer für den Mittelstand
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat in einer neuen Veröffentlichung Möglichkeiten zusammengefasst, um dem Mittelstand zu helfen. Die Hilfsmaßnahmen für Unternehmen vernachlässigen Betriebe mit über zehn und weniger als 250 Beschäftigten. Dabei sind sie volkswirtschaftlich sehr bedeutend. Und es gäbe einen einfachen Weg, ihnen zu helfen, schreiben Peter Bofinger, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg und IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag in der Welt. Mehr


BIP um zehn Prozent geringer
Die Corona-Pandemie ist zu einer massiven Bedrohung für die deutsche Wirtschaft geworden. Neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen, wie sehr das Wirtschaftswachstum unter der Krise leiden könnte. Mehr


Schlaglichter der Wirtschaftspolitik (Monatsberichte des BMWI)
Die aktuelle Ausgabe legt ihren Fokus auf die Corona-Krise und gibt einen Überblick über verschiedene Hilfsmaßnahmen und zeigt Ihnen, wo Sie weitere, aktuelle Informationen erhalten. Zudem wird der Brexit und die auszuhandelnden zukünftigen Wirtschaftsbeziehungen näher betrachtet. Darüber hinaus gibt es Beiträge zur Vorbereitung auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft, die Verlängerung des Umweltbonus für den Kauf von Elektrofahrzeugen und Vorschläge für eine effizientere EU-Koordinierung im Rahmen des Europäischen Semesters sowie zur unbürokratischen Entsendung von Arbeitskräften innerhalb der EU und der Gewinnung von Pflegefachkräften im Ausland. Mehr



Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die in dem Newsletter angegebenen Ansprechpartner. Weitere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link:

Newsletter Wirtschaftspolitische Informationen | Konjunktur

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Industrie- und Handelskammer zu Köln

Industrie- und Handelskammer zu Köln
Internet: http://www.ihk-koeln.de
E-Mail: service@koeln.ihk.de
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