Liebe Leserinnen und Leser,

der Unmut in den besonders betroffenen Branchen wächst: Einzelhandel, Solo-Selbständige, Künstler, Unternehmen der Tourismus- und Freizeitbranche, Hotellerie, Gastgewerbe, die gesamte Veranstaltungsbranche und noch viele mehr sind durch die Corona-Pandemie in ihrer Existenz gefährdet. Staatliche Hilfen sollen die Situation lindern, kommen oft aber verzögert, reduziert oder gar nicht an.
Wir haben in der Februar-Ausgabe von IHKplus einige betroffene Unternehmen zu ihren Erfahrungen befragt. Im "Klartext" finden diese Unternehmerinnen und Unternehmer deutliche Worte.

Welche Corona-Hilfen es für wen gibt, ändert sich ständig - in unserer Titelgeschichte "Das große Warten" versuchen wir trotzdem eine Übersicht. Aktuelle Infos zu den Hilfen finden Sie zudem auf unserer Webseite.

Ein Ausschnitt unserer sonstigen Themen, zum Teil Corona-bestimmt, manchmal aber tatsächlich auch ganz virenfrei: Brexit, die Ergebnisse einer Studie über  Nachhaltigkeit in Unternehmen, Sicherheit und Sauberkeit in Köln sowie ein Blick auf die neue Ausschuss-Struktur in der IHK Köln und wie diese die Stimme der Wirtschaft gegenüber Politik und Verwaltung stärken soll.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie nicht den Mut verlieren und sind weiterhin für Sie da. Lassen Sie uns gerne Ihre Anregungen und Hinweise zukommen. Sie erreichen uns unter presse@koeln.ihk.de.

Ihre

Susanne Hartmann, Chefredakteurin IHKplus, und Sabina Janssen, Chefin vom Dienst IHKplus, sowie das Redaktions-, Fotografen- und Autorenteam

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