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Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Ende des Monats endet meine zwölfjährige Amtszeit als Kieler
Bürgermeister und Stadtrat für Stadtentwicklung und Umwelt.
Ich bedanke mich für Ihr Interesse an meinem Newsletter. Insgesamt
wird er von rund 700 Lesern verfolgt. Ich würde mir sehr wünschen,
dass Sie dem Dezernat und vor allem meiner Nachfolgerin,
Frau Stadträtin Grondke, gewogen bleiben.

Von meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Dezernats
habe ich mich mit folgenden Worten verabschiedet:
 


 
„...Nach nunmehr zwölf Jahren geht ein spannender und ereignisreicher Berufsabschnitt für mich zu Ende. Am 5. Mai 2017 werde ich meinen letzten Arbeitstag absolvieren; am 31. Mai 2017 scheide ich dann aus dem aktiven Dienst aus.

Ich bin froh und dankbar, dass ich nicht nur Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt, sondern auch Bürgermeister der Landeshauptstadt Kiel seit 2005 sein durfte. Zweimal bin ich in die Ämter von unterschiedlichen Mehrheiten der Ratsversammlung gewählt worden. Zweimal hatte ich für jeweils kurze Zeit sogar die Gesamtleitung der Verwaltung inne.

In meiner Amtszeit hat die Stadt eine Dynamik entwickelt, die mich immer wieder in Erstaunen versetzt. Kiel ist auch dank unserer Arbeit immer attraktiver geworden. Der Zuzug vieler Neubürgerinnen und Neubürger, aber auch die jährlich steigende Zahl der Besucherinnen und Besucher sprechen für sich.

Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kieler Bau- und Umweltverwaltung haben eine Menge dazu beigetragen. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Ich bin stolz auf unsere Erfolge!

Natürlich erfüllt es mich mit Wehmut, meine Arbeit nicht fortsetzen zu können. Gerne hätte ich die aktuell zur Realisierung anstehenden Konzepte, Projekte und Flächenentwicklungen, die ich als zuständiger Dezernent mit Ihnen gemeinsam bewegt und vertreten habe, weiter begleitet.

Kluge Menschen, in diesem Falle berühmte Fußballspieler, haben am Ende Ihrer Karriere häufig darauf hingewiesen, dass es immer nur falsche Zeitpunkte gibt, aufzuhören. Daher gibt es für mich keinen Grund zur Klage. Vor mir liegt ein neuer Lebensabschnitt, den ich in aller Ruhe angehen kann. Ich bin gespannt. Es gilt nun: „Auf zu neuen Ufern!“

Ich werde Kiel aber immer verbunden bleiben, auch wenn es mich woanders hin verschlagen sollte. Die Stadt ist mir zur Heimat geworden.

Ich habe den Stadtpräsidenten und den Oberbürgermeister gebeten, von einem „großen Bahnhof“ aus Anlass meines Ausscheidens aus dem aktiven Dienst abzusehen.

Ich würde mich freuen, wenn es möglich gemacht werden könnte, dass die städtischen Aufwendungen für einen großen Abschiedsempfang einem guten Zweck wie der Aktion Kids in die Clubs zugewendet werden könnten.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin ein glückliches Händchen für unser Kiel. Leben Sie wohl!“
 


 
Letzterem ist nichts hinzuzufügen.

Mit besten Grüßen aus dem Kieler Rathaus

Ihr
Peter Todeskino
 
Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt
der Landeshauptstadt Kiel
 
 
Bürgermeister Peter Todeskino, Stadtrat für Stadtentwicklung und Umwelt
 
 

 
 


 
  
 

 


Mehr Themen finden Sie wie gewohnt auf www.kiel.de/bauen,
auf www.kiel.de/umwelt und unter www.kiel.de/stadtentwicklung
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