Hallo mit der Tag-und-Nacht-Gleiche starteten wir in den Herbst, als eine Jahreszeit des Wandels. Dies bietet eine ideale Gelegenheit, um neue Gewohnheiten zu etablieren. Sind Sie Frühaufsteher oder doch eher ein Nachtschwärmer? In unserem aktuellen Newsletter beleuchten wir unter anderem, wie sich Ihre Tagesrhythmen auf Ihre Gesundheit auswirken können. AuÃerdem präsentieren wir Ihnen anläÃlich des Deutschen Lungentages 10 faszinierende Fakten über das erstaunliche "Super-Organ" Lunge. Wir wünschen Ihnen eine Zeit des tiefen Durchatmens und einen farbenfrohen Herbst. Ihr rauchfrei-Team Eulen und Lerchen â und was âChronotypenâ mit dem Rauchen zu tun habenWenn Sie diesen Text spät am Abend lesen, spricht einiges dafür, dass Sie zu den sogenannten âEulenâ zählen â Menschen also, die spät ins Bett gehen und, soweit die Möglichkeit besteht, auch länger in den nächsten Tag hinein schlafen. Oder würden Sie sich eher als âLercheâ bezeichnen? Lerchen sind Menschen, die früh aufstehen und dafür in der Regel auch eher zu Bett gehen. Vielleicht liegen Sie aber auch irgendwo zwischen diesen beiden Typen. Auch das kommt vor, ziemlich häufig sogar. mehr Die Lunge: ein Organ der SuperlativeAnlässlich des Deutschen Lungentags am 24.09.2023 erinnern wir heute daran, wie leistungsstark und zugleich verletzlich unsere Lunge ist â anhand von zehn interessanten Fakten über das âSuper-Organâ Lunge. Wie zu erwarten geht es dabei auch um das Rauchen. SchlieÃlich ist Tabakrauch die gröÃte vermeidbare Bedrohung für die Gesundheit der Lunge. Die Fakten 9 und 10 halten übrigens erfreuliche Nachrichten bereit. Es lohnt sich also weiterzulesen! mehr Was gebe ich auf, wenn ich das Rauchen âaufgebeâ?âRauchstoppâ, âaufhören zu rauchenâ, ârauchfrei werdenâ: Dies ist nur kleine eine Auswahl der Begriffe, die Menschen in eine Suchmaschine eingeben, um dann auf unserer Internetseite zu landen. mehr Das hilft gegen BluthochdruckBluthochdruck â von Fachleuten auch als âHypertonieâ bezeichnet â ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herzkrankheiten und Schlaganfälle. Weil der anhaltend zu hohe Druck in den BlutgefäÃen keine Schmerzen verursacht, wird er von den Betroffenen oftmals nicht beachtet. Ãrztinnen und Ãrzte raten deshalb dazu, den Blutdruck regelmäÃig messen zu lassen. mehr |