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Tagesspiegel
Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 24.07.2024 | Sonne-Wolken-Mix bei 17 bis 22°C.  
  + Bundesregierung fliegt für 531.000 Euro zu EM-Spielen + Wegen Nachtflugverbot: Ryanair-Flieger muss in Hannover landen +  
Christian Latz
von Christian Latz
und Lotte Buschenhagen
 
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  Guten Morgen,

Leserin Astrid María Roeske schickt sommerliche Grüße aus einem ehemaligen Fischerdorf: „Wir sind wieder da, geliebtes Primošten/ Kroatien …Du, unser Sehnsuchtsort am Meer. Hier können wir uns hängen lassen.“
 
     
 
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  Astrid Maria Roeske Primošten (Kroatien)  
  Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint-aktion@tagesspiegel.de.  
     
 
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  Auch der Berliner Senat schaltet langsam in den Ferienmodus. Am Dienstag hat die Landesregierung zwar nochmal getagt, die Ergebnisse der Sitzung sind aber eher Ausdruck davon, dass mancher bei Schwarz-Rot schon (oder vielleicht auch dauerhaft?) am Strand weilt. Als großen Wurf musste Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) in der anschließenden Pressekonferenz verkaufen, dass der Senat nun den Erarbeitungsprozess für eine Fachkräftestrategie STARTET. Ja. Ab nun will man sich in den Senatsverwaltungen „über Leitbild, Ziele und Erfordernisse der Strategie sowie über konkrete Handlungsfelder und Ansatzpunkte“ austauschen. Ergebnisse gibt es dazu „im Laufe des Jahres 2025“. Boah!

Gerne wollen wir Kiziltepe und Co. erinnern, was laut den schwarz-roten Richtlinien der Regierungspolitik ursprünglich beschlossen war: „Der Senat wird Berlins Wirtschaft bei der Anwerbung ausländischer Fachkräfte unterstützen und legt bis Mitte 2024 ein Konzept vor.“ Hoppla. Es kommentiert Berlins IHK-Vizepräsident Stefan Spieker: „Die Problemlage ist klar, doch bisher ist zu wenig passiert.“ Wir hoffen künftig auf mehr Schwung, keine Atempause und empfehlen dem Senat unseren heutigen Checkpoint-Hit von den Fehlfarben, „Ein Jahr (Es geht voran)“.
 
     
 
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  Ganz schön kurz hier heute. Umso mehr Nachrichten lesen Sie in der Checkpoint-Vollversion. Unser Angebot für Sie: Ein Jahr die Vollversion, alle Plus-Artikel auf Tagesspiegel.de und alle Bezirks-Newsletter für nur 8,25 EUR pro Monat. Eine gute Investition für Ihr Lesevergnügen und für unabhängigen Journalismus aus Berlin.

Heute verpassen Sie sonst das hier:

+ Wieso dem Flussbad in der Spree endgültig das Aus droht

+ Wie Herthas Stadion-Standort-Suche einen Reitclub gegen die Innenverwaltung aufbringt

+ Auf welchen Sportplätzen die ersten Stücke vom EM-Kunstrasen landen – und warum sie besser auf dem Platz der Republik geblieben wären

+ Wofür derzeit Drohnen über dem Tempelhofer Feld kreisen

+ Was Stadionwurst und Bier nach der Preiserhöhung bei Union kosten

+ Welchen Ausflugstipp Finanzsenator Stefan Evers (CDU) für Sie hat

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Seit Wochen streiten der Senat und ein Investor darüber, ob 215 Sozialwohnungen in der Europacity vermietetet werden müssen oder nicht. Beide Seiten sehen sich im Recht. Nun liegt dem Tagesspiegel exklusiv der Vertrag vor, den der Senat seinerzeit mit einem Immobilienunternehmen dazu geschlossen hat. Kollegin Teresa Roelcke hat ihn ausgewertet.
 
     
 
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Ganz sicher geirrt hat sich die Stadtentwicklungsverwaltung, respektive Bausenator Christian Gaebler (SPD) dagegen in einer anderen Sache. Im Interview mit der „Morgenpost“ hatte Gaebler eine „Prüfstelle, die Fällen von Mietwucher nachgeht“ angekündigt. Die wird es jedoch trotz der Ankündigung nicht geben. Gaebler habe den Begriff Mietwucher „umgangssprachlich“ verwendet, teilte seine Pressestelle am Dienstag mit. Dabei bedeutet das Wort im Juristendeutsch, dass eine Miete mehr als 20 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Was Gaebler eigentlich meinte: Berlin bekommt eine Prüfstelle zur Einhaltung der Mietpreisbremse.
 
     
 
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Für die Steuerzahler hält die Fußball-EM auch nach dem offiziellen Ende noch eine heftige Niederlage bereit – gegen die eigene Bundesregierung. Olaf Scholz, Karl Lauterbach und Co. nutzten nur allzu gern die Regierungsflieger für den Weg ins Stadion. Ergebnis der teuren Fan-Fahrt per Flugbereitschaft der Bundeswehr aus Sicht der Bürger: 531.000 Euro zu null.
 
     
 
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  Opinary: Flugkosten Bundesregierung zu EM-Spielen  
 
 
     
 
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2.369 Wohnungen und sonstige Räume mussten Berliner letztes Jahr wegen einer Zwangsräumung aufgeben. Das teilt die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz auf Anfrage von Hendrikje Klein und Sebastian Schlüsselburg (Linke) mit. Im Vergleich zu 2022 ist die Zahl der Wohnungsräumungen um 7,5 Prozent gestiegen – wobei das weniger an überdurchschnittlich vielen Räumungen liege als an den niedrigen Zahlen während der Pandemie, ergänzt das Amtsgericht Lichtenberg. Der Senat nimmt den Anstieg aber „mit Besorgnis zur Kenntnis”: Man arbeite daran, die Räumungen künftig nachhaltig zu reduzieren.
 
     
 
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Kurzer Rückblick, wir schreiben das Jahr 2002: „Man kann sich vorstellen, dass man es als schwuler Politiker in der CDU seinerzeit noch etwas schwerer hatte als in anderen Parteien“, schreibt Finanzsenator Stefan Evers (CDU) in unserer Kolumne „Mein CSD“.  Damals habe einiger Mut dazu gehört, als konservative, queere Gruppe für seine Identität und seine Überzeugungen zu streiten. Zum Glück sind die Zeiten heute andere.
 
     
 
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Warum wir Klimasündern verzeihen und Nichtflieger verspotten
Wir wissen, wie klimaschädlich unser Konsum ist, trotzdem ändern wir ihn nicht. Was das mit Status und unserem Verständnis von Freiheit zu tun hat, darüber spricht Jens Beckert, Direktor des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung. Und sagt, warum wir trotzdem auch das Richtige tun können, selbst wenn es Kosten verursacht.
Jetzt auf Spotify, Apple Podcasts und Tagesspiegel.de
 
 
 
 
 
Ein Flugtaxi hätten sich wohl auch die Passagiere des Ryanair-Flugs von Rom nach Berlin gestern Abend gewünscht. Die Maschine hatte schon vor dem Start in Rom so viel Verspätung, dass wegen Nachtflugverbots keine Landung in Berlin möglich war. Der Flug ging daher in der Nacht nach Hannover, berichtete eine Passagierin dem Checkpoint. Wir hoffen, sie und alle anderen Reisenden sind mittlerweile in Berlin.
 
     
 
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Die Berliner Feuerwehr scheint zu wissen, wie man seine Azubis hält: Per Ausschreibung sucht die Feuerwehr gerade zwei Wohnungen in Paderborn und Duisburg, wo ihre Anwärter für ihre Grundausbildung sechs Monate Station machen. Anforderungen: höchstens eine Stunde Fahrt zur Arbeit, Schlafzimmer, Küche, Aufenthaltsraum (mit TV!), Waschmaschine und kostenloses WLAN, natürlich. So kann man den Personalmangel auch bekämpfen.
 
     
 
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Gnade, bitte: 2023 wurden in Berlin von strafgefangenen, sicherheitsverwahrten und verurteilten Personen neun Ersuche an den Gnadenausschuss gestellt. Das geht aus einer aktuellen Anfrage von Timur Husein und Sven Rissmann (beide CDU) hervor. Bewilligt wurde davon einer. Die häufigsten Ersuche gab es in den letzten fünf Jahren im Coronajahr 2020: Von 18 Personen wurden drei vom Ausschuss begnadigt.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Warum soll ich zulassen, dass das patriarchalische System der Restaurant-Welt meinen Wert bestimmt?“

Sterneköchin Dalad Kambhu hat genug vom Spitzengastronomie-System. Nach sieben Jahren hat sie ihr Restaurant „Kin Dee“ nun geschlossen. Warum, hat sie Kollegin Annika Schönstedt erklärt.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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„Kaum legal, schon draußen allein unterwegs“, schreibt uns Munia Tarabichi zu ihrem Hanf-Bild aus Friedenau. Weitere Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – Oliver Gellert (48), Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), bis 2023 Bezirksstadtrat in Spandau (Jugend und Gesundheit) / „Dem lieben Freund, Ex-Kommilitone, Ex-Ruderkamerad und Ur-Berliner Ingo wünschen Beatrix und Reinhard ‚allet Jute‘“ / „Liebe Irina, alles Liebe und Gute zum runden Geburtstag, Gesundheit, Glück, Gelassenheit und viele Sternstunden für Deine weiteren Lebensjahrzehnte! Lass Dich feiern, Martina“ / Gordon Lemm (47), Politiker (SPD), seit 2023 Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit in Marzahn-Hellersdorf / „Caro Michele, tanti Auguri per te, Gesundheit und Frohsinn inklusive, das wünscht dir deine nette Frau.“ / Eric Schweitzer (59), Unternehmer, bis 2023 Vorstandschef der Alba Group, bis 2016 war er ehrenamtlich Präsident der Industrie- und Handelskammer Berlin, bis 2021 Vizepräsident / „Alles Gute zum Geburtstag, liebe CP-Stadtleben-Kollegin Sophie Rosenfeld! We miss you sehr, lass es dir gut ergehen!“ / „Von Herzen ♥️ wünsche ich DIR einen tollen Tag und wir sehen uns am Abend zum gemeinsamen Schmaus 🥂Happy Birthday 🎈liebe Sophie, deine Mamsi“
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben – Dieter Hanky, * 24. Dezember 1931, verstorben am 10. Juli 2024 / Hanno Hübscher, Dipl.-Ing. Architekt, * 11. August 1939, verstorben am 12. Juli 2024 / Dieter Poley, * 27. Januar 1936, verstorben am 6. Juli 2024
 
 
StolpersteinMartha Alexander, geb. Becker, wurde am 9. April 1882 in Metz (heute Frankreich) geboren. Sie heiratete 1901 in Berlin-Wilmersdorf den Kaufmann Robert Alexander, das Paar hatte fünf Kinder. Marthas Ehemann war in der Lederbranche aktiv und betrieb ein Schuhgeschäft. Martha war Zuschneiderin, arbeitete zeitweise im Laden ihrer Tochter, die ein Geschäft für Jungenbekleidung führte. Robert starb 1941 im Krankenhaus, laut Totenschein an „Kreislaufschwäche“. Am 24. Juli 1942 nahm sich Martha mit einer Überdosis Veronal das Leben. An Martha Alexander erinnert ein Stolperstein in der Gritznerstraße 41 in Steglitz.

Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Willkommen im Sommerloch, in der Ferienzeit stellen wir Ihnen jeden Tag ein anderes Berliner Loch vor (im wahrsten Sinn des Wortes). Heute: Sich mit dem Fahrrad durch den Berliner Stadtverkehr zu kämpfen, grenzt an Extremsport. Ein LOCH im Reifen gibt einem noch den Rest. Aber kennen Sie die schon?

Für schnelle Abhilfe hat der Senat in diesem Sommer bisher 13 Reparaturstationen eingerichtet, u.a. am Alexanderplatz, an der Breite Straße Ecke Ossietzkystraße in Pankow und in der Birkbuschstraße in Steglitz. Mit Werkzeug und Pumpe sind Räder (oder auch Kinderwagen & Rollstühle) im Nu wieder fahrtüchtig. Zur Übersicht geht’s hier.
 
 
     
 
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Katharina Kalinke, Antje Scherer (Stadtleben) und Lea-Marie Henn (Frühproduktion) sind auch heute weder Luft noch Themen ausgegangen. Morgen lenkt Sie Daniel Böldt hier durch das Stadtgeschehen. Und übermorgen sitze ich dann schon wieder auf dem Sattel. Bis dahin, machen Sie es gut!
 
 
Unterschrift Christian Latz
 
 
Ihr Christian Latz
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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