| | | | Freitag, 1.7.2016 | Ab und zu schieben sich Wolken vor die Sonne, aber es bleibt sommerlich warm bei 27°C. Morgen kann es auch mal regnen (bis 26°C), am Sonntag etwas kühler bei max. 22°C.
Guten Morgen,
| | | spät geworden ist es gestern Abend, bis Portugal es ins EM-Halbfinale geschafft hat – nach einem seehr laangen Spiel mit einem sehr ansehnlichen Elfmeterschießen gegen Polen. Lange hat auch die Vermessung eines Berliner Abgrundes gedauert. Ergebnis: Fünf Milliarden Euro für Sanierung und Modernisierung brauchen die Berliner Schulen in den nächsten Jahren, ein Viertel davon akut. Und der Sanierungsstau ist nicht der einzige, wie wir gleich sehen werden. Bevor uns also die Decke auf den Kopf fällt…
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| … drehen wir eine Runde durch die Stadt. | | | | | | Die Berliner Polizei leistet viel, aber jetzt hat sich wohl jemand zu viel geleistet. Auf einem Nazi-Blog (betrieben von einem der Anführer des braunen Mobs gegen den Bundespräsidenten in Sebnitz) sind Daten jener Menschen aufgetaucht, die die Polizei bei einem ihrer Hausbesuche in der Rigaer Straße erfasst hat. Der Grüne Benedikt Lux sagt, die Namen stimmten wohl – und sieht in beiden denkbaren Erklärungen, nämlich Geheimnisverrat aus der Behörde oder einen externen Hackerangriff auf die Polizei, einen Skandal. Der Staatsschutz ermittelt, die Sache dürfte noch viel Ärger machen. Muss sie auch, wenn sie stimmt.
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| 14. OpenAirGallery 2016 auf der Oberbaumbrücke am Sonntag den 03.07.2016 von 10.00 bis 20.00 Uhr Kunstausstellung auf der gesperrten Oberbaumbrücke mit 100 Internationalen Künstler*innen aus den Bereichen der klassischen Malerei, Pop-Art, Surrealismus bis zu experimentellen, modernen Werken, Street- und Urbanart. Eintritt frei. Infos: www.openairgallery.de
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| | | | Berlins Verkehrsbetrieb sagt dem Stau Adieu: „Damit die Flugreise in den Urlaub entspannt und pünktlich losgehen kann, verbessert die BVG bei der Buslinie TXL die Zuverlässigkeit und den Takt“, teilte sie mit. Dazu amputiert sie die Linie, die den wichtigsten U-Bahn-Knoten mit dem wichtigsten Flughafen der Stadt verbindet: Der TXL fährt erst ab Hauptbahnhof, weil er zwischen Alex und Hbf eh kaum durchkam, u.a. wegen „ungünstiger Ampelschaltungen“. Prompt streikten gestern 45 Ampeln solidarisch, aber ab Montag gilt, dass die entspannte Reise am Alex mit Kofferschleppen zur S-Bahn beginnt. Die TXL-Ansagen in der U-Bahn laufen „aus technischen Gründen“ übrigens weiter. Man flöge am liebsten weit weg, wenn man nur rauskäme.
| | | | | | Das in jahrelanger, demokratisch und sachlich vorbildlicher Arbeit von Parlamentariern, Experten und Bürgern verfasste Energie- und Klimaschutzprogramm 2030 fliegt trotz der aktuellen rot-schwarzen Berlin-Blockade vielleicht doch nicht in die Biotonne: Pirat Philipp Magalski schreibt, dass sieben (also genug) Mitglieder des Umweltausschusses eine weitere Sondersitzung für den 7.9. beantragt haben. Nächste Woche wollen sich die Fachleute aller Fraktionen treffen, um die wohl eher psychosomatischen Bauchschmerzen einzelner SPD- und CDU-Leute zu behandeln. Möge es dem Klima gut tun.
| | | | | | Vor ihrem Abschied aus dem Parlament voltigiert die Grüne Claudia Hämmerling noch mal im rhetorischen Dreivierteltrab durch die Manege: „Beamtenmikado auf dem Rücken der Kutschpferde“, betitelte sie eine Mitteilung, zu der man sich ein Foto gewünscht hätte. Die Sache selbst ist aber nicht zum Wiehern, sondern für die Rubrik „Amtsschimmel vom Hafer gestochen“: Wenn Kutscher und Pferde zur Pause die von Bello-Senator Heilmann benannten Plätze vor der Russischen Botschaft oder im Tiergarten nutzen, begehen sie laut Grünflächenamt Mitte eine Ordnungswidrigkeit. Die Senatoren Heilmann und Geisel schöben die Verantwortung hin und her, bis Saison und Koalition am Ende sind, klagt Hämmerling. Ist der Huf erst ruiniert…
| | | | | | Wer Falschgraser anzeigen möchte, kann das ab heute auch per App. „Mit der Einführung der App als Ergänzung zum Onlineangebot wollen wir die Kontaktaufnahme mit der Verwaltung weiter erleichtern“, schreibt Innensenator Henkel. Was er nicht schreibt: In zwei Bezirken funktioniert das Online-Tool noch immer nicht: Wer ein Problem in Steglitz-Zehlendorf oder Friedrichshain-Kreuzberg melden will, bekommt eine Fehlermeldung und soll die Karte verschieben, um einen anderen Ort anzuklicken. Klingt wie die moderne Adaption des alten Witzes: Finden zwei Polizisten vor dem Gymnasium eine Leiche. „Wie schreibt man denn Gymnasium?“ – „Keine Ahnung. Komm, wir tragen sie vor die Bank!“
| | | | | | Auf dem Titel der heutigen „B.Z.“ heißt die neue Errungenschaft übrigens „Blockwart-App“, und in der „Berliner Zeitung“ schreibt Andreas Kopietz, dass Frank Henkel doch einst als 17-Jähriger mit seinen Eltern aus jener DDR ausgereist war, „die von anonymem Denunziantentum lebte“. Das ist ein interessanter Gedanke, denn über die App kann z.B. auch ein zu spät noch geöffneter Späti gemeldet werden. Aber wenn es so läuft, wie es oft läuft in Berlin, ist wohl das größte Risiko, dass der Delinquent zwischenzeitlich verstirbt.
| | | | | | In der Rubrik „Amt, aber glücklich“ geht das goldene Lorbeerblatt heute an Frau Koch vom Grünflächenamt Tempelhof-Schöneberg: CP-Leserin Gabriele S. berichtet, sie habe nachmittags (!) dort angerufen, um eine diffizile (!) Frage zum Baumfällen zu stellen. „Ohne Warteschleife mit nervender Musik“ sei sofort (!) Frau Koch rangegangen – und habe kompetent und sehr freundlich Auskunft gegeben. Fazit: Mit öffentlich Bediensteten aus solchem Holz ist Berlin noch nicht verloren. Und ein Service-Hinweis: Der nur beim Bezirksamt Thf-Sbg erhältliche Warteschleifen-Country ist vergleichsweise cool.
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Wir heben ab – nur nicht vom BER! Die Sommerausstellung Wir suchen das Weite des Kupferstichkabinetts zeigt die schönsten, verlockendsten und kuriosesten Reisebilder aus sieben Jahrhunderten von Albrecht Dürer bis Olafur Eliasson (18.3. – 25.9.2016).
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| Kurzstrecke | | | | | | Zum Glück wird morgen kein Badewetter. Sonst würde man im Grunewald womöglich Kind und Kegel umsonst zum Jagen tragen – zum Jagen 97, wo die einzige Badestelle an der Havel für Filmarbeiten gesperrt ist. CP-Leser Peter K. hat dem Forstamtsleiter einen Protestbrief geschickt, der sich gewaschen hat. Nur eben zu Hause. Eine Alternative für Wasserfreunde ist der Spreekanal: Am Sonntag veranstaltet der Verein Flussbad Berlin seinen zweiten Pokal. Rund 230 tolle Hechte (Anmeldeschluss war am Mittwoch) wollen sich ab 14.30 Uhr am Bodemuseum ins Nass stürzen, dem die Wasserbetriebe gerade das Qualitätsurteil „ausgezeichnet“ verliehen haben. Leider kann sich das schnell ändern, falls es am Samstag so doll regnet, dass die Kanalisation mal wieder überläuft. | | | | | | Es geht aufwärts, zumindest auf lange Sicht: Die chronisch kranke Rolltreppe am Anhalter Bahnhof hat eine neue Genesungsprognose angeklebt bekommen: 5.7.17! Ob das der Edding eines Spaßvogels oder der Ernst (von) der Bahn war, erkennt man leider nicht. Die neue Sperrholz-Einhausung spricht eher für den Ernst. Und die Vorgeschichte haben meine Kollegen Lothar Heinke und Bernd Matthies aus jeweils gegebenem Anlass in verschiedenen Jahren kurzweilig aufgeschrieben. | | | | | | „Uh!“, sagen sinngemäß gerade viele Fans von Hertha BSC. Der Verein hat nämlich einen neuen Slogan. Der steht etwas im Schatten der EM, aber da steht er auch gut. „We try. We fail. We win.“, heißt die von einer berühmten Agentur ersonnene Parole, die eher matt als jung klingt.
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1490 | | | | |
| | „Wir Italiener verstehen es ebenfalls, stark zu sein, im Fußball. Aber wir wissen, wenn wir verlieren, werdet ihr uns wieder aufziehen mit all den Dingen abseits des Fußballs, die in Italien nicht funktionieren. Das ist ein Luxus, den wir uns nicht erlauben können.“
Der Journalist Francesco Caremani im heutigen Tagesspiegel-EM-Magazin „11 Freunde täglich“. Wer’s noch nicht kennt: Das ist das mit den genialen Titelseiten. | |
| | @alles_b
„2016 kann abgeschlossen werden, der Jahresrückblick ist voll.“
P.S. Das Jahr ist heute aber erst halb voll. Oder halb leer. | |
| Verkehr Auf der Langen Brücke (Köpenick) ist stadtauswärts bis vsl. Mitte Juli nur ein Fahrstreifen frei. Bereits vor feierlichen Eröffnung am Montag wird die Heidestraße (Moabit) heute zwischen Minna-Cauer-Straße und der Perleberger Straße für den Verkehr freigegeben. Die A114 (Pankow-Zubringer) ist ab 21 Uhr bis Montagmorgen, 5 Uhr, stadtauswärts zwischen der AS Pasewalker Straße und dem Dreieck Pankow voll gesperrt. Pendelverkehr im 20-Minuten-Takt auf der S3 zwischen Karlshorst und Ostkreuz ab 22 Uhr bis Montagsmorgen 1.30 Uhr. Solange gilt auch der Zwangsumstieg am Südkreuz auf den S-Bahnlinien 41/42/45/46/47. Das Hafenfest in Kladow macht eine „Einbahnstraßenregelung entgegen des Uhrzeigersinns“ erforderlich: Die Zufahrt zum Hafen und Fähranleger erfolgt nur über Alt-Kladow, die Abfahrt nur über den Sibeliusweg. Empfohlen wird die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus oder BVG-Fähre F10 ab Wannsee – diese fährt heute und morgen bis nach 22 Uhr). | | | Demonstration Animal Equality Germany e.v. will erneut "das Leid in der Tierindustrie sichtbar machen". Fünf Tierschützer demonstrieren ab 9.45 Uhr in der Geschwister-Scholl-Straße in Mitte. | | | Gericht Der Prozess gegen einen 38-Jährigen, der als Betreuer in einem Ferienlager in Sachsen einen achtjährigen Jungen missbraucht haben soll, geht weiter. Dem Mann werden zudem sexuelle Übergriffe auf zwei Zehnjährige in seiner Wohnung zur Last gelegt (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 817). | | | Richtfest Heute bekommt die Parochialkirche im Klosterviertel (Mitte) nach 72 Jahren wieder eine Turmspitze. Auch das Glockenspiel der über 300 Jahre alten Barockkirche wird wieder spielen. | | | Universität An der TU geht es heute von 10-12 Uhr um Nächstenliebe, Menschenpflicht, Sozialismus und Sozialverfassung in ihrer historischen Entwicklung und die Frage, unter welchen Umständen Bindungen zu anderen Menschen entstehen und wirksam sind (Straße des 17. Juni 135, Raum H 3008). | | |
| | | | Heute ist Internationaler Tag der kreativen Eissorten (kein Witz). Wie gut, dass wir Berliner im kreativen Eiszentrum wohnen! Darauf ein Prosecco-Erdbeer-Eis am Stil - auf Wunsch auch mit Schokolade und Kokosstreuseln überzogen (Paletas, Wühlischstraße 26, Friedrichshain). Am 23. Juli ist übrigens Vanilleeis-Tag. Genügend Zeit, sich durch diese ausgefallenen Eiskreationen hier kosten. | | | | | | | | | Essen & Trinken mit Blick auf den Tegeler See: Im Fishermans speist man unprätentiös und bodenständig vor herrlicher Seekulisse, die Hektik der Innenstadt ist weit weg. Die moderne Kreativküche aber auch. Dafür konnten die in Mandelbutter gebratenen Jacobsmuscheln mit roten Berglinsen und Rucolabett (11,90 Euro) unsere Restaurantkritikerin Elisabeth Binder trotzdem überzeugen. Interessant auch die Beilagen zum - gerade so angegrillten - Thunfisch-Steak: Die gerösteten Süßkartoffel-Streifen und das Maispüree wären ein super Kindergericht. Eisenhammerweg 20, tgl. ab 12, Reservierung empfohlen (Tel: 030-43746470) | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Darauf können Sie sich im neuen Tagesspiegel Brandenburg freuen:
Baden, wandern, paddeln, radeln: Die schönsten Ziele und was man drumherum noch erleben kann. 10 perfekte Tagestrips für Stadtflüchter rund um Gärten, Kunst und Naturtheater + Potsdam Spezial: City-Map zum Herausnehmen mit Empfehlungen zur Stadterkundung.
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| | | | | | | Freitagabend lädt das Neue Museum zum Poetry-Bart-Slam. Anlass ist die Sonderausstellung Zwischen Natur und Rasur, die am Sonntag zu Ende schließt. Dass Bärte seit 5000 Jahren Teil der materiellen Bildkultur des Menschengehören, beschäftigt heute Abend von 20 bis 23 Uhr auch die Poetry Slammer, die im Griechischen Hof gegeneinander antreten. Ein „innovatives Bartwahl-System“ soll am Ende den Gewinner küren. Könnte haarig werden! Bodestraße (Mitte), Eintritt: 10 Euro | | | | | | | | | Unbedingt hingehen Seit heute hat Berlin wieder eine Austellung der Kategorie „muss man gesehen haben“: Die Gemäldegalerie zeigt El Siglo de Oro - Die Ära Velázquez mit Kunstwerken aus dem 17. Jahrhundert in dem spanische Herrscher, trotz (oder wegen) des drohenden Untergangs, ihren Machtanspruch in Bildern zu untermauern suchten. Bis 30. Oktober, Matthäikirchplatz 4 (Tiergarten), Di-Fr 10-18 Uhr, Do bis 20 Uhr, Sa/So 11-18 Uhr | | | | | | | | | Wer am Wochenende ins Grüne möchte: Unsere Brandenburg-Seite hilft bei der Planung. Wie wäre es mit einer Radtour von Lenzen nach Wittenberge - dahin, wo die Störche klappern. | | | | | | | | | Am Samstag feiert das Literaturhaus in Charlottenburg seinen 30. Geburtstag mit einer Versteigerung signierter Bücher am Nachmittag sowie einer DADA-Soirée und einer Tragödie am Abend. Fasanenstraße 23, ab 16 Uhr, Eintritt frei | | | | | | | | | Am Sonntag feiert im Kino in der Kulturbrauerei ein Film Premiere, dessen Titel Sie aus den Kinderbüchern von Helme Heine kennen weren: Mullewapp. Wenn Sie dabei sein möchten, wenn Waldemar, Franz von Hahn und Johnny Mauser ihren beschaulichen Bauernhof vor der Übernahme durch die rüde Wildschweinbande um Horst von Borst verteidigen: Wir verlosen 10 Freikarten (bis heute 12 Uhr). Der Film beginnt um 15.30 Uhr. | | | | | | | | | The brigtht sights of Berlin (via Rainer Milzkott): „Die Treppen hinab zum Strand gehören zu meinen frühesten Kindheitserinnerungen. Einerseits war da die Angst vor den scheinbar nicht enden wollenden Treppen, andererseits war da die Vorfreude auf Sand und Wasser und Würstchen und Kuchen, die es im Laufe eines Sommertages im Strandbad Wannsee geben würde. Auch sechs Jahrzehnte später stellt sich auf den Treppen zum Strand das große Gefühl von Vorfreude ein, nun auch mit Stolz auf die sanierten Bauten von Martin Wagner und Richard Ermisch, die mit der Weite des Wannsees, dem Sand und den Kiefern meine bright sights of Berlin sind.“ Und was macht Berlin für Sie so l(i)ebenswert? | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Geburtstag - Stefan Aust (70), Journalist, Herausgeber der "Welt" / Rita Kolling (66), Checkpoint-Leserin / Gunnar Möller (88), Schauspieler / Mainhardt Graf von Nayhauß (90), Journalist / Henning Niederhoff (70), „Mentor, Coach und wertvoller Freund“ (Gruß von Nico Preuße) / Peter Plate (49), Sänger, Produzent und Komponist / Joachim Zeller (64), CDU-Politiker, u.a. Mitglied im EU-Parlament / Nachträglich (29. Juni): Silke Woelke (50), Checkpoint-Leserin
Sonnabend - Rainer Bonowsky - "Grüße von deiner Ehefrau Stephanie" / Amélie Goldstaub (41), Maskenbildnerin (Glückwünsche von der Family) / Gert Neumann (74), Schriftsteller / Iris Radisch (57), Journalistin, Autorin und TV-Moderatorin
Sonntag - Oliver Friederici (46), verkehrs- und landwirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus / Thomas Flierl (59), Kulturmanager und Politiker / Jana Hensel (40), Journalistin und Schriftstellerin / Sigrid Kneist, Redakteurin beim Tagesspiegel und Newsletter-Autorin (Tagesspiegel Leute Schöneberg) / Peter Ruzicka (68), Komponist und Dirigent / Peter Mussbach (67), Regisseur und Soziologe / Gideon Joffe (44), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Gestorben - Frieda Franzke, verstorben im Alter von 92 Jahren / Wolfgang Jakobs, * 29. September 1935 / Ingeborg Lübold, * 24. Juli 1930, Mitarbeiterin der Akademie der Künste (West)
Stolperstein - Heute vor 72 Jahren wurde Martha Scharff (Jg. 1883) nach Theresienstadt deportiert, am 12. Oktober 1944 weiter nach Auschwitz und dort ermordet. Sie lebte in der Gitschiner Straße 70 in Kreuzberg. | | | | |
| | | | | | | | Übermorgen präsentiert sich der "Sonntag" im Tagesspiegel im neuen Gewand – er wird dicker, schöner, abenteuerlicher! „Reise“ und „Mobil“ werden zu „Unterwegs“: Zum Auftakt nimmt Deike Diening Sie mit auf eine Foto-Safari in Namibia, und Sebastian Leber hat sich zwei Wochen lang nur mit Sharing-Angebote fortbewegt (Auto, Vespa, Fahrrad). Sein Fazit: Wenn der Akku leer ist, kommt man nur zu Fuß weiter. Außerdem: Im Interview berichten Ben Becker und seine fünfzehnjährige Tochter Lilith vom Aufwachsen in Berlin damals wie heute. Das Warm-Up zum neuen Sonntag finden Sie auf facebook.de/tagesspiegelsonntag und bei Twitter @tspsonntag. | | | | |
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| Außerdem begibt sich der Tagesspiegel am Sonntag auf Bild-Niveau. Wir widmen uns einem Klassiker der abendländischen Leitkultur - und erzählen ihn mit Emojis:
Falls das jetzt nicht anschaulich genug war, ein Tipp: Es handelt sich um ein berühmtes Gedicht von Goethe. Die Auflösung, gelesen von Schaubühnen-Star Sebastian Schwarz,finden Sie hier. | |
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