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Viren-Ticker
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Unsere Themen heute:
Achtung vor verstecktem Trojaner in der iTunes-Alternative 'Aisi Helper'
Erpressungstrojaner: Ransomware Petya riegelt Rechner ganz ab
Verwenden auch Sie das gefhrlichste Gert an Ihrem PC? Machen Sie unbedingt diese wichtigen Erste-Hilfe-Sicherheitseinstellungen!
Locky infiziert und erpresst weiteres US-Krankenhaus
Dieses Paket htte auch die Krankenhuser vor Cyber-Attacken bewahren knnen! Seien Sie direkt schlauer!
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Ihr Internet-Router!

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Dienstag, 29. März 2016

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Achtung vor verstecktem Trojaner in der iTunes-Alternative 'Aisi Helper'

Lieber Herr Do,

ein gefährlicher Trojaner ist derzeit in der Lage, iPhones auch dann zu infizieren, wenn sich dort kein Jailbreak darauf befindet.


Möglich wird dies allerdings nur durch erheblichen Aufwand, denn die Attacke ist nur dann erfolgreich, wenn eine sogenannte "Man-in-the-Middle"-Attacke gelingt:

Bei einer Man-in-the-Middle-Attacke werden sämtliche Sicherheitsmechanismen dadurch umgangen, dass die Infektion erfolgt, indem direkter Zugriff auf das Gerät ermöglicht wird. Die Attacke erfolgte im aktuellen Fall über eine Software, die Hunderttausende von Nutzern als Alternative zu iTunes benutzen: Das Tool namens Aisi Helper lässt sich aber nicht nur wie iTunes benutzen, sondern ist gleichzeitig auch ein heimtückischer Trojaner. Denn Aisi Helper lädt im Hintergrund heimlich eine manipulierte App runter, die sich umfangreiche Rechte auf dem iPhone sichert.

Bislang sind noch keine genauen Zahlen zur Anzahl der Opfer bekannt - im Interesse Ihrer Sicherheit sollten Sie jedoch darauf verzichten, iTunes-Alternativen aus dubiosen Quellen zu benutzen. Denn wenn sich eine App weitreichende Rechte auf Ihrem Rechner verschafft, indem Sie aktiv zustimmen, dann sind auch ausgefeilte Sicherheitsmechanismen nahezu machtlos.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Spaß bei der Lektüre Ihres Viren-Tickers,

Ihr

Daniel Gerb
Herausgeber "Viren-Ticker"

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Erpressungstrojaner: Ransomware "Petya" riegelt Rechner ganz ab

Laut einem Medienbericht verbreitet sich aktuell eine neue Ransomware im deutschsprachigen Raum. Der Erpressungs-Trojaner "Petya" wird über den Cloud-Service Dropbox verteilt und scheint infizierte Windows-Rechner komplett abriegeln zu können.

Wie Heise berichtet, scheint die Ransomware mit dem Namen "Petya" seit Kurzem auch in Deutschland aktiv zu werden und immer mehr Rechner zu befallen. Nach dem Bericht wählen die Angreifer für die Verbreitung ihrer Schadsoftware einen eher ungewöhnlichen Weg: So setzt man offenbar auf E-Mails, die vermeintlich eine Bewerbung enthalten - ob diese entsprechend vornehmlich auch an Unternehmen versandt werden, ist aktuell noch nicht bekannt. In der Nachricht werden die Empfänger in perfektem Deutsch dazu aufgefordert, angebliche Bewerbungsunterlagen bei dem Cloud-Dienst Dropbox herunterzuladen, weil diese für einen Anhang zu groß gewesen seien. Wie Heise Security bei der genaueren Untersuchung feststellen konnte, wurde der Dropbox-Ordner passend mit "Bewerbungsmappe" benannt und mit einem vermeintlichen Bewerbungsfoto versehen. Hinter der Datei "Bewerbungsmappe-gepackt.exe", deren Programmsymbol dem eines bekannten Packprogramms entspricht, verbirgt sich dann der Trojaner "Petya".

Petya macht einfach alles dicht

Neben dem Verbreitungsweg zeigt die neue Ransomware auch auf infizierten Systemen ein ungewöhnliches Verhalten. Während andere Erpressungs-Trojaner meist nur Teile der Festplatte oder bestimmte Dateitypen verschlüsseln, sorgt "Petya" dafür, dass das Betriebssystem nicht mehr ausgeführt werden kann. Dafür manipuliert der Schädling den Master-Boot-Record (MBR) der Festplatte und erzeugt anschließend einen Bluescreen.

Nach dem erzwungenen Neustart wird der Nutzer dann mit einer ASCII-Grafik in Form eines Totenkopfs begrüßt und darauf hingewiesen, dass alle Festplatten verschlüsselt worden seien. Um den Rechner wieder freizugeben, fordern die Erpresser Lösegeld, das über eine Tor-Seite beglichen werden soll.

Allerdings ist aktuell noch gar nicht sicher, ob "Petya" tatsächlich dazu in der Lage ist, Festplatten zuverlässig zu verschlüsseln. Die Erpresser behaupten, für die Verschlüsselung auf RSA (4096 Bit und AES (256 Bit) zu setzen. Berichte, der Trojaner könnte durch eine Reparatur des Master-Boot-Record ausgehebelt werden, konnte Heise bisher nicht bestätigen.

Quelle: WinFuture

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Locky infiziert und erpresst weiteres US-Krankenhaus

Der Ransomware Locky ist nun ein weiteres Krankenhaus in den USA zum Opfer gefallen. Die Malware erpresst das Krankenhaus.

Vor knapp einem Monat sorgte der Erpresserschdling Locky fr Aufsehen und auch ein Krankenhaus in Los Angeles fiel Locky zum Opfer. Jetzt hat es ein Krankenhaus in Kentucky getroffen. Locky hat laut dem Sicherheitsexperten Brian Krebs das gesamte Computer-Netzwerk des Methodist Hospital in Kentucky infiziert. Die Ransomware verschlsselte dabei alle gefundenen Daten und will die Daten erst wieder freigeben, wenn das Krankenhaus ein Lsegeld zahlt.

Locky gelangte in dem neuen Fall ber einen infizierten Mail-Anhang in das Netzwerk des Krankenhauses und breitete sich dann dort aus. Daraufhin musste die IT-Abteilung des Krankenhauses alle Systeme herunterfahren. Anschlieend wurde jeder einzelne Rechner auf Anzeichen einer Infektion berprft.

Die Angreifer verlangten zur Freigabe der Daten die Zahlung von Bitcoins im Wert von etwa 1.600 US-Dollar (etwa 1450 Euro). Bisher sei noch keine Entscheidung darber gefallen, ob der Betrag gezahlt werden soll. Ein Vertreter des Krankenhauses erklrte, die Entscheidung werde man gemeinsam mit dem FBI treffen, das in dem Fall ermittelt. Eine Zahlung des Lsegelds kme aber nur in Frage, wenn es keine andere Lsung gbe.

Das von Locky vor einigen Wochen attackierte Krankenhaus in Los Angeles hatte das Lsegeld in Hhe von umgerechnet etwa 15.300 Euro gezahlt, um wieder an seine Daten gelangen zu knnen.

Quelle: PC Welt

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