, zum Schutz des Menschen und seines Umfelds sieht die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG vor, dass Maschinenhersteller oder Inverkehrbringer eine Risikobeurteilung vornehmen müssen. Am Beispiel einer Abfüll- und Verpackungsanlage zeigt Pilz, wie eine solche Risikobewertung vonstattengeht und wo welche Sicherheitskomponenten zur Anwendung kommen. Die zunehmende Digitalisierung und das damit einhergehende Zusammenwachsen von IT- und Produktionsumgebung sorgt dafür, dass Security auch bei der Automatisierung von Maschinen und Anlagen eine immer wichtigere Rolle spielt. Vor allem der Schutz vor unautorisiertem Zugriff oder Netzwerkteilnehmern steht dabei im Fokus. Wie aber stellt man sicher, dass die einzelnen Komponenten im Anlagenverbund auch wirklich zugehörig und vertrauenswürdig sind? Phoenix Contact beispielsweise setzt bei der sicheren Identifikation auf digitale Zertifikate. Außerdem in diesem Newsletter: eine Analyse zweier Cyberangriffe, ein Beispiel für den Schutz vor DDoS-Angriffen sowie Hintergrundinformationen zum Vorstoß der Bundesinnenministerin Nancy Faeser bezüglich einer Grundgesetzänderung, um das BSI zur Zentralstelle für den Kampf gegen Cyberattacken auf Ziele in Deutschland zu machen. Ihre Andrea Gillhuber PS: Sie möchten Ihre Produktion sicherer machen und sich mit Safety&Security-Expert:innen sowie anderen Anwender:innen austauschen? Dann werfen Sie doch einen Blick in das Programm des Forums Safety&Security am 21./22. September an der HS Landshut! |