Liebe Leserin, lieber Leser

Die Coronapandemie kann eine drastische Auswirkung auf das Wohlbefinden haben. Die psychischen Belastungen nehmen zu, weshalb der Verband der Psychologinnen und Psychologen beider Basel Alarm schlägt: «Wir sind besorgt. Die Situation ist prekär», sagt Co-Präsidentin Diana Vorpe. 

Die Basler Spitäler sind von der Pandemie stark gebeutelt. Anders als die Gastronomie, die Kultur und die Hotellerie haben die hiesigen Krankenhäuser allerdings bisher noch keine Entschädigungen zugesichert erhalten. Nun hat der baselstädtische Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger (CVP) das erste Rettungspaket für die Gesundheitsbranche geschnürt, wie Recherchen der bz ergeben.

Die Primateninitiative ist wieder im Fokus: Die Finanzkontrolle prüft, ob Grossräte mit Staatsgeld gegen die kantonale Verfassungsinitiative der Organisation Sentience Politics Beschwerde erheben durften.

Am Sonntag entscheiden die Baslerinnen und Basler darüber, wer im zweiten Wahlgang in den Regierungsrat einzieht und, wer das Präsidium übernimmt. Das Rennen um die drei verbliebenen Sitze sei völlig offen und spannend wie schon lange nicht mehr, findet bz-Redaktor Jonas Hoskyn.

Und heute lohnt es sich, einen dicken Schal anzuziehen. Am Morgen liegen die Temperaturen in der Region Basel zwischen -1 bis 2 Grad – gebietsweise zieht Nebel auf. Tagsüber sollte es nicht wärmer als 8 Grad werden. Das aktuelle Wetter freut auch die Kühe und Bauern im Baselbiet. Dank milder Herbsttage gibt es längeren Auslauf auf den Weiden und einen geringeren Einsatz von Futterreserven.

Einen guten Start in den Tag wünscht Ihnen 

Ihre bz

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