| die Stimmung am Markt für Immobilienfinanzierungen bleibt gedämpft. Die für den Deutschen Immobilienfinanzierungsindex (DIFI) befragten Marktexperten haben zwar die Situation der vergangenen sechs Monate als etwas verbessert eingeschätzt, für das nächste halbe Jahr rechnen sie allerdings mit einer Verschlechterung der Lage. Details finden Sie in unserem ersten Beitrag. Ein Grund für die eingetrübte Stimmung ist der Rückgang der Margen vor allem im Core-Segment. Dass dieser Trend vorerst anhalten wird, bestätigten auch 25 Kreditinstitute in einer aktuellen Irebs-Studie: Sie rechnen für 2017 mit weiter fallenden Margen bis unter 100 Basispunkte. Lesen Sie mehr zum Thema in unserer zweiten Meldung. Außerdem haben wir für Sie einen wichtigen BGH-Beschluss, aktuelle Marktanalysen und Personalien aus der Immobilien-Szene zusammengestellt. Mit freundlichen Grüßen Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Immobilienfinanzierung: Experten rechnen mit Verschlechterung der Lage | |
| Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex (DIFI) von JLL und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zeigt im zweiten Quartal 2017 einen Anstieg um 6,5 Punkte. Das ist der erste Zuwachs seit dem ersten Quartal 2016. Unter dem Strich liegt der Index trotzdem bei minus 5,5 Punkten und damit erstmals seit fünf Jahren zwei Quartale in Folge im Negativbereich. Die Stimmung der Immobilienfinanzierer bleibt demnach gedämpft. Jetzt weiterlesen > |
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Analyse: Kreditmargen deutscher Immobilienbanken sinken 2017 weiter
Die Kreditmargen der deutschen Immobilienbanken sind 2016 um weitere zehn Basispunkte gesunken. Im Durchschnitt erzielten die von Irebs für die Studie "German Debt Project 2017" befragten 25 Institute eine Marge von 108 Basispunkten (Bestand und Neugeschäft). Für 2017 rechnen die Kreditgeber mit weiter fallenden Margen bis unter 100 Basispunkte. Jetzt weiterlesen >
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Zukunftsfähigkeit der europäischen Städte: London rankt ganz oben – trotz Brexit | |
| London, Paris, Cambridge, Amsterdam und Berlin sind die Top 5 im Ranking der dynamischsten Städte in Europa. Für den aktuellen "Dynamic Cities Index" hat Savills IM insgesamt 130 europäische Städte und Stadtregionen analysiert. Neben Berlin schaffte es nur die deutsche Metropole München (6) in die Top 10. Frankfurt am Main (21) und Hamburg (26) gehören zu den Top 30. Berlin erreichte in Sachen Vernetzungsgrad die drittbeste Wertung europaweit. Jetzt weiterlesen > |
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Studie: Anlageklasse "Temporäres Wohnen" etabliert sich bei steigender Nachfrage | |
| Einst Nischenprodukt, sind sie inzwischen zur etablierten Anlageklasse geworden: vollausgestattete Mikroapartments für Azubis, Student-Housing, zentrale Ein-Zimmer-Wohnungen für Pendler. Das so genannte "Temporäre Wohnen" ist ein Thema mit steigender Relevanz. Das zeigt eine Studie der HSH Nordbank am Beispiel von Hamburg. Die Nachfrage nach Wohnen auf Zeit in möblierten Apartments ist groß und damit auch für Vermieter attraktiv. Jetzt weiterlesen > |
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WL Bank und DG Hyp wollen Fusion mit Wirkung zum 1. 1. 2018 abschließen | |
| Die genossenschaftlichen Immobilienbanken DG HYP und WL Bank streben an, die geplante Fusion bis Mitte 2018 rückwirkend zum 1.1.2018 unter Dach und Fach zu bringen. Die Institute waren im März 2017 in Fusionsgespräche eingetreten und haben seither wesentliche Eckpunkte in einer gemeinsamen Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) vereinbart. Das fusionierte Institut wird unter der Marke DZ Hyp in der DZ Bank Markenfamilie auftreten. Jetzt weiterlesen > |
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IPO: Noratis setzt Aktienpreis am unteren Rand fest | |
| Der Wohnimmobilienentwickler Noratis hat im Rahmen des geplanten Börsengangs den Platzierungspreis am unteren Rand auf 18,75 Euro pro Aktie festgesetzt. Mitte Juni hatte das Unternehmen noch eine Spanne von 18,75 bis 22,75 Euro angegeben. Die Erstnotiz ist für den 30. Juni im neuen Marktsegment Scale (Open Market) in Frankfurt am Main geplant. Jetzt weiterlesen > |
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VNW übergibt Studie an Hamburger Stadtentwicklungssenatorin | |
| Wohnungsunternehmen sollten für große Projekte Kooperationsmöglichkeiten intensiver prüfen, um durch Zusammenschlüsse und gemeinsame Planung Mengeneffekte zu erzielen – so lautet eine der Handlungsempfehlungen aus der Marktstudie 2017 "Serielles Bauen", die der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW) an Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt, Präses der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, übergeben hat. Jetzt weiterlesen > |
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Abwasserkosten: Große regionale Unterschiede – Eigentümer fordern mehr Transparenz | |
| Die Zahlen sind alarmierend: Bis zu 650 Euro jährlich variieren die Abwasserkosten im Städtevergleich. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag des Eigentümerverbandes Haus & Grund. "Wir wollen Transparenz schaffen und zeigen, dass hohe Abwassergebühren kein Naturgesetz sind", sagte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke bei der Präsentation der Zahlen in Berlin. Jetzt weiterlesen > |
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Umfrage zur Vergütung in der Immobilienbranche: Teilnahme bis 31. August möglich | |
| Die Löhne der Beschäftigten in der Immobilienwirtschaft sind 2016 verglichen mit 2006 um 43 Prozent gestiegen. Führungskräfte verbuchten ein Gehaltsplus von 43,6 Prozent, während Fachkräfte im vergangenen Jahr rund 29 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren verdienten. Für die Vergütungsstudie 2017 rufen die Initiatoren Compensation Partner und das Fachmagazin "Immobilienwirtschaft" jetzt zur Teilnahme auf. Teilnahmeschluss ist der 31. August. Jetzt weiterlesen > |
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