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Sehr geehrter Herr Do,
nicht nur Wohnungskonzerne, auch die großen deutschen Gewerbeimmobilienfirmen liebäugeln mit Fusionen. Die Übernahme des millionenschweren Portfolios der WCM durch die TLG könnte der Auftakt für weitere Konsolidierungen in diesem Segment sein. Ein paar Hindernisse erschweren allerdings den Kaufrausch, wie unser Autor Norbert Jumpertz weiß, und dazu gehören unter anderem die momentan exorbitanten Preise. Mehr zum Thema lesen Sie in unserer ersten Meldung.
 
Steigende Preise zwingen auch die Versicherungen zum Umdenken. Welche Immobilienanlagestrategien sie auf den Prüfstand stellen und nach welchen Nutzungsarten sie nun Ausschau halten, erfahren Sie in unserem zweiten Beitrag.
 
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Immobilienkonzerne im Umbruch: Schwierige Partnersuche für Übernahmepoker
PokerDer Erwerb der WCM durch die TLG könnte der Auftakt zu weiteren Übernahmen ge­werb­­licher Immobilienaktiengesellschaften sein. Die Branche befindet sich im Umbruch.  Eine der größten Hürden für weitere Expansionen und Zukäufe dürfte jedoch das hohe Preisniveau sein. Sicher ist: Konsolidierung bleibt das Topthema der Immobilienkonzerne.
 
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Immobilieninvestments: Assekuranz überdenkt Anlagestrategien
Drei Kollegen mit Gepäck von hintenVersicherungen gehören zu den wichtigsten institutionellen Anlegergruppen. Doch nun steigen die Preise von Gewerbeimmobilien und ihre Renditen sinken. Das zwingt die Assekuranzen, ihre Immobilienanlagestrategien auf den Prüfstand zu stellen. So könnte sich etwa hinsichtlich der Nutzungsarten ein Trendwechsel ankündigen: Bei Büros überwiegen Verkäufe gegenüber Käufen, während das Interesse an Hotels ungebrochen ist.
 
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Preise für Wohnimmobilien in Metropolen steigen um 45 Prozentpunkte stärker als Einkommen
Wage gap concept with blue figure symbolizing men and red pawn womenDie Wohnimmobilienpreise in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main und Stuttgart sind seit 2007 um rund 50 Prozent gestiegen, wie eine Analyse des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zeigt. Die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte in den sechs größten deutschen Städten sind laut BVR nur um knapp sechs Prozent gewachsen, also um 45 Prozentpunkte schwächer als die Preise für Wohnungen und Häuser.
 
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Bundesregierung: Wohnungsbauoffensive für bezahlbaren Wohnraum wirkt
 
Die Bundesregierung zieht eine positive Bilanz ihrer Politik zur Begrenzung des Mietanstiegs. Mit mehr als 370.000 genehmigten Wohnungen im Jahr 2016 und voraussichtlich mehr als einer Million fertiggestellten Wohnungen in dieser Legislaturperiode sei die Trendwende auf dem Wohnungsmarkt geschafft. Die Fertigstellungen hätten sich gegenüber 2006 mehr als verdoppelt. Zur Mietpreisbremse selbst enthält sich die Bundesregierung einer Bewertung.
 
 
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Weder Boom noch Crash: Preise für Wohnimmobilien pendeln sich ein
MünchenDie Mieten und Preise für Wohnimmobilien steigen seit Jahren. Der Ratingagentur Scope zufolge kündigt sich nun ein Ende des Booms an. Mit einem plötzlichen Einbruch der Preise sei aber nicht zu rechnen, vielmehr würden die Preise im Laufe der kommenden fünf Jahre allmählich abflachen. Und umgekehrt: Trotz teilweise überhitzter Märkte, vor allem in den Metropolen, erwartet Scope nicht, dass es zu einem Crash kommen wird.
 
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Pflegeheime in Ballungsräumen werden knapp
Altenheim, PflegeheimDie Nachfrage nach stationärer Pflege steigt. Davon geht die Pflegeheim-Beratung Terranus aus. In Ballungsräumen sei das Angebot bereits knapp. Geschäftsführer Hermann Josef Thiel sieht unter anderem politische Maßnahmen wie Einbettzimmerquoten dafür verantwortlich. Solche Quoten sind etwa in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern und Schleswig-Holstein geplant.
 
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Marktkonsolidierung und Digitalisierung prägen Facility-Service-Branche
Mann mit Tablet vernetzte WeltkugelDie 25 führenden deutschen Facility-Service-Anbieter haben ihre Inlandsumsätze verglichen mit 2015 im Schnitt noch einmal um 5,2 Prozent gesteigert. Damit war das Wachstum zwar etwas geringer als im Vorjahr mit plus acht Prozent, die eigene Prognose für 2016 wurde dennoch um 0,8 Prozentpunkte übertroffen. Das sind Ergebnisse der Lünendonk-Studie 2017. Geprägt war das Geschäftsjahr 2016 auch von Übernahmen und den Herausforderungen der Digitalisierung.
 
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Verkauft die NordLB die Immobilientochter Deutsche Hypo?
Deutsche Hypo KonzernzentraleDie NordLB denkt Medienberichten zufolge über den Verkauf der 100-prozentigen Immobilientochter Deutsche Hypothekenbank (Deutsche Hypo) und über massiven Stellenabbau nach. Ein Sprecher der Landesbank sagte, es sei noch zu früh, Genaueres zu einem eventuellen Verkauf zu sagen. Es würden jedoch alle Konzerneinheiten einschließlich Tochtergesellschaften und Beteiligungsunternehmen auf den Prüfstand gestellt.
 
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ShareDnC: "Wir ergänzen traditionelle Geschäftsmodelle"
Gründer ShareDnCWie sieht die Startup-Szene in der Immobilienwirtschaft aus? Kreative PropTech- oder FinTech-Unternehmen stellen sich in unserer Online-Serie regelmäßig vor. Heute dabei: Das Unternehmen ShareDnC aus Köln.
 
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CBRE übernimmt Facility-Management-Dienstleister Mainstream
Circuit board in WolkenformDer Immobiliendienstleister CBRE hat seinen amerikanischen Partner Mainstream Software Inc. gekauft und in den CBRE Konzern eingegliedert. Mainstream ist spezialisiert auf digitale und technologische Dienstleistungen im Facility Management. Geplant ist der Ausbau des integrierten digitalen Dienstleistungsspektrums.
 
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Barrierefreies Wohnen: Musterwohnungen zeigen Möglichkeiten auf
 
Der demografische Wandel zwingt Wohnungsunternehmen, sich mit flexiblen Grundrissen und Unterstützungskonzepten in Kombination mit intelligenten Assistenzsystemen zu beschäftigen. Deutschlandweit gibt es inzwischen mehrere Musterwohnungen und Modellprojekte. Wir zeigen fünf Beispiele.
 
 
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Genehmigung der Jahresabrechnung darf nicht fingiert werden
AbrechnungDie Genehmigung der Jahresabrechnung kann zwar durch die Teilungserklärung auf den Verwaltungsbeirat übertragen werden. Ermöglicht die dortige Regelung aber die Fiktion der Genehmigung, ohne dass irgendjemand die Abrechnung geprüft hat, ist die Übertragung unwirksam.
 
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Serie Kuriose Fälle vor Gericht - Auch das nochAusgeschüttelt
 
Betriebskosten, Mängel, Eigenbedarf - meistens geht es um solche Themen, wenn sich Vermieter und Mieter vor Gericht streiten. Doch manchmal sind es ganz andere Dinge, an denen sich Streit entzündet - eine ausgeschüttelte Decke zum Beispiel.
 
 
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