| vor rund zwei Jahren haben sich die ersten Startups angeschickt, die Welt der Immobilienvermittlung zu revolutionieren: Während sich manche von ihnen als Software-Unternehmen verstehen, betätigen sich andere als Internet-Makler. Deutlich ist der Trend hin zum hybriden Dienstleister, der ausgeklügelte Software-Lösungen mit der Kompetenz eines klassischen Maklers verbindet. Wie sich die Aufgaben in diesem Geschäftsfeld verändern und worauf sich auch die großen Immobilienbörsen einstellen müssen, lesen Sie in unserem ersten Beitrag. Aus den verschiedensten Gründen kann in einer Wohnungseigentümergemeinschaft ein außerordentlicher Finanzbedarf entstehen, der nicht mit den laufenden Hausgeldern gedeckt werden kann. In welchen Fällen die Erhebung einer Sonderumlage in Betracht kommt, welcher Verteilungsschlüssel gilt und wie die Höhe der Sonderumlage bemessen sein muss, damit der zugrundeliegende Finanzbedarf tatsächlich gedeckt ist, erfahren Sie ebenfalls in diesem Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Immobilienvermittlung: Der Trend geht zum hybriden Makler | |
| Startups wollen mit innovativer Software die Wohnungsvermittlung digitalisieren. Manche sind bereits wieder vom Markt verschwunden, trotz innovativer Software. Sicher ist: Den klassischen Makler wird es auch künftig geben, doch seine Aufgabe verändert sich gerade. Der Trend geht zum hybriden Makler, der ausgeklügelte Software-Lösungen mit der Kompetenz klassischer Makler verbindet. Und damit stehen auch die großen Immobilienportale unter Druck. Jetzt weiterlesen > |
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Immobilienverwaltung: Höhe der Sonderumlage
Die Höhe der Sonderumlage muss so bemessen sein, dass der zugrundeliegende Finanzbedarf tatsächlich gedeckt ist. Wenn alle Eigentümer zahlungsfähig sind und die Umlage für eine bestimmte Anschaffung oder eine Maßnahme, deren Kosten gut kalkulierbar sind, erhoben wird, ist die Bemessung der Sonderumlage im Regelfall unproblematisch. Etwas komplizierter wird es zum Beispiel, wenn eine Sonderumlage erforderlich wird, weil es nach Hausgeldausfällen an Liquidität mangelt. Jetzt weiterlesen >
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BGH: Das Hausgeld steht nur der WEG zu | |
| Der Anspruch auf Hausgeldzahlung steht allein der Wohnungseigentümergemeinschaft zu, nicht aber den einzelnen Eigentümern. Zahlt ein Wohnungseigentümer sein Hausgeld nicht, können daher einzelne Eigentümer von ihm keinen Schadensersatz fordern. Jetzt weiterlesen > |
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ZIA und GCSC fordern bessere Rahmenbedingungen für den stationären Einzelhandel | |
| Dem stationären Einzelhandel fehlt es im Wettbewerb mit dem Onlinehandel an Flexibilität und Innovationskraft. Zu diesem Schluss kommen der ZIA Zentrale Immobilien Ausschuss und der German Council of Shopping Centers (GCSC). Jetzt haben die Verbände in Bonn ein gemeinsames Positionspapier zur Zukunft des Handels in der Stadt unterzeichnet. Die Verbände fordern eine bessere Infrastruktur, eine Deregulierung und ein zukunftsfähiges Planungsrecht. Jetzt weiterlesen > |
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Digitalisierung: 43 Prozent der Asset Manager modernisieren ihr Geschäftsmodell | |
| Die Digitalisierung wird einen erheblichen Einfluss auf das Geschäftsmodell der Asset Manager haben. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie von EY (Ernst & Young) Real Estate. Die größten Effekte werden in der Miet- und Objektdatenverwaltung, der Prozessdokumentation und im Portfolio-Management erwartet. 43 Prozent der befragten Unternehmen arbeiten EY zufolge bereits an der Digitalisierung ausgewählter Bereiche. Jetzt weiterlesen > |
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Immobilienpreise: Blasenindex zum ersten Mal seit knapp vier Jahren im Lot | |
| Über 15 Quartale ist der Blasenindex von Empirica gestiegen. Jetzt ist er erstmals rückläufig: Im ersten Quartal 2017 ging der Gesamtindex gegenüber dem Schlussquartal 2016 um 0,01 Prozentpunkte zurück. Gebremst hat vor allem der Einzelindex „Wohnungsbaukredite“ (minus 0,02 Prozent). Daraus zieht Empirica den Schluss, dass derzeit keine Preisblase existiert. In acht Großstädten ist die Blasengefahr allerdings nach wie vor "eher hoch". Jetzt weiterlesen > |
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Immobilienkonjunktur: Wahl in Frankreich wirkt sich positiv aus, auch auf die Stimmung | |
| Der Immobilienkonjunktur-Index der Deutschen Hypo legt im Mai auf hohem Niveau zu. Die gute Stimmung der Experten spiegelt sich im Immobilienklima wider, das gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent auf 133,3 Zählerpunkte steigt. Positiven Einfluss hatte laut Deutsche-Hypo-Chef Andreas Pohl der Wahlausgang in Frankreich, der auf ein offenes Europa hoffen lässt, was sich auch auf die Immobilienkonjunktur auswirkt: Der Wert legte um ein Prozent auf 301,1 Zählerpunkte zu. Jetzt weiterlesen > |
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Ausschuss-Bericht: Zahl der neuen Sozialwohnungen um 10. 000 gestiegen | |
| Im Jahr 2016 wurden bundesweit 24.550 Sozialwohnungen neu gebaut. Das sind 10.000 mehr als im Jahr zuvor, wie aus einem Bericht des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bau- und Wohnungswesen von Bund und Ländern hervorgeht. "Durch die Erhöhung der Bundesmittel haben wir eine Trendwende beim sozialen Wohnungsbau geschafft", sagte Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks der "Rheinischen Post". Jetzt weiterlesen > |
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Wohnungsgenossenschaften: Mieten in Leipzig bleiben bezahlbar | |
| In Leipzig gibt es noch flächendeckend bezahlbaren Wohnraum. Das sagen zumindest die fünf großen Wohnungsgenossenschaften Unitas, VLW Vereinigte Leipziger Wohnungsgenossenschaft, Baugenossenschaft Leipzig (BGL), Wogetra und Kontakt, die sich dabei auf eigene Mietstatistiken berufen. Demnach bezahlen Mieter in Leipzig für Wohnungen der Genossenschaften durchschnittlich 4,75 Euro pro Quadratmeter. Jetzt weiterlesen > |
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Deutsche Wohnen kokettiert mit Übernahme durch Vonovia | |
| Das Immobilienunternehmen Deutsche Wohnen wäre einem neuen Angebot des Wohnungsriesen Vonovia nicht abgeneigt. Vorausgesetzt, der Preis sei "stimmig", sagte der Finanzvorstand Deutsche Wohnen, Philip Grosse, in der Online-Ausgabe der "Financial Times". Grosse sieht den Wert des Unternehmens bei deutlich über 40 Euro je Aktie. Detaillierte Angaben zu einen "adäquatem Angebot" wollte Grosse nicht machen. Jetzt weiterlesen > |
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HRE-Nachfolgerin Deutsche Pfandbriefbank sieht sich gut aufgestellt | |
| Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat im ersten Quartal 2017 einen Gewinn vor Steuern von 47 Millionen Euro gemacht. Das sind rund vier Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich verdiente die Bank 38 Millionen Euro. Analysten hatten einen Gewinnrückgang auf 33 Millionen Euro erwartet. Damit ist die HRE-Nachfolgerin überraschend gut vorangekommen. An der Prognose für 2017 hält das Geldhaus fest. Jetzt weiterlesen > |
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Martini 44: Baubeginn in Hamburg-Eppendorf | |
| Im Hamburger Stadtteil Eppendorf sind die Bauarbeiten für das Projekt Martini 44 gestartet. Es entstehen 90 Genossenschaftswohnungen, alle öffentlich gefördert, hinter der denkmalgeschützten Fassade des ehemaligen Bethanien-Krankenhauses in der Martinistraße, dazu kulturelle und soziale Einrichtungen. Bauherr ist der Bauverein der Elbgemeinden (BVE). Jetzt weiterlesen > |
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