„Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916)

 

Der Wandel, der vor uns liegt, muss grundsätzlich sein, damit sich die fortschreitende Zerstörung des Planeten und die sozialen Ungerechtigkeiten noch umkehren lassen. Das Wohl aller Menschen auf allen Kontinenten und die Nachhaltigkeit für alle Ökosysteme unserer Erde sollten in diesen Paradigmenwechsel einbezogen werden. Um die Missstände zum Positiven hin zu transformieren, ist eine tiefgreifende globale Vernetzung aller politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Gremien notwendig – und auch auf der persönlichen Ebene heißt es, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Zur Vertiefung und Erweiterung der beiden Titelthemen im Oktoberheft – "Impfnachwirkungen lindern mit Naturheilmitteln" und "Energiewende – Im Wettlauf mit der Klimakrise" – stellen wir Ihnen heute ergänzende Artikel aus dem umfangreichen NATUR & HEILEN-Archiv vor.


Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

Ihr Verlags- und Redaktionsteam
NATUR & HEILEN
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Impfungen auf dem Prüfstand
7. Stuttgarter Impfsymposium: Eine Bestandsaufnahme
Ein heikles Thema ist es immer wieder, das Thema Impfen. Heikel, weil Daten aus wirtschaftlichen Interessen manipuliert werden, heikel, weil es mit viel Angst und Emotion beladen ist: Angst der Eltern, für ihre Kinder die falsche Entscheidung zu treffen, Angst von Impfärzten, sich mit Kritikern auseinander zu setzen, Angst von kritischen Ärzten und Heilpraktikern, wegen ihrer Stellungnahme angegriffen zu werden. Doch in den letzten Jahren hat die Auseinandersetzung mit dem Thema Impfen zu zahlreichen Initiativen geführt ...


Lust auf Zukunft
Im Gespräch mit Öko-Pionier Franz Alt
Wie gehen wir mit drängenden Problemen wie dem Klimawandel oder der erneuten weltweiten Aufrüstung um? Krisen im Außen sind Ausdruck von Krisen im Inneren, sagt Franz Alt – für den es viele Gründe gibt, voller Zuversicht nach vorn zu schauen ...

 


Beratungsservice

Impfreaktion oder Virusinfektion?

Nach einer Masern/Mumps/Diphtherie- und Hepatitis A-Impfung für eine Indienreise fühle ich mich anhaltend schlecht. Nun tippt man auf eine in Indien aufgeschnappte Virusinfektion. Wissen Sie Rat?

Was Sie für die Zeit vor der Reise beschreiben, kann durchaus eine Impfreaktion gewesen sein, die dann in Indien - vielleicht durch die umstimmende Wirkung - vorübergehend abgeklungen ist. Inwieweit die damaligen Symptome mit den jetzigen (starke Gliederschmerzen, Krankheitsgefühl, innerliches Zittern im Oberkörper) zusammenhängen, kann nur ein fachkundiger ... » weiterlesen


Aluminiumausleitung durch Silizium

Ich habe gelesen, dass Silizium / Ackerschachtelhalm das beste Mittel sei, um das Aluminium aus dem Körper auszuleiten. Stimmt das?

Sie haben Recht, Silizium eignet sich sehr wohl zur Ausleitung von Aluminium. Wie gut das von Ihnen genannte Siliziumpräparat „Florasil“ hierfür ist, können wir jedoch leider nicht beurteilen. Es gibt viele Siliziumpräparate, am besten lassen Sie sich dazu in der Apotheke beraten. Unter normalen Umständen wird der Bedarf auf 10 bis 40 Milligramm am Tag geschätzt, zur Aluminiumausleitung eignen ... » weiterlesen




Kurzmeldungen

Klimasparbuch – Nachhaltigkeit im Alltag
Das Klimasparbuch ist ein nachhaltiger Ratgeber, der seit einigen Jahren im Handel ist. Mittlerweile erscheint er mit über 90 Ausgaben in mehr als 60 Kommunen in Deutschland. Informationen zu einem nachhaltigen und klimaschonenden Lebensstil plus praktische Gutscheine für Geschäfte und Dienstleister in der Region zeigen, wie einfach es sein kann, Nachhaltigkeit im Alltag umzusetzen – Klimaschutz für jeden und dazu noch im Taschenbuchformat. Weitere Informationen finden Sie unter: www.oekom.de/special/klimasparbuch/home/c-435


Artemisia annua in Zeiten mit hohem Infektionsrisiko
Eine der Heilpflanzen, die uns in der Herbst- und Wintersaison gut unterstützen kann, ist der Einjährige Beifuß (Artemisia annua). Das Gewächs ist verwandt mit der Wermutpflanze (Artemisia absinthium), aus der das Getränk Absinth hergestellt wird. Artemisia annua ist seit Jahrtausenden bekannt in der Traditionellen Chinesischen Medizin, die die Pflanze gegen Infektionen jeder Art, Fieber oder Verdauungsstörungen einsetzt. Die gute Wirksamkeit des Inhaltsstoffes Artemisinin gegen Malaria ist seit Längerem wissenschaftlich belegt, die Entdeckerin, Professorin Youyou Tu, wurde 2015 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.
Auch gegen den viralen Erreger SARS-CoV-1, der Anfang des Jahrtausends die Erkrankung SARS auslöste, hat sich der Extrakt aus Artemisia annua als wirksam erwiesen, wie man 2005 beweisen konnte. Ob der Wirkstoff aus der Pflanze sich jetzt auch gegen das neuartige Corona-Virus beweisen kann, darüber sind die Studien noch nicht abgeschlossen. Trotzdem ist es sicherlich wertvoll, die Abwehr zu stärken mit einem Artemisia-Tee aus getrockneten Blättern, den man 10 Minuten zugedeckt ziehen lässt und morgens schluckweise trinkt. Nach drei Wochen eine Pause von einigen Tagen einlegen und dann wieder damit beginnen.
 
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