Bundeskunsthalle
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

nicht ohne Neid dürften Deutschlands Sozialdemokraten gerade nach Dänemark schauen: Dort zeichnet sich nach den Parlamentswahlen ein Regierungswechsel ab. Mette Frederiksen, Chefin der siegreichen Sozialdemokraten, hat gute Chancen, den liberalen Ministerpräsidenten Lars Lökke Rasmussen als Regierungschef abzulösen. Mit einem klaren Kurs in der Asylpolitik hat Frederiksen  dessem rechtspopulistischen Koalitionspartner, der Dänischen Volkspartei, Stimmen abgejagt. Wer ist diese Frau? Rudolf Hermann hat sie porträtiert. 
 

Da hat sich die FDP von vorderster Front für ein Fachkräftezuwanderungsgesetz eingesetzt. Doch jetzt, wo es verabschiedet werden soll, sind die Liberalen damit gar nicht glücklich. Im Interview mit Bastian Brauns erklärt der innenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Konstantin Kuhle, warum ihn der Entwurf der Großen Koalition enttäuscht.
 

Frauen haben es in der Männerwelt der Politik immer noch schwer. Aber gilt das auch für solche, die es schon an die Spitze einer großen Partei geschafft haben? Mit Andrea Nahles und Theresa May haben sich gleich zwei der prominentesten Partei-Chefinnen in Europa von der politischen Bühne verabschiedet. Stephan-Götz Richter schreibt, warum die Karte mit der Geschlechterfrage in beiden Fällen nicht sticht.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Mette Frederiksen
Mette Frederiksen
Verwandelt aus Erfahrung
VON RUDOLF HERMANN
 
Mit Mette Frederiksen an der Spitze haben die dänischen Sozialdemokraten die Parlamentswahlen in Dänemark gewonnen. Auch weil die einst linke Sozialdemokratin in der Migrationspolitik einen knallharten Kurs vertritt
 
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Bauarbeiter-Fachkräftemangel
Fachkräftezuwanderungsgesetz
„Die Groko gefährdet den Wohlstand in Deutschland“
INTERVIEW MIT KONSTANTIN KUHLE
 
Mit ihrem Fachkräftezuwanderungsgesetz will die Große Koalition Unternehmen helfen, offene Stellen zu besetzen. Der FDP-Innenpolitiker Konstantin Kuhle zweifelt an der Wirksamkeit. Die Regierung handele viel zu zögerlich und bürokratisch – aus Angst vor der Flüchtlingsdebatte
 
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03.06.2019, Berlin: Andrea Nahles, bisherige Vorsitzende der SPD, verlässt nach Ihrem Rücktritt vom Parteivorsitz in der außerordentlichen Klausurtagung des SPD-Vorstands die SPD-Parteizentrale, das Willy-Brandt-Haus.
Andrea Nahles und Theresa May
Zwei Prügel-Damen
VON STEPHAN-GÖTZ RICHTER
 
Nach wie vor stehen Frauen in Europa nur selten an der Spitze namhafter Parteien. Nun haben sich die beiden prominentesten unter ihnen noch in derselben Woche von der politischen Bühne verabschiedet – wenn auch nicht freiwillig. Mussten sie gehen, weil sie Frauen sind?
 
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Die SPD als Schrottauto dargestellt wird mit einem Abschleppwagen weggefahren, am Steuer das neue SPD-Führungstrio. Vor ihnen sind Schilder. Eines zeigt nach links und sagt raus aus der Groko. Eines deutet nach rechts und sagt, bleiben und direkt zum Schrottplatz.
 
Die Drei vom Abschleppservice und die Routenwahl
 
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