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#unerwartetecht

Erst ist alles okay, man schreibt sich, trifft sich, hat eine vermeintlich angenehme zwischenmenschliche Beziehung – und dann das unvorhersehbare Aus des Kontakts. Ghosting, also jemanden ohne Angabe von Gründen und/oder Erklärungen zu ignorieren, hat (zurecht) nicht den besten Ruf. Dieses Dating-Phänomen findet nämlich zu oft missbräuchlich Anwendung – etwa, wenn sich jemand einer Konfrontation nicht stellen will, weil die Person zu faul oder feige ist und deshalb einfach den easy way out nimmt. Ghosting kann allerdings auch ein Schutzmechanismus gegenüber toxischen Personen sein – etwa in diesen Fällen:

4 Situationen, in denen Ghosting voll okay ist

Jap, eh klar: Ghosting ist definitiv nicht die feine Art. Trotzdem kann es durchaus plausible Gründe dafür geben, einen Menschen unangekündigt alleine zu lassen und Kontaktversuche zu ignorieren.

 
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Tindern auf eigene Gefahr, denn: Sexualstraftäter haben auf der Dating-App freie Bahn - und suchen dort gerne nach neuen Opfern...

Bekannte Sexualstraftäter haben auf Tinder freie Bahn

Obwohl sie in Strafregistern eingetragen sind, werden Sexualstraftäter nach wie vor bei Dating-Apps zugelassen – und können sich so problemlos neue Opfer suchen.

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Wusstet ihr, dass beim Sexting fĂĽr viele gar nicht die sexuelle Befriedigung das Wichtigste ist? Eine neue Studie hat nun herausgefunden, aus welchen GrĂĽnden wir wirklich sexten...

Studie zeigt: Beim Sexting steht nicht der Sex im Vordergrund

Neue US-Studie zeigt: Der Großteil der Personen, die Sexting betreiben, tun das aus nicht-sexuellen Gründen. Welche das sind, erfahrt ihr hier.

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"Die Diagnose HIV-positiv kam damals einem Todesurteil gleich", erinnert sich Schauspieler Thomas Pohl. Über das Leben mit dem HI-Virus und warum regelmäßige HIV-Tests nicht nur für so genannte 'Risikogruppen' Sinn machen. 

Leben mit HIV: "Zwischen Test und Diagnose geht’s einem eh scheiße"

Moderne Therapien ermöglichen Menschen mit dem HI-Virus inzwischen ein Leben mit normaler Lebenserwartung. Je früher aber eine Diagnose gestellt werden kann, desto bessere Voraussetzungen haben Betroffene. Warum regelmäßige HIV-Tests nicht nur für so genannte 'Risikogruppen' Sinn machen.

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