Die Stimme für das Leben

In eigener Sache: FUNK UHR stellt ALfA vor – Nehmen Sie an der Abstimmung teil und machen Sie die ALfA zum Monatssieger! – Mail genügt!


Augsburg (ALfA)
Liebe Freunde des Lebensrechts! Die ALfA hat die einmalige Chance bei einem Wettbewerb in der Zeitschrift Funk Uhr mitzumachen. Bitte stimmen Sie mit ab! Im Rahmen der Serie „Lebenshelden 2022“ stellt das Fernsehmagazin „FUNK UHR“ in seiner aktuellen Ausgabe (S. 14 + 15) neben anderen auch die „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA) e.V. und ihr ehrenamtliches Engagement für Schwangere in Not vor. Das Besondere dabei: Aus allen vorgestellten Initiativen sollen die Leser einen Monatssieger küren. Anschließend treten die Monatssieger noch einmal gegeneinander an und ermitteln einen Jahressieger, der dann 2.000 Euro erhält.

Und so einfach geht es: Sie brauchen lediglich eine E-Mail an lebenshelden@funkuhr.de zu schicken
und darin für die ALfA zu stimmen!


Inhaltsangabe

In eigener Sache: FUNK UHR stellt ALfA vor – Nehmen Sie an der Abstimmung teil und machen Sie die ALfA zum Monatssieger! – Mail genügt!
ALfA startet Petition: Das Lebensrecht darf nicht gecancelt werden – Kaminski: Wer Lebensrechtler aus dem Öffentlichen Diskurs ausschließt, verstößt gegen Grundrechte
ALfA zum Weltfrauentag: Die Bundesregierung betreibt die Abwicklung des Feminismus – Kaminski: Feministische Außenpolitik zerstört Frauenrechte, statt sie zu schützen
BVL: Im Rahmen einer sogenannten feministischen Außenpolitik an der Abtreibungsförderung festzuhalten, geht am Bedarf der Frauen vorbei
Termine

 

ALfA startet Petition: Das Lebensrecht darf nicht gecancelt werden – Kaminski: Wer Lebensrechtler aus dem Öffentlichen Diskurs ausschließt, verstößt gegen Grundrechte


Augsburg (ALfA) Anlässlich der Tatsache, dass der evangelische Kirchentag die ALfA und andere Lebensrechtsorganisationen vom diesjährigen Kirchentag ausgeschlossen hat, und die GEW den Ausschluss der ALfA von der didacta fordert, erklärt die Bundesvorsitzende der überparteilichen und überkonfessionellen Lebensschutzorganisation, Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg:

Der Schutz des menschlichen Lebens in allen Phasen seiner Existenz ist nicht nur Pflicht und Aufgabe aller Christen, sondern auch des Staats. Nicht umsonst hat das Bundesverfassungsgericht mehrfach erklärt, dass bereits dem ungeborenen Leben Würde und Schutz zukommt.

Insofern ist es höchst verwunderlich, dass die Leitung des evangelischen Kirchentags beschlossen hat, ausgerechnet die ehrenamtlichen Organisationen vom evangelischen Kirchentag auszuschließen, die sich genau dieser Aufgabe verschrieben haben und ihr unter hohem persönlichem Einsatz nachgehen. Besonders bedauerlich ist, dass trotz mehrfachen Bittens per Mail und per Brief kein einziges Mitglied des Präsidiums bereit war, eine Begründung für diesen Ausschluss anzugeben oder der Bitte um ein klärendes Gespräch nachzukommen.

Der Ausschluss erfolgte, obwohl die ALfA seit Jahren mit einem Stand beim „Markt der Möglichkeiten“ auf dem Kirchentag präsent war und es nie zu einer Verwarnung wegen Verwendung unangemessenen Materials gekommen war. „Es ist nicht nachvollziehbar, warum Funktionäre der evangelische Kirche, die ja stets betont, dass Dialogbereitschaft und Toleranz Fundamente ihres öffentlichen Handelns sind, nicht bereit sind, dies auch im Umgang mit ausgerechnet den Gruppen zu zeigen, die sich in besonderer Weise um die Schwächsten in unserer Gesellschaft bemühen,“ so Kaminski.

Wie notwendig und hoch willkommen dieser Einsatz und das zur Verfügung gestellte Material seien, zeige sich jedes Jahr auf Europas größter Bildungsmesse, der didacta. Hier ist die ALfA stets mit einem großen und sehr gut besuchten Stand vertreten. Gerade die Materialien, die über die Entwicklung des vorgeburtlichen Kindes informieren, sind besonders nachgefragt. In zahlreichen Gesprächen mit Messebesuchern, in aller Regel Lehrer, wird deutlich, dass das Hilfsangebot und professionelle Unterrichts- und Informationsmaterialen eine Lücke füllen.

Auch gegen die Präsenz der ALfA auf der didacta gab es jedoch Protest. Maike Finnern, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, die mit ihrem Stand bei der aktuellen didacta direkt gegenüber positioniert ist, wandte sich in einem offenen Brief an die Messeleitung, um den Ausschluss der ALfA von der didacta zu fordern. Auch dieser Brief wurde geschrieben, ohne ein Gespräch mit der ALfA selbst zu führen oder sich zuvor darüber zu informieren, welche Themen die ALfA tatsächlich behandelt. Insofern wundert es nicht weiter, dass die in diesem Brief erhobenen Vorwürfe an der Wahrheit vorbei gehen. „Erfreulicherweise haben etliche GEW-Mitglieder den Brief zum Anlass genommen, sich vor Ort selbst ein Bild zu machen und das Gespräch mit uns zu suchen,“ so Kaminski, die an zwei Tagen den Stand mitbetreute und Gespräche mit GEW-Vertretern führen konnte. Die Arbeit der ALfA im Einsatz für Frauen in Not fand auch bei ihnen großen Zuspruch. Die erhobenen Vorwürfe ihrer Vorsitzenden konnten sie nicht bestätigt finden. „Dass ausgerechnet eine Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft Lehrern nicht zutraut, sich selbst ein Bild machen zu können und meint, sie vor Einflussnahme durch die ALfA schützen zu müssen, sagt viel darüber aus, welches Verständnis von Erziehung und Wissenschaft sie hat – und wie wenig Zutrauen in die Urteilsfähigkeit der Lehrerinnen und Lehrer,“ so die ALfA-Vorsitzende. „Erziehung ist nicht Bevormundung, und Wissenschaft setzt Diskurs voraus.“

Die ALfA hat auf ihrer Homepage eine Petition veröffentlicht, mit der gegen das Canceln des Lebensrechts auf dem Kirchentag und den Versuch, dies auch bei der didacta zu erreichen, protestiert wird. Die Unterschriftenliste soll dem Deutschen evangelischen Kirchentag in Fulda sowie der didacta Leitung vorgelegt werden.

Zur Petition geht es hier lang.

ALfA: Die Bundesregierung betreibt die Abwicklung des Feminismus – Kaminski: Feministische Außenpolitik zerstört Frauenrechte, statt sie zu schützen


Augsburg (ALfA) Anlässlich des heutigen Weltfrauentags erklärt die Bundesvorsitzende der überparteilichen und überkonfessionellen Lebensschutzorganisation, Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, am 8. März in Augsburg: Die Leitlinien des Auswärtigen Amts zur „Feministischen Außenpolitik“, die rechtzeitig zum Weltfrauentag bekannt gegeben wurden,  sind eine Kriegserklärung an Frauen und ungeborene Kinder. Statt weltweit die Rechte von Frauen und Kindern jeden Alters zu stärken – insbesondere deren Recht auf Leben – betreibt unsere Bundesregierung eine radikale Politik der gesellschaftlichen Umwandlung und nutzt dazu unverhohlen finanzielle Fördermittel als Druckinstrument. Unter dem Stichwort „dem Push-back entgegentreten“ will die deutsche Regierung weltweit Organisationen bekämpfen, die sich für den Schutz des Lebens und der Familien einsetzen. Weiter heißt es in den Leitlinien: „Unser Ziel ist es, unsere humanitäre Hilfe zu 100 Prozent mindestens gendersensibel und, wo immer angezeigt, gender-targeted umzusetzen.“ Gerade bei sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechten gäbe es Rechtslücken, daher habe dies für die Bundesregierung Priorität.

Länder, die sich nicht dem Diktat beugen wollen, dass es ein Recht auf vorgeburtliche Tötung des eigenen Kindes gebe, müssen also demnächst befürchten, von humanitärer Hilfe aus Deutschland ausgeschlossen zu werden. Ziel dieser neokolonialistischen Außenpolitik sind vor allem die afrikanischen Staaten, die Familien, Müttern und Kindern Respekt und Fürsorge zukommen lassen und sich daher beharrlich weigern, Abtreibungen als einen Teil der „Gesundheitsvorsorge“ zu betrachten. Wem Frauengesundheit tatsächlich am Herzen liegt, der fördert Geburtshilfeeinrichtungen. Wer die Bevölkerung auf dem sogenannten „schwarzen“ Kontinent dezimieren möchte, finanziert dort die Abtreibungsindustrie.

Dass es dem Außenministerium unter der Grünen Annalena Baerbock nicht um Frauen geht, lässt sich jedoch nicht nur an diesem Umstand ablesen. Nahezu durchgängig ist von „Frauen und marginalisierten Gruppen“ die Rede. Wer diese marginalisierten Gruppen sind, die nun in den Genuss von Fördermitteln kommen, die eigentlich für Frauen vorgesehen waren, bleibt offensichtlich der Definition des jeweiligen Mitarbeiters im Auswärtigen Amt überlassen.

Dass es um Frauen überhaupt nicht mehr geht, zeigt sich in den Passagen der Leitlinien zur „feministischen Außenpolitik“, die sich mit LSBTIQ*-Personen befassen. Die Umerziehung der Gesellschaft zu durchgegenderten Realitätsverweigerern beginnt im Auswärtigen Amt: Offensichtlich traut man den eigenen Mitarbeitern noch einen gewissen Rest an gesundem Menschenverstand zu, weswegen das Botschaftspersonal Pflichtfortbildungen zum Thema Gender-Mainstreaming absolvieren soll und die Mitarbeiter im Auswärtigen Amt zu „Genderexpert*innen geschult und in den Einsatz gebracht“ werden sollen, damit sie „umfassend gendertransformativ agieren“ können. Die so befähigten Botschafter sollten dann im Ausland aktiv an „Pride-Veranstaltungen“ teilnehmen und „die Rechte von LSBTIQ*-Personen gegenüber der Gastregierung anmahnen.“

LSBTIQ*-Rechte zu fördern, bedeutet Frauenrechte zu beschneiden: Frauenquoten sind in dem Moment absurd, in dem Männer sich als Frau deklarieren und mit Perücke und Lippenstift in den Bundestag einziehen. Diese Politik tritt das Wesen der Frau mit Füßen, deren besondere Gabe es ist, Leben zu schenken. Das wird von der Regierung nicht nur nicht gefördert, sondern aktiv bekämpft. Frauen sind die tragenden Säulen der Familien. Um deren Zerstörung geht es dieser Politik tatsächlich – und sie tritt damit das Erbe des Marxismus an.

BVL: Im Rahmen einer sogenannten feministischen Außenpolitik an der Abtreibungsförderung festzuhalten, geht am Bedarf der Frauen vorbei


Berlin (ALfA) Zum Internationalen Frauentag (8. März) erklärte die Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht (BVL), Alexandra Linder, am 7. März in Berlin: Frauen in Deutschland und anderen westlichen Staaten sind grundsätzlich vollumfänglich emanzipiert. Dennoch scheint es ihnen nicht möglich zu sein, über ihr Sexualleben und mögliche Konsequenzen rechtzeitig nachzudenken, entsprechend zu leben und zu handeln, wenn sie keine Kinder möchten. Anders ist die hohe Zahl an überraschenden Schwangerschaften kaum zu erklären. Selbstbestimmung und Emanzipation funktionieren jedoch nur mit Eigenverantwortung. Auf der anderen Seite gehen nach wie vor die meisten Frauen nur deshalb zu einer Abtreibung, weil sie von anderen unter Druck gesetzt werden – vor allem von den Vätern ihrer Kinder. Mütterliche Selbstbestimmung wird hier offenbar wenig geschätzt und unterstützt.

Frauen in afrikanischen, lateinamerikanischen und asiatischen Staaten sind in vieler Hinsicht oft noch nicht emanzipiert. Sie brauchen in erster Linie gesundheitliche Versorgung für ihre Familien, Bildung für sich und ihre Kinder, Mitspracherechte in der Familie und eine Infrastruktur, die es ihnen ermöglicht, für andere Belange Zeit zu gewinnen. Um diese Problematik wirksam und nachhaltig zu lösen und diesen Milliarden Frauen weltweit zu helfen, braucht es eine gesellschaftlich respektierte, langfristig angelegte Gleichberechtigungsstrategie, braucht es sinnvolle, auf die Länder, Kulturen und Frauen zugeschnittene Hilfs- und Selbstbestimmungsprogramme.

Im Rahmen einer sogenannten feministischen Außenpolitik eine Leitlinie 3 zu formulieren, die verdeckt an der Abtreibungsförderung festhält (Einem antifeministischen Push-back stellen wir uns entgegen. Gerade bei sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechten, sexueller Selbstbestimmung [...] gibt es Rechtslücken, daher hat dies für uns Priorität), geht am Bedarf der Frauen vorbei. Die geplante Abtreibungsförderung beinhaltet unter anderem die Unterstützung des UNFPA (Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen) und den beabsichtigten Beitritt zum Projekt She decides. Keine Erwähnung in den Leitlinien findet erstaunlicherweise eine besonders frauenfeindliche, tödliche Diskriminierung: die in vielen Staaten übliche Abtreibung von Mädchen nur aufgrund ihres Geschlechts – ein Femizid mit inzwischen über 200 Millionen Opfern.

Sehr sinnvoll dagegen sind andere Punkte dieser und weiterer Leitlinien, wie der Kampf gegen die weibliche Genitalverstümmelung, wie die gerechte Bezahlung der Frauenarbeit, die längere Schulbildung von Mädchen, das verstärkte Augenmerk auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten sowie die entsprechende Förderung und stärkere Einbeziehung von Frauen in vielen Bereichen. Die Politik sollte sich auf diese echte Förderung und Unterstützung von Frauen/Müttern und Mädchen konzentrieren.
Megafon

Termine

16.03.2023 | WISSENSWERT.LEBENSWERT

Argumente der Pro Choice Bewegung
Beginn: 19.30 Uhr, per Zoom

Anmeldung unter: Kontakt@jugendfuerdasleben.de
21.03.2023 | Rosenkranzgebet für den Lebensschutz auf Radio Horeb
Jeden Dienstag wird bei Radio Horeb der Wundenrosenkranz für den Lebensschutz gebetet. Einmal im Monat beten ALfA-Mitglieder oder Mitarbeiterinnen vor.

15.00 Uhr – 15.20 Uhr
25.03.2023 | Münchner Marsch für das Leben – Die Jugend ist dabei!
Programm:
- Marsch für das Leben
- Pro Life City Tour
- Pro Life Party
Anmeldung unter: kontakt@jugendfuerdasleben.de
04.04.2023 | ALfA e.V. Schattenkind

Anika Müller stellt die Initiative Regenbogen und die Gesetzlage zur Bestattung von ungeborenen Kindern vor; www.initiative-regenbogen.de
Beginn: 20.15 Uhr
Ende 21.30 Uhr

Anmeldung unter: schattenkind@alfa-ev.de
05.04.2023 | PRO LIFE ARENA – ein Zoom–Debattierabend der Jugend für das Leben

Thema: Sollen Abtreibungsgegner verpflichtet werden, ungewollte Kinder zu adoptieren?
Beginn: 18.30 Uhr

Anmeldung unter: prolifearena@jugendfuerdasleben.de
10. – 15.04.2023 | SPRING Festival – Die Jugend ist dabei!
Mehr Informationen folgen demnächst
18.04.2023 | ALfA e.V. Schattenkind
Sonja Horswell stellt Save one Österreich/Europa  www.saveoneeurope.org vor

Beginn: 20.15 Uhr
Ende 21.30 Uhr

Anmeldung unter: schattenkind@alfa-ev.de
20.04.2023 | WISSENSWERT.LEBENSWERT – Jugend für das Leben

Thema: Prostitution & Menschenhandel
Beginn: 19.30 Uhr, per Zoom

Anmeldung unter: kontakt@jugendfuerdasleben.de

22.04.2023 | Fachtagung BVL anlässlich der „Woche für das Leben“

Ort: Osnabrück
03.05.2023 | PRO LIFE ARENA – ein Zoom–Debattierabend der Jugend für das Leben
Thema: Sollten Männer ein Mitspracherecht bei Abtreibungen haben?
Beginn: 18.30 Uhr
Anmeldung unter: prolifearena@jugendfuerdasleben.de
08.05.2023 | WISSENSSPRINT

Thema: Abwicklung des Feminismus – Vom Kampf gegen alles was weiblich ist

Referentin: Cornelia Kaminski
Beginn: 19.30 Uhr, per Zoom

Anmeldung: assistenz@alfa-ev.de
16.05.2023 | WISSENSWERT.LEBENSWERT – Jugend für das Leben

Thema: Männer und Abtreibung
Beginn: 18.30 Uhr, per Zoom

Anmeldung: kontakt@jugendfuerdasleben.de
16.05.2023 | WISSENSSPRINT

Thema: Auswirkungen von Verhütungs-und Abtreibungsmitteln auf die Ökologie

Referentin: Cornelia Kaminski
mit Grußworten des Vorsitzenden der Stiftung für Ökologie und Demokratie
Beginn: 19.30 Uhr, per Zoom

Anmeldung: kontakt@jugendfuerdasleben.de
07.06.2023 | PRO LIFE ARENA – ein Debattierabend der Jugend für das Leben

Thema: Sollten Lebensschützer konsequenterweise auf Tierfleisch verzichten?
Beginn: 18.30 Uhr, per Zoom

Anmeldung: prolifearena@jugendfuerdasleben.de
22.06.2023 | WISSENSWERT.LEBENSWERT – Jugend für das Leben

Thema: Frauen nach Abtreibung

Beginn: 19.30 Uhr, per Zoom

Anmeldung: kontakt@jugendfuerdasleben.de

 

 

Lifetalks – Der ALfA-Podcast


Du willst über die aktuellen Entwicklungen im Lebensrecht informiert bleiben? Dann hör bei unserem Podcast „Lifetalks“ rein, in dem wir uns regelmäßig mit Interviewpartnern aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft über die brennendsten Themen unterhalten.

 
 
Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. Geschäftsstelle
Kitzenmarkt 20 | D-86150 Augsburg
E-Mail: info@alfa-ev.de 
Telefon: 0821-512031 
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