Die Stimme für das Leben

In eigener Sache: LebensForum 3/2023 im Druck


Augsburg (ALfA)
Ist (Patienten-)Autonomie das Maß aller Dinge?, fragt die in Kürze erscheinende Ausgabe 3/2023 von „LebensForum“. Nicht, dass Autonomie kein wichtiges Gut wäre. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Im Bereich der Medizin können Patienten deshalb zum Beispiel zwischen induzierten Therapien wählen oder diese auch ganz ablehnen. Aber Autonomie ist auch nicht grenzenlos. Ärzte und Pflegende sind keine bloßen Erfüllungsgehilfen von Patientenwünschen, sondern moralische Subjekte, deren Gewissen zu respektieren sind. Das Titelthema von LebensForum Nr. 147 beschäftigt sich deshalb diesmal damit, welche gravierende Folgen ein entgrenztes Verständnis von Autonomie für Mensch und Gesellschaft haben.

Darüber hinaus befasst sich die von der „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA) herausgegebene populärwissenschaftlichen Vierteljahreszeitschrift mit dem Vorstoß von Forschern, die in einer renommierten Fachzeitschrift eine Neudefinition des Begriffs „Embryo“ vorschlagen haben sowie mit der Ideologie des „Longterminismus“, die sich vor allem unter High-Tech-Milliardären wachsender Beliebtheit erfreut. Auch die Lebensrechts-Klassiker Abtreibung und Suizidhilfe werden erneut beleuchtet. Diesmal geht es um eine lesenswerte Stellungnahme der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (COMECE), die ein europäisches „Recht auf Abtreibung“ ablehnt sowie um einen Rück- und Ausblick auf die rechtliche Neuregelung der Suizidhilfe in Deutschland. Last but not least behandelt der 36-Seiter auch die Darstellung des Klonens in Spielfilmen und fördert dabei interessante Erkenntnisse zu tage.

Inhaltsangabe

In eigener Sache: LebensForum 3/2023 im Druck
ALfA: „Safe Abortion Day“ ist ein Widerspruch in sich
Bischof Bätzing: „Jeder Mensch ist Gottes Heiligtum“
Deutsches IVF-Register: Fortpflanzungsmediziner legen Jahrbuch 2022
Xenotransplantation: US-Ärzte transplantierten zum zweiten Mal ein Schweineherz
Termine

 




ALfA: „Safe Abortion Day“ ist ein Widerspruch in sich

Augsburg (ALfA) Zum bundesweiten Aktionstag „Safe Abortion Day“, der jährlich am 28. September begangen wird, erklärte die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, am Mittwoch in Augsburg: Der vom „Women’s Global Network for Reproductive Rights“ seit 2011 ausgerufene sogenannte „Safe Abortion Day“ hat u. a. zum Ziel, weltweit Abtreibungen ohne Einschränkungen zu legalisieren. Dahinter steckt das Narrativ vom Selbstbestimmungsrecht schwangerer Frauen, die vollkommene Entscheidungsfreiheit über den Verlauf der Schwangerschaft haben sollen.

Anlässlich des „Safe Abortion Day“ am 28. September 2023 rufen das „Women’s Global Network for Reproductive Rights“ und andere Organisationen zu bundesweiten Demonstrationen und Kundgebungen auf. Bereits im Vorfeld wurde bekannt, dass im Rahmen dieser Aktionen auch Druck auf Einrichtungen und Ärzte ausgeübt werden soll, die Abtreibungen aus ethischen Gründen nicht durchführen. Ihnen wird damit das Recht auf Religionsfreiheit, auf Gewissensfreiheit und auf Selbstbestimmung streitig gemacht.

Dabei verkennen die Aktivistinnen des „Frauennetzwerks für reproduktive Rechte“ zwei grundlegende Sachverhalte.

Zum einen: Zu einer Schwangerschaft gehören mindestens zwei Menschen, die Schwangere und das ungeborene Kind. Es ist ein biologisches Faktum, dass mit Verschmelzung von Ei- und Samenzelle ein einzigartiger, neuer Mensch entsteht. Danach folgen unterschiedliche Entwicklungsstadien. Aber ganz gleich, ob kurz nach der Befruchtung, im 3. Schwangerschaftsmonat, mit 1, 18 oder 81 Jahren: Der Mensch ist und bleibt ein Mensch.

Zum anderen: Die Aktivistinnen berufen sich auf das Selbstbestimmungsrecht der Frau, vergessen dabei jedoch, dass jeder Mensch Würde und das Recht auf Leben besitzt (dt. GG im Art. 1; Art. 2.1.) und dass die Selbstbestimmungsfreiheit des einen dort endet, wo die des anderen beginnt (dt. GG im Art. 2.1.). Die Tötung eines unschuldigen, wehrlosen Kindes ist kein Akt der Selbstbestimmung, sondern ein Akt der endgültigen Fremdbestimmung, von dem oft auch die Frau selbst betroffen ist – nur zu oft treibt der Druck von Partner und Familie zur Abtreibung.

Eine lebensbejahende und menschenfreundliche Unterstützung sollte deshalb sowohl die Frau als auch das ungeborene Kind im Blick haben. Die Forderung des Bündnisses „Women’s Global Network for Reproductive Rights“ nach „soziale[r] und ökonomische[r] staatliche[r] Unterstützung und die notwendige Infrastruktur für alle, die sich für ein Kind entscheiden“ geht in diese Richtung. Allerdings bedarf es in Deutschland einer noch deutlicheren Stärkung der Hilfe für Schwangere und ungeborene Kinder.



Bischof Bätzing: „Jeder Mensch ist Gottes Heiligtum“


Wiesbaden (ALfA) „Jeder Mensch ist vom ersten bis zum letzten Augenblick seiner Würde unantastbar“ und „keine Verfügungsmasse von irgendwem oder irgendwas.“ Das betonte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, Anfang der Woche zum Auftakt der traditionellen Herbstvollversammlung des deutschen Episkopats in Wiesbaden. „Jeder Mensch ist Gottes Heiligtum.“ Das begründe „seine Einzigartigkeit und seine unverletzliche Würde“. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, formuliere denn auch das „Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland“. „Und als Christen ergänzen wir: Denn jeder Mensch ist Gottes Heiligtum in dieser Welt“, so Bätzing in seiner Predigt beim Eröffnungsgottesdienst in der Wiesbadener Kirche Sankt Bonifatius.

Darum meldeten sich die deutschen Bischöfe „in den Debatten um eine staatliche Gesetzgebung zum assistierten Suizid und um eine geplante Änderung der gesetzlichen Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch“ zu Wort und forderten „in beiden Fällen eine ausgeglichene Balance zwischen der Selbstbestimmung und dem Lebensschutz, die beide durch unsere Verfassung der gesellschaftlichen Sorge überantwortet sind“. Ungeborene Kinder im Mutterleib bräuchten „eine starke Lobby“. Sie seien auch keine „Substanzen menschlichen Ursprungs“, wie eine in Planung befindliche Verordnung der Europäischen Union dies formuliere. „Frauen im Schwangerschaftskonflikt und ihre Familien“ bräuchten „alle nur denkbare Unterstützung durch Beratung und konkrete Hilfen“. „Menschen am Ende des Lebens“ dürften „nicht aus wirtschaftlichen, gesellschaftlichen oder ideologischen Gründen unter Druck geraten, ihrem Leben ein Ende zu setzen“. Stattdessen müsse die Gesetzgebung „Schutzräume des Lebens ermöglichen und Palliativmedizin, Hospizarbeit und Suizidprävention deutlicher unterstützen“.

Dass jeder Mensch „Gottes Heiligtum“ sei, gelte, so Bätzing weiter, auch „für die Menschen, die aus Not und Angst um ihr Leben an den Grenzen der Europäischen Union stranden“ und dort „um Asyl“ bäten. Das Asylrecht sei ein „individuelles Recht“. „Die Möglichkeiten der Aufnahme“ seien allerdings „auch in in unserem Land begrenzt“. Es gelte daher die diesbezüglichen „Sorgen von Menschen hierzulande“ ernst zu nehmen; zugleich müsse aber das Recht auf Asyl „unangetastet bleiben“. Eine „Reform des europäischen Asylrechts, die in vieler Hinsicht Ausgleich schafft“ nannte Bätzing „dringlich“. Ferner gelte es, „die vielfältigen Fluchtursachen zu bekämpfen“.



Deutsches IVF-Register: Fortpflanzungsmediziner legen Jahrbuch 2022


Düsseldorf (ALfA) In Deutschland haben sich im vergangenen Jahr 67.000 Frauen einer künstlichen Befruchtung unterzogen. Das geht aus dem gestern veröffentlichten Jahrbuch 2022 des „Deutschen IVF-Register“ (DIR) hervor. Insgesamt haben die Reproduktionsmediziner der 140 meldenden deutschen Kinderwunschzentren dabei 66.800 Eizellen befruchtet und 56.729 von ihnen in die uteri der Frauen transferiert. Weitere 6.364 wurden in flüssigem Stickstoff eingefroren.

In 18.149 Fällen verzeichnet das 60-seitige Jahrbuch eine klinische Schwangerschaft, die in 13.252 Fällen in die tatsächliche Geburt eines Kindes mündeten. Damit betrug die sogenannte „Baby-take-Home“-Rate 20,1 Prozent bezogen auf die Zahl der begonnenen Behandlungen und 23,4 Prozent in Bezug auf die dabei transferierten Embryonen. Insgesamt schickten die Reproduktionsmediziner im vergangenen Jahr also 43.477 menschliche Embryonen auf eine Reise in den Tod.

Das hindert die Verantwortlichen des Deutschen IVF-Register nicht, im Vorwort des Jahrbuchs weitreichende politische Forderungen zu erheben. Gefordert wird beispielweise ein „Fortpflanzungsmedizingesetz einschließlich einer nicht limitierten Erlaubnis zur Anlage einer Blastozystenkultur“, die „Legalisierung des elektiven single embryo transfers“ sowie der „Spende von Vorkernstadien“ und die „100-prozentige Kostenübernahme im Rahmen der gesetzlichen Krankenkassen“.

Eigenen Angaben zufolge hat Deutschen IVF-Register“ seit 1982 2,4 Millionen Behandlungen dokumentiert. Seit 1997 seien fast 388.716 Kinder nach künstlicher Befruchtung geboren wurden. Das entspreche „exakt Summe der summierten Einwohnerzahlen der großen Städte Schwerin, Witten, Erlangen und Konstanz“, heißt es im Vorwort des Jahrbuchs 2022.



Xenotransplantation: US-Ärzte transplantierten zum zweiten Mal ein Schweineherz


Baltimore (ALfA) Chirurgen des Medical Center der University of Maryland (UMMC) in Baltimore haben erneut einem Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz das Herz eines genetisch modifizierten Schweins transplantiert. Die erfolgreiche Operation fand bereits am 20. September statt. Wie das UMMC in einer Pressemitteilung schreibt, erhole sich der 58-jährige Patient gut und kommuniziere mit seinen Angehörigen. Es ist weltweit erst das zweite Mal, dass Ärzte einen derartigen Eingriff bei einem lebenden Patienten durchgeführt haben.

Die erste Transplantation eines Herzens eines genetischen veränderten Schweins wurde im Januar 2022 durchgeführt. Der Empfänger, der 57-jährige David Bennett, war zwei Monate darauf verstorben. Verantwortlich für seinen Tod sollen dem Vernehmen nach Schweineviren gewesen sein, die Bennett zusammen mit dem Transplantat übertragen worden sein sollen und gegen die sich sein Immunsystem nicht mehr erfolgreich zur Wehr setzen habe können. Das Organ stammte von einem Schwein, das von der Firma Revivicor aus Blacksburg im US-Bundesstaat Virginia, genetisch modifiziert worden war. Revivicor ist ein Tochterunternehmen des US-Konzerns United Therapeutics Corporation, der von der bekennenden Transhumanistin Martine Rothblatt gegründet und geleitet wird.

Auch das Transplantat, das die Ärzte um Bartley Griffith, Direktor des Herztransplantationsprogramms des UMMC, vergangene Woche dem 58-jährigen Navy-Veteran Laurence Faucette transplantierten, stammt aus der Schweinezucht der Firma Revivicor. Wie es in der Mitteilung des UMMC heißt, sei das Spenderschwein vor der Explantation auf mehrere Schweineviren, -bakterien und -parasiten untersucht worden. Dabei seien keine „unerwarteten Krankheitserreger“ festgestellt worden.

Gegenüber normalen Schweinen sollen die Spenderschweine der Firma Revivicor zehn genetische Veränderungen aufweisen. Drei davon beträfen die Deaktivierung von Genen, die normalerweise zur Abstoßung des Organs führten. Ein weiteres Gen sei ausgeschaltet worden, um ein übermäßiges Wachstum des Schweineherzens zu verhindern. Die restlichen sechs Veränderungen beträfen menschliche Gene, die in das Schweinegenom eingefügt worden seien. Mit ihnen werde das Ziel verfolgt, die Organe der Spendertiere für das menschliche Immunsystem „verträglicher“ zu machen.

Vor dem Eingriff hatte die US-amerikanische Aufsichtsbehörde, die Food and Drug Adminstration (FDA), dem Team um Griffith eine Notfallgenehmigung zur Durchführung der Xenotransplantation erteilt. Solche Genehmigungen kann die FDA dann erteilen, wenn Patienten lebensbedrohlich erkrankt sind und die behandelnden Ärzte nachweisen können, dass die Gabe eines experimentellen Medizinprodukts die einzige verbleibende Chance für das Überleben des Patienten darstellt. Im Fall von Faucette sollen „führende Transplantationskliniken“ den Patienten zuvor für eine herkömmliche Transplantation mit einem menschlichen Herzen für ungeeignet befunden haben, da er bereits an einer peripheren Gefäßerkrankung und inneren Blutungen litt.

„Wir bieten erneut einem sterbenden Patienten die Chance auf ein längeres Leben und wir sind Herrn Faucette unglaublich dankbar für seine Tapferkeit und seine Bereitschaft, unser Wissen auf diesem Gebiet zu erweitern“, zitiert die UMMC Griffith, der beide Transplantationen durchführte. Man hoffe, dass er Faucette bald nach Hause zurückkehren könne, um mehr Zeit mit seiner Frau und seiner Familie verbringen zu können.


 

Lifetalks – Der ALfA-Podcast


Du willst über die aktuellen Entwicklungen im Lebensrecht informiert bleiben? Dann hör bei unserem Podcast „Lifetalks“ rein, in dem wir uns regelmäßig mit Interviewpartnern aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft über die brennendsten Themen unterhalten.

 
 

Megafon

Termine

29.09. bis 01.10.2023 | Bundesvorstandssitzung ALfA

Beginn: 29. September, ab 17:00 Uhr Check-In, Abendessen um 18:30 Uhr
Ende: 01. Oktober, 12:30 Uhr Mittagessen, Check-Out bis 14:00 Uhr
Ort: Fulda

09.10.2023 | Patin für 9 Monate stellt sich vor

Beginn: 19:15 Uhr
Ende: 21:00 Uhr
Ort: Heidelberger Landstraße 107, 64297 Darmstadt
brit@vita-L.de

10.10.2023 | WISSENSWERT.LEBENSWERT

Lebensrecht in den Weltreligionen I

Beginn: 20.00 Uhr, Per Zoom

Anmeldung und Info unter: jugend.alfa-ev.de/wissenswert-lebenswert/

17.10.2023 | Wundenrosenkranz auf Radio Horeb. ALfA betet mit!

Beginn: 15:00 Uhr

18.10.2023 | Wissenssprint

Die psychologische Dimension von Schwangerschaft und Geburt
Vortrag von Prof. Dr. Ludwig Janus
Beginn: 19:30Uhr, Per Zoom
Ende: 20:30 Uhr

Anmeldung und Info: www.alfa-ev.de/kalender/wissenssprint

19. bis 22.10.2023 | ALfA-Kaleb-Kooperationsseminar

Beginn: 19. Oktober, ab 17.00 Uhr Check-In, 18.00 Uhr Abendbrot, 19.00 Uhr Eröffnung

Ende: 22. Oktober, 12 Uhr Reisesegen, Ausblick, Feedback
Ort: Bad Blankenburg

Mehr Info und Anmeldung:  info@kaleb.de

24.10.2023 | Pro Life Arena

Leben ab der ersten Sekunde?

Sollte die „Pille danach“ als Abtreibungsmittel angesehen werden?
Beginn: 20.00 Uhr, Per Zoom

jugend.alfa-ev.de/pro-life-arena/

03. bis 05.11.2023 | Seminar zur Gewaltfreien Kommunikation mit Sandra Sinder, Systemischer Coach

Beginn: 18:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Ort: Haus Nazareth in Bad Laer
Info und Anmeldung unter: brit@vita-L.de

10.11.2023 | Patin für 9 Monate stellt sich vor 

Beginn: 19.00 Uhr
Ende: 21 Uhr 
Ort: Walsroder Str. 110, 29699 Walsrode

brit@vita-L.de

14.11.2023 | WISSENSWERT.LEBENSWERT

Assistierter Suizid

Beginn: 20.00 Uhr, Per Zoom

Anmeldung und Info unter: jugend.alfa-ev.de/wissenswert-lebenswert/

18.11.2023 | Patinnenschulung Stuttgart

Beginn: 10:00 Uhr
Ende: 18:00 Uhr
Ort: Danneckerstraße 19 A in 70182 Stuttgart
info@patin-fuer-9-monate.de

21.11.2023 | Wundenrosenkranz auf Radio Horeb. ALfA betet mit!

Beginn: 15:00 Uhr

28.11.2023 | Pro Life Arena

Mein Leben, meine Wahl? Sollte assistierter Suizid legalisiert werden?
Beginn: 20.00 Uhr, Per Zoom

jugend.alfa-ev.de/pro-life-arena/

19.12.2023 | Wundenrosenkranz auf Radio Horeb. ALfA betet mit!

Beginn: 15:00 Uhr

 

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Kitzenmarkt 20 | D-86150 Augsburg
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Telefon: 0821-512031 
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