Falls Sie unsere E-Mail nicht oder nur teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier. | | | | | |
|
| Sehr geehrter Herr Do, Industrie 4.0 ist mehr als nur ein technisches Konzept. Idealerweise sollen die Ideen dahinter auch den Geschäftserfolg fördern. Doch wie sieht eigentlich eine erfolgreiche Umsetzung dieser Ideen aus, wie lässt sich das Erreichte messen und bewerten? Dafür gibt es im Rahmen des Forschungsprojekts Inlumia ein kostenfreies Softwaretool, mit dem Unternehmen die eigene Leistungsfähigkeit in punkto Industrie 4.0 einschätzen können. Mehr dazu in dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
|
| |
|
|
|
| | Andreas Müller | | Leitender Redakteur Tel: +49 (0) 8106 / 350 - 164 E-Mail: anm@win-verlag.de
|
| |
|
|
|
|
|
| | |
Forschung: Software bewertet Industrie 4.0-Performance | |
|
| Industrie 4.0 ist keine rein technologische Entwicklung, sondern beeinflusst tiefgreifend das Geschäft der Unternehmen und die Arbeitswelt. Damit Unternehmen ihre Leistungsfähigkeit im Bereich Industrie 4.0 bewerten können, hat das Forschungsprojekt INLUMIA nun ein kostenfreies Softwaretool veröffentlicht, das zudem einen Vergleich zu ähnlichen Unternehmen ermöglicht.
|
|
|
|
|
Digitaler Schatten für Produktion der Zukunft | |
|
| Die Digitalisierung und Vernetzung von Produktionsprozessen schreitet zügig voran. Dazu gehört beispielsweise die Idee des digitalen Schattens, die im Forschungscampus Arena2036 an Gestalt gewinnt. Neue Technologien ermöglichen bereits heute eine Präzision, Schnelligkeit und Flexibilität in bisher unbekanntem Ausmaß. In großen Unternehmen, etwa in der Automobilindustrie, sorgen die Verfahren bereits für enorme Effizienz und Variantenvielfalt.
|
|
|
|
|
Autonomes Fahren: Mehr Durchblick im Nebel | |
|
| Der Nebel so dicht, dass man die Hand vor Augen nicht sieht -- das muss nicht sein. Wissenschaftler am MIT ist es gelungen, vom Nebel komplett verhüllte Objekte sichtbar zu machen. Die Lösung kann nicht nur Bilder von Objekten erzeugen, die der Nebel verhüllt, sie kann auch die Entfernung dieser Objekte messen.
|
|
|
|
|
Holografie verbessert Head-up-Displays | |
|
| Head-up-Displays sind transparente Anzeigen, die in Flugzeugen und Autos Anwendung finden und wichtige Informationen wie Flugdaten oder Fahrtziele an der Windschutzscheibe einblenden. Ein neues, auf holografischen Verfahren fußendes Konzept könnte diese Displays bald mit einem weit größeren Bildfeld ausstatten helfen.
|
|
|
|
|
Visualisierung: Live-Synchronisation mit Revit | |
|
| Mit dem neuen LiveSync für die Visualisierungslösung Lumion können Planungsbüros ab sofort direkt aus Ihrem 3D-Modellierer oder Planungssoftware (SketchUp und Revit) eine Echtzeitverbindung zu Lumion 8.3 aufbauen. Ändert sich die Geometrie eines CAD-Modells, werden alle Änderungen in Lumion direkt in Echtzeit sichtbar.
|
|
|
|
|
| | |
| Optimierter BIM-Workflow | |
|
| Tekla Structures 2018 Trimble zeigt die neue Version seiner BIM (Building Information Modeling) Software Tekla Structures für Tragwerksplanung, Fertigung- und Bauausführung. Tekla Structures 2018 ermöglicht allen Projektbeteiligten eine bessere Kontrolle und Dokumentation von ausführungsreifen BIM-Arbeitsabläufen für Stahlbau, Fertigteile und Ortbeton.
|
| |
|
|
|
| BIM für Gebäudeplaner | |
|
| Initiative „Bauprodukte Digital“ Die Herstellerinitiative „Bauprodukte Digital“ will einen optimalen Umgang mit den Bauprodukten während Planung, Ausführung und Bewirtschaftung ermöglichen und setzt dabei auf die digitale Planungsmethode BIM. Am 16. März fand eine Informationsveranstaltung bei Hörmann in Steinhagen statt, um weitere Interessenten zu gewinnen.
|
| |
|
|
|
|
|
| | |
Schmiedeteile: Digitalisierung verkürzt Planungsprozess | |
|
| Den Herstellungsprozess eines Schmiedeteils zu planen, ist bisher kosten- und zeitintensiv. Die Qualität des Ergebnisses hängt zudem von den Erfahrungen und Fähigkeiten des Konstrukteurs ab. Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH forscht deshalb an einer Methode, die den Aufwand für die Planung der schrittweisen Umformung eines Schmiedeteils stark reduziert. Dabei digitalisieren die Forscher diese Stadienplanung und sparen dadurch Zeit und Material ein.
|
|
|
|
|
Konstruktion: ZF entwickelt leichtesten Knie-Airbag | |
|
| ZF bringt 2019 den branchenweit ersten Knie-Airbag mit Gewebegehäuse für einen großen, europäischen Fahrzeughersteller auf den Markt. Der neue Airbag mit Gewebegehäuse ist bis zu 30 Prozent leichter als herkömmliche Knie-Airbags mit Metallgehäuse und hilft den Insassenschutz im Falle eines Unfalls zu verbessern.
|
|
|
|
|
Vorzüge von 3D-Druck und Spritzguss kombinieren | |
|
| Wissenschaftler des Fraunhofer IPA haben ein neues Verfahren entwickelt, das die Vorzüge von 3D-Druck und Spritzguss vereint. Beim additiven Freiformgießen wird erst die Hülle des Bauteils mit FLM-Druck hergestellt und anschließend mit einem Zwei-Komponenten-Harz befüllt. Das spart Zeit, steigert die Stabilität des Bauteils und ermöglicht es, neue Materialien zu verdrucken.
|
|
|
|
|
Verbesserter Workflow vom 3D-Scan zum 3D-Druck | |
|
| Ultimaker, Hersteller von 3D-Druckern kündigt die Integration von HP Scansoftware mit Ultimaker Cura an. Die Integration vereinfacht den Workflow für 3D-Scans von HP Geräten wie dem Sprout oder dem 3D Structured Light Scanner Pro S3 erheblich..
|
|
|
|
|
| |
WIN-Verlag GmbH & Co. KG Johann-Sebastian-Bach-Straße 5 85591 Vaterstetten Telefon: 08106/350-0 Fax: 08106/350-190
|
|
|
Registergericht München HRA 82 124 | UStIdNr. DE 813744143 Herausgeber und Geschäftsführer: Hans-J. Grohmann Sie sind unter folgender Adresse eingetragen: newsletter@newslettercollector.com E-Mail-Marketing powered by
|
Sollten Sie kein Interesse an weiteren Newslettern haben, können Sie sich hier abmelden.
|
| Empfehlen Sie uns
|
| | | | | |
|
|
| |
|
|