+++ Heute im Interview +++
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bitten um Beachtung folgender Pressemitteilung:
Corona-Krise: Landsberg fordert Verstärkung der kommunalen Ordnungsdienste
Mit Blick auf die mehr als 4500 neuen Corona-Fälle in Deutschland hat der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, am Freitag im Inforadio vom rbb gesagt, dass man die beschlossenen MaÃnahmen auch umsetzen und kontrollieren müsse. Dazu sei es nötig, beispielsweise die kommunalen Ordnungsdienste deutlich zu verstärken: finanziell und personell.
In dem Moment, wo man nicht mehr nachverfolgen könne, habe man z.B. in Berlin das neue Ischgl, mit gravierenden Folgen. Man brauche ja nur in die Nachbarländer schauen. Frankreich mit 19.000 Neuinfektionen an einem Tag. Das sei hochgefährlich, so Landsberg.
"Der Bund hat auch gesagt, wenn ihr bei der Nachverfolgung Probleme habt, die Bundeswehr hilft. Wenn ich dann allerdings höre, dass einzelne Bezirke in Berlin sagen, die Bundeswehr wollen wir da nicht haben, dann ist das aus meiner Sicht ein Trauerspiel."
AuÃerdem müsse man im Netz den Leuten, die man erreichen wolle, klarmachen:
"Auch wenn ihr jung seid, niemand weiÃ, welche Langzeitschäden ihr habt. Also immer wieder die Menschen informieren und mitnehmen. Denn ohne die Akzeptanz der gesamten Bevölkerung werden wir unser Ziel nicht erreichen."
Es gebe eine Party-, Jugend,- Clubszene in den Metropolen, gerade auch in Berlin, die sich relativ wenig darum scherten, dass sie damit andere Menschen gefährden. Das führe dann eben zu neuen Infektionen.
"Wir haben ja eins festgestellt, es sind nicht die Schulen, es sind auch nicht Konzertveranstaltungen, es kommt immer aus diesen privaten oder halbprivaten Feiern, wo diese Infektionsherde entstehen. Das ist hochgefährlich."
Kanzlerin Merkel werde heute sicher nochmal an Bund, Länder und Kommunen appellieren, dass man gemeinsam handeln müsse um die Pandemie im Griff zu behalten.
Das ganze Interview können Sie hier nachhören: rbburl.de/staedtecorona
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Mit freundlichen GrüÃen
Chef/Chefin vom Dienst, Inforadio
030 97993-37401
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