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Trotz Corona-Pandemie: DOSB blickt optimistisch auf Winterspiele in Peking

Peking: Medizinisches Personal steht während einer geplanten Eisschnelllauf-Trainingseinheit im Nationalen Eisschnelllauf-Oval der Olympischen Winterspiele 2022.

Interview

Trotz Corona-Pandemie: DOSB blickt optimistisch auf Winterspiele in Peking

Eine Woche vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking zeigt sich die deutsche Delegation optimistisch, dass die Corona-Pandemie die Spiele nicht gefährdet.

Im Inforadio vom rbb sagte der Chef de Mission vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), Dirk Schimmelpfennig, am Freitag, die Athleten könnten sich vor Ort sicher fühlen - auch wenn die Situation natürlich eine große Herausforderung sei:

"Wenn man hier vor Ort ist und ist in diesem Close-loop, in dieser Blase - und wir sind ja jetzt eine Woche drin - dann ist man wirklich sehr sicher. Ähnlich der Erfahrung wie in Tokio. Auch dort ist in der Blase selbst so gut wie nichts in der deutschen Mannschaft passiert. Die Schwierigkeit ist jetzt: Die Inzidenzzahlen in Deutschland sind sehr hoch. Es ist viel schwieriger ohne Virus einzureisen als hier in Peking ohne Virus zu bleiben."

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