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Sehr geehrter Herr Do,
die Flächen in den deutschen Metropolen werden immer knapper. Kein Wunder also, dass in die Höhe gebaut wird und Wohnhochhäuser im Trend liegen. Als Investmentobjekte sind sie begehrter denn je, aber auch elitärer als sie in Deutschland jemals waren. Die Kaufpreise für einen Quadratmeter im Wohnturm reichen bis zu 9.000 Euro – umso weiter die Aussicht, desto teurer. Das ist ein Punkt, der Kritiker auf den Plan ruft. Wo die Befürchtungen liegen, wann Investments in Hochhäuser sich lohnen und weitere interessante Details finden Sie in unserer ersten Meldung.
 
Die Bundesregierung hatte sich zum Ziel gesetzt, dass bis zum Jahr 2020 eine Million E-Fahrzeuge unterwegs sein sollten, doch dieses Ziel rückt in weite Ferne. Als einen der Knackpunkte macht DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler die fehlende private Ladeinfrastruktur aus und sieht die Politik in der Pflicht. Lesen Sie seinen Kommentar in unserer zweiten Meldung.
 
Wir wünsche Ihnen eine informative Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Aktuell
Wohnhochhäuser: Weg vom Schmuddelimage – die Zielgruppe wird elitärer
Alexander Tower BerlinDer stetige Zustrom an Einwohnern, eine starke Wirtschaft und knappe Flächen führen zu einer Renaissance des vertikalen Wachstums und zu einem Imagewandel der Hochhäuser vom sozialen Brennpunkt zur hippen Wohndestination mit entsprechend hohen Preisen. Die Wohntürme bieten in den Metropolen interessante Investmentmöglichkeiten. Doch es gibt auch Kritikpunkte am neuen Trend zum vertikalen Bau.
 
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E-Mobilität: Private Ladeinfrastruktur ist die „Achillesferse"
ElektroautoEine Million – eine beinahe schon magische Zahl. Eine Million Euro können Sie bei Spielshows gewinnen, eine Million Euro sind oft im Jackpot und eine Million Elektroautos sollen bis 2020 auf deutschen Straßen fahren: Geräuschlos, emissionsarm und klimafreundlich. Doch zum 1.1.2017 waren gerade einmal rund 34.000 Stromer unterwegs. Die politische Zielmarke der Bundesregierung von einer Million E-Fahrzeugen rückt somit in weite Ferne. Ein Kommentar.
 
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Preise für Wohnungen verteuern sich im Rekordtempo – das liegt auch an der Baupolitik
Vater und Sohn tragen Umzugskartons in WohnungDer Empirica-Index für Eigentumswohnungen ist im zweiten Quartal 2017 im Durchschnitt aller Baujahre erneut gestiegen – und zwar deutlich um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Auch der Index für Mietpreise legte weiter zu: um 0,8 Prozent im Schnitt. Alleine die Neubaumieten haben seit 2004 einen Sprung von 26,8 Prozent gemacht. Eine nachfragegerechte Baulandpolitik könnte laut Empirica den Preisboom stoppen.
 
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Immobilienaktienmarkt Juni 2017: REITs verlieren 2,4 Prozent
Aktienkurse in Zeitung, Prozentzeichen„Europäische REITs mit einem Minus von 2,4 Prozent “, kommentiert Helmut Kurz, Leiter Immobilienaktien/REITs und Makrostrategie bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers.
 
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Aktuelle Ausgabe der immobilienwirtschaft
Titelthema: Sicherheit - die große Herausforderung
Außerdem:
  • Wohnhochhäuser en vogue: Der hippe Trend schwappt durch Deutschland
  • Verbräuche selbst managen: Aktuelle Gesetze und Technologien ermöglichen neue Wertschöpfung
  • Tag der Immobilienwirtschaft 2017
> Hier immobilienwirtschaft probelesen!
Handelsimmobilien: Versicherung legt 100 Millionen Euro schweren Fonds auf
Mutter mit Kindern in GemüseabteilungDer Wiesbadener Immobiliendienstleister Heico hat eine deutsche Versicherung bei der Auflegung eines Immobilienfonds als Alternative Investment Fund für deutsche Handelsimmobilien beraten. Der Fonds wird in den nächsten zwei Jahren rund 100 Millionen Euro investieren.
 
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Hamburg: Erste Leitziele für Oberbillwerder formuliert
Oberbillwerder LuftaufnahmeDie Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, das Bezirksamt Bergedorf und die IBA Hamburg GmbH haben die Eckpunkte des anstehenden Planungsverfahrens für den neuen Stadtteil Oberbillwerder vorgestellt. Es handelt sich um das zweitgrößte Hamburger Stadtentwicklungsprojekt nach der Hafencity. Die derzeitigen Planungen gehen von 7.000 bis 8.000 Wohneinheiten aus.
 
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AdvertorialAngebotsvergleich Energieversorgung – Fallstricke und Lösungen
 
Vergleichsportale für Strompreise werden häufig als Lösung angepriesen, um den optimalen Energieanbieter zu finden. Das hört sich gut an, ist aber nicht so einfach, wie es klingt - schon gar nicht für Immobilienverwalter. Ihnen reichen kaum zwei Klicks zum günstigsten und seriösesten Angebot.
 
 
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Auch das noch: Geduscht
 
Betriebskosten, Mängel, Eigenbedarf - meistens geht es um solche Themen, wenn sich Vermieter und Mieter vor Gericht streiten. Doch manchmal entzündet sich der Streit an ganz anderen Fragen wie zum Beispiel „Wann ist eine Dusche eine Dusche?“.
 
 
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