Liebe Leserinnen und Leser,darf der das? Darf der Aufsichtsrat aktiv in die Strategie eines Unternehmens eingreifen? Auf diese Frage belief sich letztlich der beeindruckende Auftritt von Prof. Dr. Ulrich Lehner auf der DIRK-Mitgliederversammlung in Essen. Dabei lassen sich die verschiedenen Ansichten in „Alte Schule“ – gesetzeskonforme, strenge Gewaltenteilung – und „Neue Anforderungen“– der Ruf nach mehr Kontrolle der von vielen Marktteilnehmern als abgehoben empfundenen Vorstände – kategorisieren. Nicht nur beim Aufsichtsrat scheint in puncto Corporate Governance derzeit vieles im Fluß zu sein, weswegen dies der Schwerpunkt unseres aktuellen Newsletters ist.
Während unter dem Begriff Corporate Governance ursprünglich die einschlägigen Gesetze zusammengefasst wurden, verselbständigt sich die Sache zunehmend hin zu einer neuen Form der Aktionärsdemokratie. Hätten Sie gedacht, dass das deutsche System der Unternehmensmitbestimmung mal ein Exportschlager wird? Premierministerin Theresa May überlegt, auf diesem Wege die Mitarbeiter in die Unternehmensführung einzubinden. Ein Stein des Anstoßes sind die Vorstandsgehälter, die sich auch in Deutschland vom allgemeinen Gehaltsniveau sehr weit entfernt haben. Der Ruf nach Regulierung wird immer lauter. Diese und viele weitere interessante Informationen haben wir wieder für Sie zusammengestellt.
Viel Spaß bei der Lektüre wünschen
Katharina Beyersdorfer und Svenja Liebig
Bei Fragen oder Anmerkungen freuen wir uns über Ihr Feedback an redaktion@investorrelations.de |
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Quickcheck Digitalisierung
Der DIRK – Deutscher Investor Relations Verband führt einen Quickcheck zum Thema „Digitalisierung“ von IR-Managern durch. Mit der Beteiligung an der Umfrage helfen Sie uns, die IR-Arbeit weiter zu professionalisieren und Ihnen eine praktische Hilfestellung für Ihre tägliche Arbeit zu geben. Mehr lesen... |
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DIRK-Corner: Ist das duale System überholt? Über das Kompetenzgefüge von Aufsichtsrat und Vorstand
Sollen die Rollen von Vorstand und Aufsichtsrat neu definiert werden? Mit keiner geringeren Frage beschäftigte sich die diesjährige Konferenz Deutscher Corporate Governance Kodex (Kodexkonferenz). Die wesentlichen Erkenntnisse der Konferenz finden Sie im folgenden Artikel zusammengefasst. Mehr lesen... |
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Aktionärsdemokratie - Realität oder Wunschdenken?
Bis heute überwiegt die traditionelle, primär juristische Sicht, die vor allem auf die Einhaltung der Gesetze abzielt. Die Praxiserfahrung zeigt, dass börsennotierte Schweizer Unternehmen ihre Hausaufgaben gemacht haben. Die Pläne für eine bessere Corporate Governance und Aktionärsdemokratie sehen für institutionelle Investoren künftig eine aktivere Rolle in der Überwachung börsennotierter Unternehmen vor. Mehr lesen... |
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Mitbestimmung: Deutschland als Blaupause für Boards in UK?
Werden die Briten dieser Tage vor allem als Spaßbremsen im Hinblick auf die EU empfunden, so unterliegt ihre Haltung einem Rational, das erst beim zweiten Blick deutlich wird. Saker Nusseibeh, Chef des britischen Pensionsfonds Hermes Investment, versteht das Brexit-Votum als Protest gegen das herrschende System, welches zu stark auf die Bedürfnisse von Eliten zugeschnitten ist. Im Interview mit der Daily Mail begrüßt er das Vorhaben von Premierministerin Theresa May, nach deutschem Vorbild Arbeitnehmer in die Boards zu schicken. Mehr lesen...
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Wie viel darf ein Vorstand verdienen?
Vorstände von Dax-Unternehmen verdienen im Mittel 57-mal so viel wie die durchschnittlichen Beschäftigten in ihrer Firma. Dabei reicht die Bandbreite im Dax 30 vom 17- bis zum 141-fachen. Das zeigt eine neue Studie der Hans-Böckler-Stiftung. Die Autorinnen der Untersuchung empfehlen konkrete Transparenzvorschriften im Deutschen Corporate Governance Kodex, um die große Ungleichheit zwischen Topmanagern und den übrigen Beschäftigten abzubauen. Mehr lesen... |
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Mitarbeiter als Mitunternehmer: Wem gehören die Roboter von morgen?
Die zunehmende Digitalisierung hat Veränderungen der Arbeitswelt zur Folge. Zunehmend flexible Beschäftigungsformen werden sich herausbilden, die vom klassischen festen Arbeitsverhältnis abweichen. Für diese verstärkt projektgebundenen Tätigkeiten müssen alternative Vergütungsformen erschlossen werden. Eine davon ist die Mitarbeiterkapitalbeteiligung, meint Professor Klaus F. Zimmermann in seinem Beitrag in der Süddeutschen Zeitung. Mehr lesen... |
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Gehaltsstudie
Korn Ferry International untersucht gemeinsam mit dem IR Club im Rahmen einer Investor Relations Vergütungsstudie zum zweiten Mal die Profile und Vergütung von IR-Professionals in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Teilnahme an der Umfrage dauert nur 3 bis 5 Minuten. Der Fragebogen für IROs ist bis zum 31. Oktober 2016 online erreichbar. Die Befragung ist anonym, eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht. Alle Umfrageteilnehmer können nach Abschluss des Fragebogens ihre E-Mail-Adresse hinterlegen, um die Ergebnisse der Studie Ende Januar 2017 direkt zugesandt zu bekommen. Die Ergebnisse werden am 24. Januar 2017 auf der Konferenz „IR 2017“ in Frankfurt vorgestellt und allen Interessierten auf Anfrage von Korn Ferry zur Verfügung gestellt. Bei Fragen oder Hinweisen zur Umfrage können Sie sich jederzeit an Andreas Jäger ( andreas.jaeger@kornferry.com) oder Patrick Kiss ( mail@irclub.de) wenden. Zur Umfrage geht es hier. |
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Kay Bommer im Gespräch mit dem Director´s Channel zum Dialog zwischen Investor und Aufsichtsrat
In einem Gespräch mit dem Director's Channel erläutert DIRK-Geschäftsführer Kay Bommer, warum der Dialog zwischen Investor und Aufsichtsrat wichtig für beide Seiten ist und wie die "Leitsätze für den Dialog zwischen Investor und Aufsichtsrat" dabei helfen können. Mehr lesen... |
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DIRK-Mitgliederversammlung Herbst 2016: Rückschau
Die diesjährige Herbst-Mitgliederversammlung fand am 06. und 07. Oktober 2016 bei Evonik statt. Rund 110 Teilnehmer kamen nach Essen, um sich zu unterschiedlichen IR-Themen auszutauschen. Die Workshops behandelten unter anderem die Marktmissbrauchsverordnung, Integrated Reporting und die Quartalsberichterstattung. Ein besonderes Highlight war der Beitrag von Prof. Dr. Ulrich Lehner zum Dialog zwischen Investor und Aufsichtsrat. Mehr lesen... |
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Investor Relations in Deutschland
In einem Beitrag aus der November-Ausgabe 2016 wirft das IR update magazine einen Blick auf die deutsche IR-Welt. DIRK-Geschäftsführer Kay Bommer spricht darin unter anderem über ESG-Reporting, die Neuerungen in der Quartalsberichtspraxis und den Dialog zwischen Investor und Aufsichtsrat. Mehr lesen... |
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FIRO - Fixed Income Investor Relations Officer am 8. und 9. November – Melden Sie sich an!
Die Anzahl von Unternehmensanleihen ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Zunehmend wählen auch mittelständische Unternehmen die Finanzierung über den Kapitalmarkt. Dadurch rückt die Kommunikation zwischen anleiheemittierenden Unternehmen und ihren Investoren und Analysten verstärkt in den Vordergrund. Der DIRK bietet mit diesem Seminar einen umfassenden Einstieg in die Best Practice der Fixed Income Kommunikation. Mehr lesen...
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Investor Relations Assistenz - Fit for the Job vom 16. bis 18. November in Wien
In diesem Intensiv-Workshop vertiefen die Teilnehmer ihr Wissen im IR Bereich und steigern ihre Kompetenz als Assistentin oder Assistent. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Rahmenbedingungen und Treiber der Investor Relations und des Kapitalmarkts. Langjährige Investor Relations-Assistentinnen und Investor Relations-Manager berichten aus der Praxis und verraten Tipps & Tricks für den Alltag. Mehr lesen...
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Hinweis in eigener Sache: DIRK-Corner im GoingPublic Magazin
Regelmäßig erscheint im GoingPublic Magazin der DIRK-Corner, wo IR-Kolleginnen und Kollegen über aktuelle Themen berichten. Damit fördern wir einerseits den Austausch untereinander und bringen andererseits die unterschiedlichen Expertisen, die in unserer Gemeinschaft vorhanden sind, zur Geltung. Sollten Sie selbst einen Artikel verfassen mögen oder jemanden kennen, der sich besonders für ein bestimmtes Thema eignet, sind wir für entsprechende Hinweise immer offen. Ebenso können Sie sich nur mit Themenvorschlägen bei uns melden, wir bemühen uns dann um den entsprechenden Experten. Mehr lesen... |
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BVI veröffentlicht BVI-Analyse-Leitlinien für Hauptversammlungen 2017
Die BVI-Analyse-Leitlinien für Hauptversammlungen 2017(ALHV) dienen den Mitgliedsgesellschaften des BVI als Orientierung für die eigenständige Analyse von Beschlussvorschlägen für die Hauptversammlung von sowohl börsennotierten als auch nicht börsennotierten Unternehmen. Sie sind ab dem 1. Januar 2017 anwendbar. Mehr lesen...
Eine Umfrage des Aktionärsberaters ISS darüber, was die Investoren in der nächsten HV-Saison besonders beschäftigen wird, finden Sie hier.
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OLG Hamburg zur Amtsniederlegung des Alleinvorstands einer AG
Die Amtsniederlegung des Alleinvorstands einer Aktiengesellschaft führt auch dann nicht zur Handlungsunfähigkeit der Gesellschaft und ist daher nicht rechtsmissbräuchlich, wenn nur noch ein Aufsichtsratsmitglied verblieben ist, denn sowohl dieses Mitglied als auch jeder Aktionär können die gerichtliche Ergänzung des Aufsichtsrats gemäß § 104 Abs. 1 Satz 1 AktG beantragen und der Aufsichtsrat sodann einen neuen Vorstand bestellen. Mehr lesen... |
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Neue Prospektverordnung - die wichtigsten Änderungen im Prospektrecht durch die Kapitalmarktunion
Ein wichtiger Baustein der bis Ende 2019 geplanten sogenannten europäischen Kapitalmarktunion, durch die Beschäftigung und Wachstum in der EU gefördert werden sollen, ist die umfassende Überarbeitung des europäischen Prospektrechts. Dabei ist das übergeordnete Ziel dieser Neufassung des Prospektrechts die Stärkung der kapitalmarktgestützten Finanzierung der europäischen Wirtschaft. Mehr lesen...
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Wahlverfahren auf dem Prüfstand
Wahlen zum Aufsichtsrat laufen in den meisten Fällen routiniert und unkompliziert ab. Der Aufsichtsrat unterbreitet Wahlvorschläge, die gemeinsam mit der Einladung und der Tagesordnung veröffentlicht werden. Die Anzahl der Kandidaten entspricht dabei der Anzahl der zu besetzenden Mandate. Das Wahlverfahren bereitet in diesen Fällen keine größeren Schwierigkeiten. Mehr lesen...
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Zukunftspotenziale aus Kapitalmarktsicht– Marktwert-Buchwert-Gegenwartswert-Lücke am Beispiel der DAX-Unternehmen
Die vorliegende Studie kann die Unternehmensführung, Kontrolle der Aufsichtsräte und das Investor Relation Management wesentlich erweitern. Mittels Unterscheidung der Kapitalmarkt- vs. Accounting-Sicht kann das in Marktwerten eingepreiste Zukunftspotenzial eines Unternehmens herausgelöst und verdeutlicht werden; dies wird mit Abbildungen und Anwendung für den DAX 30 zum 31.12.2015 veranschaulicht. Mehr lesen...
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Die Rolle des CFO im Wandel
Nachdem das Beratungsunternehmen Ernst & Young im Jahr 2010 festgestellt hat, dass die Funktion des Finanzvorstands in deutschen Unternehmen einem Veränderungsprozess unterliegt, konstatiert sie für das Jahr 2016 eine Beschleunigung der Transformation. Mehr lesen...
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Wertewandel zieht sich durch alle Managergenerationen
Odgers Berndtson befragt jährlich ihr Executive Panel, das Führungskräfte von Unternehmen aller Branchen und Größenklassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz beinhaltet. Die Befragung, die zu den umfassendsten Führungskräfteerhebungen im Raum D-A-CH gehört, liefert so wichtige Erkenntnisse zur Einstellung und Motivationslage im deutschsprachigen Management. Mehr lesen...
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Kienbaum-DBI-Studie - Künftig mehr Frauen in Führungspositionen
Es tut sich etwas in den Führungsetagen deutscher Unternehmen: Sie werden weiblicher und vielfältiger zusammengesetzt sein. Das zeigt eine gemeinsame Studie, die der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und die Personal- und Managementberatung Kienbaum veröffentlicht haben. Die Erhebung liefert ein aussagekräftiges Stimmungsbild darüber, wie Unternehmen die neuen gesetzlichen Verpflichtungen zur Frauenförderung wahrnehmen und umsetzen. Mehr lesen... |
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DSW veröffentlicht Aufsichtsratsstudie
Im Fokus der diesjährigen Studie standen neben den Machtverhältnissen und den Vergütungen der Aufsichtsräte auch wieder Corporate-Governance-Themen wie Zeitaufwand, Altersstruktur und Zugehörigkeitsdauer zum jeweiligen Gremium. Analysiert wurde der gesamte HDAX. Mehr lesen... |
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Ralf Peter Gierig zum Deputy CFO der Pro7Sat.1 Media SE ernannt
Ralf Peter Gierig, 51, Executive Vice President Group Finance & Investor Relations, wurde Anfang Oktober mit sofortiger Wirkung zum Deputy CFO der ProSiebenSat.1 Media SE befördert. Dies erfolgte im Zuge der Nachfolgeregelung von Dr. Gunnar Wiedenfels, 39, Finanzvorstand der ProSiebenSat.1 Media SE, der das Unternehmen zum 31. März 2017 auf eigenen Wunsch verlassen wird. Er wechselt als CFO zum global tätigen Medienkonzern Discovery Communications und verlagert seinen Lebensmittelpunkt aus familiären Gründen nach New York. Parallel zur Beförderung von Gierig hat die Suche nach einem Nachfolger von Weidenfels begonnen.
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Thalea Willms neue Head of Investor Relations bei der Elmos Semiconductor AG
Zum 1. Oktober hat Thalea Willms die Leitung des Bereichs Investor Relations / Public Relations bei der Elmos Semiconductor AG übernommen. Damit folgt sie auf Janina Rosenbaum, die über 10 Jahre die Abteilung geleitet hat und sich nun neuen Aufgaben innerhalb des Unternehmens widmet. Bevor Thalea Willms im März 2014 als Manager Investor Relations zur Elmos Semiconductor AG wechselte, war sie bei der UniCredit und Barclays im Corporate & Investment Banking tätig.
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STADA: Sebastian Krämer-Bach verantwortet Unternehmenskommunikation, Reubelt wechselt zu Investor Relations
Die STADA Arzneimittel AG stellt den Bereich Unternehmenskommunikation neu auf. Die neu geschaffene Position des Executive Vice President Corporate Communication übernimmt zum 1. Januar 2017 Sebastian Krämer-Bach (42). Er kommt von Hering Schuppener Consulting, wo er zuletzt als Managing Director im Frankfurter Büro tätig war. Davor war er neun Jahre für die Dresdner Bank tätig, wo er zuletzt das Büro des Vorstandsvorsitzenden leitete. Im Rahmen der Neustrukturierung der Unternehmenskommunikation wechselt Kay Reubelt, bislang Leiterin Public Relations, in den Bereich Investor Relations, der in der neuen Aufstellung nicht mehr Teil der Unternehmenskommunikation ist.
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Sebastian McCoskrie und Jörg Müller werden Managing Directors bei WMP
Die Agentur WMP EuroCom erweitert ihre Präsenz um einen Standort in Frankfurt. Für den Aufbau des neuen Büros hat die WMP Sebastian McCoskrie und Jörg Müller als Managing Directors an Bord geholt. McCoskrie war Head of Investor Relations der METRO AG. Der mehrfach mit IR-Preisen ausgezeichnete Experte zeichnet sich auch durch Erfahrung im M&A und IPO-Geschäft aus. Jörg Müller ist derzeit noch Leiter der Abteilung Unternehmenskommunikation der Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH in Frankfurt. Davor war er Sprecher des Bundesfinanzministeriums sowie Unternehmenssprecher der Aareal Bank AG in Wiesbaden. In die Startaufstellung von WMP kommen auch Volker Siegert und Matthias Kasper als Senior Directors, die bislang den Finanzkommunikationsdienstleister Cortent geführt haben.
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Marlen Schrader kommt als Business Development Manager zu EnglishBusiness
EnglishBusiness freut sich auf Marlen Schrader, die als neue Business Development Managerin das Team verstärken wird. Zuvor war sie Projekt- und Account-Managerin bei einem international agierenden Language Service Provider und wird sich bei EnglishBusiness zukünftig darauf konzentrieren die bestehenden Kundenbeziehungen auf gewohnt hohem Niveau zu pflegen und weiter auszubauen.
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Peter List; Tel.: 069/7103 3719 Markus Kügel; Tel.: 089/2000 339-80 Historie: Der monatliche InvestorRelations.de-Newsletter entstand 2001 aus der existierenden Website InvestorRelations.de, die Patrick Kiss 1997 ins Leben gerufen hat. Anfang 2008 wurde der Newsletter Teil der Kapitalmarktmedien der GoingPublic Media AG. Seit Januar 2013 fungiert der Deutsche Investor Relations Verband e.V. DIRK als Herausgeber, dessen "DIRK-Newsletter" in dem gemeinsamen Newsletter aufgeht. Nachdruck: © 2016 GoingPublic Media AG, München. Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung der GoingPublic Media AG ist es nicht gestattet, diesen Newsletter oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen. Unter dieses Verbot fallen auch die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die Vervielfältigung auf CD-ROM. Disclaimer:Die GoingPublic Media AG kann trotz sorgfältiger Auswahl und ständiger Verifizierung der Daten keine Gewähr für deren Richtigkeit übernehmen.. |
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