Im Reich der Mitte rücken aktuell viele deutsche Unternehmen in den Fokus. Allein im ersten Halbjahr legten Sino-Investoren mehr als 10 Mrd. USD für Fusionen und Übernahmen in Deutschland auf den Tisch, nach lediglich rund 500 Mio. USD ein Jahr zuvor. Dies stößt hierzulande in der Politik nicht nur auf Zustimmung.
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Am Ende dieses Jahres zieht das M&A-Geschäft nochmal deutlich an, nachdem es sich im Verlauf des Jahres eher moderat entwickelt hat. Dabei prägen politische Ressentiments und populistische Meinungsmache zunehmend auch das M&A-Umfeld. Traditionelle Kommunikationsansätze, nach denen Unternehmen bisher ihre Vorhaben bekannt machten, sind diesen Herausforderungen nicht mehr gewachsen und müssen durch neues, digitales Engagement kreativ ergänzt werden.
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Am 1. Mai 2015 trat die gesetzliche Frauenquote in Kraft. Seither sind die betroffenen Unternehmen im Zugzwang und mussten diverse Festlegungen über Zielgrößen für den Frauenanteil im Vorstand, der ersten und zweiten Führungsebene sowie im Aufsichtsrat nebst Fristen zu deren Erreichung treffen. Dafür musste der Status quo ermittelt und insbesondere Zielgrößen bestimmt werden. Eine Studie zieht Bilanz.
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Die meisten börsennotierten Unternehmen mit regulärem Wirtschaftsjahr befinden sich aktuell bereits in intensiven Vorbereitungen für ihren anstehenden Geschäftsbericht 2016. Gemäß Corporate-Governance-Empfehlungen sollte er spätestens Ende März 2017 veröffentlicht werden. Dabei sind die Geschmäcker ganz unterschiedlich. 
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Mitten in der Adventszeit rückt nicht nur Weihnachten sondern auch die IR 2017 mit großen Schritten näher. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und das Konferenzprogramm konkretisiert sich weiter. Es wird wieder ein spannendes und abwechslungsreiches Programm geben. 
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Bereits im November 2012 hatte der Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb) im Rahmen der Fachtagung „Bildungsfaktor Wirtschaft“ festgestellt, dass die Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger an demokratischen und wirtschaftlichen Prozessen zwangsläufig nach Basiswissen in Volks- und Betriebswirtschaft verlangt. Nun startet der Verband eine Online-Petition zur Einführung eines Pflichtschulfachs „Wirtschaft“ in der Sekundarstufe in allen Bundesländern.
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Im Rahmen seines Engagements für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Investor Relations in Deutschland setzt sich der DIRK – Deutscher Investor Relations Verband als der größte europäische Fachverband für professionelle Investor Relations, aktiv für die wissenschaftlich orientierte Aus- und Weiterbildung ein. Der zweitägige Kompaktkurs Investor Relations gibt Ihnen einen praxisnahen Rundum-Überblick über die Themen, in denen sich ein IR-Manager heute auskennen muss.
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Am 15.11.2014 wurde auf europäischer Ebene eine Richtlinie erlassen, die das Berichten von nichtfinanziellen Leistungsindikatoren ab dem Berichtsjahr 2017 verpflichtend macht und fordert, den Zusammenhang zwischen finanziellen und nichtfinanziellen Leistungsindikatoren herzustellen. Das eintägige Seminar informiert über die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung und die täglichen konkreten Herausforderungen, mit denen die Teilnehmer konfrontiert sein werden.
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Der Workshop ist eine Fortsetzung der sehr erfolgreichen Veranstaltungen der letzten Jahre. Er richtet sich an IR-Manager und Head of IR, die an der digitalen Weiterentwicklung ihres Bereichs interessiert sind und sowohl strategische Leitlinien als auch operative Hilfestellung benötigen, um dem digitalen Wandel zu begegnen.
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Regelmäßig erscheint im GoingPublic Magazin die DIRK-Corner, wo IR-Kolleginnen und Kollegen über aktuelle Themen berichten. Damit fördern wir einerseits den Austausch untereinander und bringen andererseits die unterschiedlichen Expertisen, die in unserer Gemeinschaft vorhanden sind, zur Geltung. Sollten Sie selbst einen Artikel verfassen mögen oder jemanden kennen, der sich besonders für ein bestimmtes Thema eignet, sind wir für entsprechende Hinweise immer offen. Ebenso können Sie sich auch mit Themenvorschlägen bei uns melden, wir bemühen uns dann um den entsprechenden Experten.
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Viele ausländische Investoren fürchten nach wie vor die vermeintliche Komplexität und das strenge Regelkorsett bei der Übernahme deutscher börsennotierter Unternehmen. Während der Erwerb nicht-börsennotierter Unternehmen oft bis zuletzt mit zahlreichen Unwägbarkeiten verbunden war, bietet das deutsche Regime für öffentliche Übernahmen jedoch viele Vorteile.
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Mit dem Inkrafttreten der Marktmissbrauchsverordnung (MMVO) gilt seit dem 3.7.2016 in allen EU-Mitgliedstaaten ein einheitlich-neues Kapitalmarktregime. Der Umgang mit dem neuen Recht bereitet allerdings weit mehr Probleme, als dies der Praktiker von anderen Neuregelungen gewohnt ist. Die Ursachen hierfür liegen indes weniger im Inhalt des neues Rechts als in legislativ-handwerklichen Defiziten, die durch den europaweiten Geltungsanspruch der MMVO nur noch verstärkt werden.
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Der Appetit chinesischer Unternehmen auf die Perlen der deutschen Wirtschaft bieten auch Anlegern spannende Investment-Möglichkeiten. Doch dabei gibt es mehrere Fallstricke zu beachten…
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Illegale Absprachen, Schmiergelder oder Bilanztricks kommen in Unternehmen relativ häufig vor, wie das diesjährige Manager-Barometer der Personalberatung Odgers Berndtson ergeben hat. Fast jeder vierte Manager hat bereits Korruptions- oder Betrugsfälle im eigenen Unternehmen erlebt.
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Die Corporate Website ist das Herzstück der digitalen Unternehmenskommunikation: mit ihrem Internetauftritt haben Unternehmen die Chance, eine große Öffentlichkeit mit aktuellen Botschaften, Bildern, Texten, Videos und der Corporate Identity zu überzeugen und in den Dialog mit der Öffentlichkeit zu treten. Nur – nutzen Unternehmen alle Möglichkeiten, die eine Corporate Website bietet?
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In der Reporting-Fachliteratur und der Unternehmenskommunikation gilt der Geschäftsbericht als „Königsdisziplin“. Wenn dem so ist, dann müsste der Aktionärsbrief das wohl wertvollste Schreiben eines Unternehmens sein. Jedoch zeigt eine Studie, dass der Brief oftmals zu unverständlich für Aktionäre verfasst ist.
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Sell-Side Analysten, deren Arbeitgeber vom Aktienhandel und Investmentbanking leben, sind offenkundig optimistisch. Aktuell werden 49% der Unternehmen im S&P 500 mit “buy” bewertet, 45% mit “hold” und nur 6% mit “sell”. Dabei haben 30% der S&P 500 Titel Ergebniseinbußen vermeldet – so berichtet „The Economist“.
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Ab 1. März 2017 wird Oliver Maier als Head of Investor Relations bei Bayer tätig. Er kommt von Fresenius Medical Care, wo er 17 Jahre die Investor Relations und Corporate Communications leitete. Der Diplomkaufmann hat an der Universität Lüneburg, der University of Miami sowie der University of Gothenburg Betriebswirtschaft studiert und hält einen MBA. Vor seiner Tätigkeit in Investor Relations hat er acht Jahre lang als Analyst gearbeitet – zunächst bei Schröder Münchmeyer & Hengst, dann bei Dresdner Kleinwort Benson Research. Seit 2014 ist Oliver Maier Vorstandsmitglied des DIRK.

Dr. Dominik Heger übernimmt zum 5. Januar 2017 die Leitung Investor Relations und Corporate Communications bei Fresenius Medical Care. Dr. Heger kommt vom DAX-Konzern Linde, wo er seit dem Jahr 2011 für den Bereich Investor Relations verantwortlich war. Zuvor war er dort seit 2003 in verschiedenen leitenden Funktionen tätig, darunter als Leiter Beschaffung für die DACH Region und als Commercial Manager für den Nahen Osten und Indien. Der Wirtschaftswissenschaftler studierte an der Ludwigs-Maximilian-Universität in München und an der University of Chicago (GSB).

Seit November ist Petra Hansen Partner der neu formierten Silvester Group. Mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung in der strategischen und operativen Finanz- und Unternehmenskommunikation wird sie zusammen mit fünf weiteren Partnern die Gruppe führen, entwickeln und ausbauen. Ihr umfangreiches Know-how wird Petra Hansen insbesondere in die Divisions Reporting, Financial Communications und Consulting einbringen. Die Silvester Group ist ein führendes Unternehmen für integrierte Stakeholder Relations in Deutschland.

Seit dem 1. Dezember 2016 ist Sandra Scherer als Junior Managerin Investor Relations bei der SHW AG in Aalen tätig. In dieser Funktion berichtet sie an Michael Schickling, Leiter Investor Relations und Corporate Communications. Zuvor war Sie als Vorstandsassistentin im Bereich Operations bei der Firma Festo AG & Co. KG beschäftigt. Sandra Scherer ist Master of Engineering und hat ein betriebs-und ingenieurswissenschaftliches Studium an der Hochschule Aalen absolviert.

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