Der Morgenüberblick am Mittwoch, den 16. Oktober
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Der Morgenüberblick am Mittwoch, den 16. Oktober
von Jochen Wegner 
Chefredakteur ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Weniger Menschen reisen irregulär in die EU ein, Polen will das europäische Asylrecht aussetzen, die Vereinten Nationen beklagen die "katastrophale Situation" im Gazastreifen, und junge Menschen blicken optimistisch in die Zukunft. 

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Deutlich weniger Menschen seien 2024 bisher irregulär in die EU eingereist. Im Vergleich zum Vorjahr seien die Zahlen um mehr als 40 Prozent gesunken, berichtet die EU-Grenzbehörde Frontex. An den östlichen EU-Grenzen haben sie sich allerdings nahezu verdreifacht. 

© Enas Rami/ AP

Die UN beklagen die "katastrophale Situation" im Norden des Gazastreifens. Die USA fordern von Israel Aufklärung über den tödlichen Angriff der israelischen Armee auf ein Krankenhausgelände und eine spürbare Verbesserung der humanitären Lage innerhalb der nächsten 30 Tage. 

Die USA verhängen eine Strafe in Höhe von vier Millionen US-Dollar gegen die Lufthansa, weil sie jüdischen Fluggästen die Mitreise verweigerte. 

Junge Menschen in Deutschland blicken optimistisch in die Zukunft. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Shell Jugendstudie. Ihr Hauptautor zeigt sich im Interview mit ZEIT ONLINE überrascht von diesem Ergebnis

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Morgenlektüre 

Sollten Sie noch etwas Zeit haben, empfehle ich Ihnen diese Beiträge. 

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© [M] Alexander Hoepfner/ ZEIT ONLINE, Foto: Getty Images/ Unsplash

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Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war heute um 06.25 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion dieses Newsletters hat Susanne Hehr in Los Angeles (22 Grad, Sonne) übernommen. In Berlin verzeichnen wir fünf Grad und gehen gleich Herbstlaub rechen.