Der Morgenüberblick am Sonntag, 21. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 21. Juli
von Till Schwarze-Thurm 
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Das israelische Militär greift die Huthi-Miliz im Jemen an, der Secret Service hat in der Vergangenheit Bitten um mehr Schutz für Trump abgewiesen, und die USA sehen den Iran kurz vor der Atomwaffenfähigkeit. 

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© Survival International/ Reuters

In Peru wurden zahlreiche Angehörige des größten unkontaktierten Volkes der Welt, der Mashco Piro, gesichtet. Sie wurden offenbar durch Holzfällerarbeiten in ihrem Gebiet aufgeschreckt. 

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Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Noch etwas Lektüre für den Sonntagmorgen? 

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© ZEIT ONLINE

War Ihnen vergangene Nacht auch so heiß? Wir Menschen reagieren extrem auf hohe Temperaturen. Das Herz pumpt, Hirnhäute glühen, und Neurotransmitter geraten aus dem Gleichgewicht. Reisen Sie mit uns, einmal durch den erhitzten Körper

Vor allem beim Wandern benutze ich die Outdoor-App Komoot. In letzter Zeit häufen sich Meldungen über Menschen, die mit dem Helikopter gerettet werden müssen, oder verzweifelte Wanderer, die die Bergwacht rufen. Meine Kollegin Pauline Schinkels spricht mit dem Komoot-Gründer Tobias Hallermann über fahrlässiges Verhalten und welche Verantwortung die App dabei hat

In den USA sieht man auf immer mehr Feldern kleine Roboter, die Unkraut vernichten. Dies könnte den Einsatz von Pestiziden ersetzen, berichtet der Guardian

Haben Sie genug vom Onlinedating und wollen es mal wieder offline versuchen? Meine Kollegin Rose Tremlett hat ein paar Tipps, wie Sie Kontakt suchen können, ohne Grenzen zu überschreiten und frustriert zu werden. 

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Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über das Todesurteil gegen einen Deutschen in Belarus. Der Fall erinnert an den in Russland inhaftierten US-Journalisten Evan Gershkovich.  

Wir wünschen einen guten Tag! 

 Redaktionsschluss war heute um 6.15 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Schreiben Sie uns. Und leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.  

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin wurde Abkühlung im Schwimmbad gesucht, es war sogar noch Platz!