Israel greift im Jemen an, Sturzfluten in Texas, Musiala-Verletzung

Guten Morgen! Die israelische Armee hat militärische Ziele im Jemen bombardiert, nach den verheerenden Sturzfluten in Texas ist die Zahl der Toten weiter gestiegen, US-Verteidigungsminister Pete Hegseth soll gelogen haben, und für den FC Bayern endet die Klub-WM mit einer Verletzung.

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Israel hat Luftangriffe auf mehrere Ziele im Jemen geflogen.

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Sturzfluten in Texas

Nach der Flut in Texas steigt die Zahl der Toten weiter. Der dortige Gouverneur warnt vor neuen tödlichen Unwettern.

Meine Kollegin Claudia Vallentin berichtet, wer das Drama hätte verhindern können.

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Die elf Brics-Staaten kritisieren in einer gemeinsamen Erklärung die "willkürliche" Zollpolitik von Donald Trump. Der US-Präsident bestätigte währenddessen neue US-Zölle ab 1. August.

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US-Verteidigungsminister Pete Hegseth soll bezüglich einer Waffenlieferung an die Ukraine gelogen haben.

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Die Klub-WM endet für Bayern München mit einer Verletzung von Jamal Musiala. Der 22 Jahre alte deutsche Nationalspieler war in seiner noch jungen Karriere schon oft verletzt, aber noch nie so schwer wie jetzt.

Bemerkenswert

Zum Start in die Woche empfehle ich Ihnen diese Texte.

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Die Einrichtung von René Benkos Villa am Gardasee wird versteigert. Mein Kollege Philip-Johan Moser hat sie sich die Exponate dort angesehen: darunter ein Humidor, angebrochene Grappaflaschen, Badeenten.

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Der ungeschwärzte Bericht zu Jens Spahns Maskenaffäre ist öffentlich. Im Fokus: interne Warnungen und ein Schweizer Unternehmen, das offenbar viel Wohlwollen erfuhr.

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Der Vater sagt Aua, und dann ist er tot: Ein Berliner Arzt ist verdächtig, mindestens 15 Patienten umgebracht zu haben. Er fühlte sich wohl immer sicherer.

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In Deutschland ertrinken mehr Menschen, auch weil Kinder unbeaufsichtigt sind. Der Rettungsschwimmer Michael Neiße erklärt, wie man Badeunfälle verhindern kann.

Wollen Sie uns hören?

In unserem Schwesterpodcast sprechen wir heute über die Grenzkontrollen, die in Polen an der Grenze zu Deutschland eingeführt werden. Warum gerade jetzt?

Wir wünschen einen guten Tag!

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin hat ein Waschbär im Innenhof mit seinem Geschrei die Nacht jäh unterbrochen.

Redaktionsschluss: 5:40 Uhr

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