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| 31. Oktober 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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in der groÃen Redaktionskonferenz der SZ â so viel darf ich verraten, ohne allzu viel Internes auszuplaudern â fiel in den vergangenen Wochen öfter der Begriff news fatigue. Viele Leserinnen und Leser, so die Klage, könnten das, was wir alltäglich in die Zeitung und auf die Website bringen, gar nicht mehr verdauen. Sie seien der schlechten Nachrichten überdrüssig und fühlten sich überfordert von den vielen Kriegen und Krisen.
Falls auch Sie, obwohl oder gerade weil Sie diesen Newsletter abonniert haben, an news fatigue leiden: Ich kann Sie verstehen. Und ich schreibe jetzt etwas, was ich als Nachrichtenredakteur vielleicht nicht schreiben dürfte: Schalten Sie ab und zu mal aus. Legen Sie das Smartphone zur Seite. Sie sind nicht verpflichtet, all das zu lesen. Es ist vollkommen okay, wenn Sie manchmal bloà für ein kurzes Drüberscrollen auf unsere Website kommen und ein andermal länger bleiben. Das ist nur ein freundliches Angebot.
Und weil das so ist, habe ich Ihnen heute nur die Highlights meiner Lektüre zusammengestellt. Keine repräsentative Auswahl der relevantesten Geschichten, sondern einfach das, was bei mir beim Scrollen und Klicken (ich lese wochentags nur noch online) hängengeblieben ist. Sie finden die Liste unten. Es sind drei Stücke zum Krieg in Nahost, es hilft ja nichts. Eines davon ist, ungewöhnlich, ein Interview mit einem FuÃball-Investoren. AuÃerdem finden Sie dort eine unterhaltsame Geschichte aus der Arbeitswelt und einen Text von Hunde-Herrchen und Wortspiel-Weltmeister Titus Arnu, der einfach Spaà macht und bei dem Sie auch noch was lernen.
Auf dass keine news fatigue aufkommt, einen guten Start in den Tag!
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Oliver Klasen | | Redakteur Express-Desk |
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 | | | | NRW-Ministerpräsident Wüst will Asylverfahren in Afrika | | Angesichts der hohen Zahl nach Deutschland flüchtender Menschen fordert der CDU-Regierungschef, Asylverfahren auÃerhalb Europas ernsthaft zu diskutieren. "Irreguläre Migration muss beendet werden, damit wir denjenigen Menschen gerecht werden können, die wirklich unsere Hilfe brauchen, weil sie vor Krieg und Vertreibung fliehen", sagt er der Süddeutschen Zeitung. | | | |
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| | SPD und Union suchen nach gemeinsamer Linie in der Asylpolitik | | Selten wurde ein Bund-Länder-Gipfel so mit Erwartungen überfrachtet wie der am 6. November zur Migration in Deutschland. Es hakt noch gewaltig. Am kommenden Freitag gibt es ein Vorbereitungstreffen, für das CDU-Chef Merz und CSU-Landesgruppenchef Dobrindt ins Kanzleramt geladen sind. | | | | |
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| | Amtsgericht Würzburg setzt Haftbefehl für AfD-Politiker Halemba auÃer Vollzug | | Der frisch in den bayerischen Landtag gewählte Politiker wurde per Haftbefehl gesucht und am Montag festgenommen. Er muss sich künftig einmal wöchentlich an seinem Wohnsitz bei der Polizei melden, der Kontakt zu Mitgliedern der "Burschenschaft Teutonia Prag zu Würzburg" ist ihm untersagt. | | | | |
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| | Deutsche Bank setzt im Privatkundengeschäft den Rotstift an | | Bis 2026 soll fast die Hälfte der verbliebenen Postbank-Filialen schlieÃen. 250 der derzeit noch 550 Standorte würden in den kommenden zweieinhalb Jahren dichtgemacht, kündigt der Privatkunden-Chef des Bankkonzerns an. Und das dürfte nicht nur die Kontoinhaber der Postbank treffen, sondern auch viele Post-Kunden: In den Filialen können auch Pakete aufgegeben und Briefmarken gekauft werden. | | | | |
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| | Handelsabkommen zwischen EU und Australien gescheitert | | Im Zentrum des Konflikts steht - wie in allen Handelsabkommen der Europäischen Union - die Landwirtschaft. Australien verlangt einen besseren Marktzugang vor allem für Rind- und Lammfleisch sowie für Zucker und Wein, einige seiner wichtigsten Agrarexporte. Das Land hat kein Verständnis dafür, in der EU keinen Käse namens Feta oder Parmigiano vertreiben und seinen Schaumwein nicht Prosecco nennen zu dürfen. | | | | |
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 | | | | Israels Armee verstärkt Einsätze am Boden | | Mehr als 600 Ziele im Gazastreifen sollen die Truppen in den vergangenen Tagen getroffen haben, Kampfjets und Drohnen dürften mehr Einsätze geflogen haben. Währenddessen wächst die Sorge, dass sich der Krieg ausweitet. | | | | |
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| | Netanjahu kämpft um sein politisches Ãberleben | | Seit dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober wird die Frage gestellt, wie es sein konnte, dass das bestgeschützte Land der Welt so schutzlos war. Armeechef und Geheimdienstchefs räumen ihre Verantwortung ein, nur der israelische Ministerpräsident gibt anderen die Schuld. | | | | |
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 | | Das Beste aus der SZ | | | |
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 | | | | Tom Buhrow: "Ãberprivilegiert und marode weise ich zurück" | | Wohin geht es mit den Ãffentlich-Rechtlichen? Der WDR-Intendant und ehemalige ARD-Vorsitzende im Gespräch zu Gehältern, zur Haltung im Journalismus - und zu seinen Entschuldigungen. | | | |
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