Der Morgenüberblick am Montag, 29. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 29. Juli
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Das israelische Sicherheitskabinett hat den Weg für einen möglichen Militäreinsatz frei gemacht, Christian Lindner will nicht mit einem grünen Kanzler zusammenarbeiten, und es fehlt an guter Laune in der Politik. 

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Die Lage in Nahost 

In der angegriffenen Drusen-Gemeinde Majdal Shams wollen die meisten Bewohner Frieden statt Vergeltung. Trotzdem wächst die Angst vor Eskalation, berichtet unsere Autorin Quynh Trần. 

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan droht Israel mit militärischer Einmischung. Israels Außenminister vergleicht Erdoğan mit Saddam Hussein und verweist auf dessen Ende. 

© Noah Berger/dpa

Tausende Menschen fliehen, weil ein Waldbrand mehrere kalifornische Orte bedroht. Bilder eines der größten Feuer in der Geschichte des US-Bundesstaates

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Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Es sind Ferien, haben Sie etwas Muße?   

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Kamala Harris schafft, was zuletzt nur Donald Trump oder Markus Söder hinbekamen: gute Laune bei den eigenen Leuten erzeugen. Für die Demokratin bleibt aber ein Problem, schreibt mein Kollege Nils Markwardt. 

© Johanna-Maria Fritz/Agentur Ostkreuz für DIE ZEIT

Im ukrainischen Kurachowe harren Tausende Zivilisten aus. Doch die russische Armee rückt täglich näher, die Front ist nur noch neun Kilometer entfernt. Meine Kollegen berichten aus einer weiteren Stadt in der Ukraine, die bald verschwunden sein könnte. 

Großbritannien verzeichnet einen extremen Anstieg der Gewalt gegen Frauen. Bettina Schulz ist in London den Gründen dafür nachgegangen. 

Jetzt beginnt die Hochsaison in den Bergen, ich freue mich schon sehr darauf. Aber: Die Einsätze der Bergwacht nehmen damit auch zu. Ein Bergretter sagt im Interview, welche Dummheiten ihn ärgern und wie teuer eine Rettung ist

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Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Sorge vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten. Außerdem geht es um die Suche der Torys nach einer neuen Parteispitze. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin-Kreuzberg blickt man vom Landwehrkanal trotz allem sehr neidisch auf die Seine in Paris. 

Redaktionsschluss: 5.05 Uhr