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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
06.07.2018
Zu Recht zufrieden mit der eigenen Firma: ECE-CEO Alexander Otto. Quelle: ECE
Lieber Leser,
noch gut eine Woche, dann wissen wir, wer in Sachen Fußball der Größte ist. Den größten deutschen Asset-Manager können wir Ihnen jetzt schon verraten: Es ist - vielleicht - die Hamburger ECE. Es folgen - vielleicht - Union Investment und - vielleicht - Patrizia.

Warum vielleicht?

Weil das jetzt von Bell Management Consultants vorgelegte Ranking zwar das beste auf dem Markt ist, aber dennoch einige Schwächen aufweist. Zum Beispiel, dass der ein oder andere mit Vorjahreszahlen vertreten ist. Und dass der ein oder andere - Beispiel Corpus Sireo - überhaupt keine Angaben macht. Die Gründe für die Abstinenzler sind vielfältig, wenn auch nicht immer einleuchtend.

Wir präsentieren Ihnen dennoch das ausführliche Ranking der Asset-Manager mit Daten zu verwaltetem Immobilienvermögen, den Zukäufen und Verkäufen, dem Leerstand, der vermieteten Fläche usw. usw. Es kommt in seiner Leistung allemal weiter als die deutsche Fußballnationalelf in diesem Jahr.

Ihr Thomas Porten
Chefredakteur Immobilien Zeitung und im IZ-Tippspiel zur WM meist 100 Plätze hinter der eigenen Tochter (10 Jahre)
Ihre Meinung interessiert uns! Wir freuen uns über Ihren Leserbrief an: leserbrief@immobilien-zeitung.de
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Höher, schneller und weiter - Berlins Bürovermieter baden in Champagner. Im zweiten Quartal des laufenden Jahres schoben sie 197.000 qm Fläche über den Tresen. Addiert mit den 215.000 qm aus dem ersten Jahresviertel beträgt der gesamte Flächenumsatz nach sechs Monaten 412.000 qm. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist das ein Plus von 3%. Dabei ist der Markt leer gefegt, die Mieten steigen und der Neubau hinkt der Nachfrage bedenklich hinterher.
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Der BGH hat ein Urteil gefällt, das Kommunen freuen und Spekulanten ärgern wird: Gemeinden dürfen eine Mehrerlösklausel in Kaufverträgen nutzen, um Grundstücksspekulation zu verhindern und Bauvorhaben zu forcieren.
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Wie die beiden 2014 und 2016 erschienenen Bände über die Frankfurter Architektur der 1950er und 1960er Jahre stellt FRANKFURT 1970-1979 zehn sehenswerte Bauten von außergewöhnlicher Qualität vor - als Bonus ergänzt durch zwei weitere Highlights der Dekade und einen Nachruf auf die ehemalige Deutsche Bank Zentrale. (weiterlesen)

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