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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
07.04.2017
Lieber Leser,

Investoren stehen sich in den Bürohochburgen auf den Füßen. Um geschwollene Zehen zu vermeiden, schnüren sie die Wanderschuhe und gehen in die B-Städte. Doch was "B" eigentlich ist, so unsere Titelgeschichte "Der B-Büro-Boom", das definiert jeder anders. Sicher ist aktuell nur: Wer A sagt, muss B nehmen.

"Frozen Zone" titelten wir im Juli 2016 über die Folgen der Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Ein gutes halbes Jahr später herrscht zum Glück Tauwetter. Der Bundestag möchte durch seine jetzt vorgenommen Änderungen vor allen Dingen Familien und Ältere nicht in der Kälte stehen lassen. Die anstehende Bundestagswahl ist der Föhn zum Enteisen der festgefrorenen Kreditvergabe.

Ihr Thomas Porten 
Chefredakteur Immobilien Zeitung
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Neue Höchstpreise für deutsche Luxusimmobilien
Quelle: Fotolia. com, Urheber: XtravaganT.
Engel & Völkers hat die teuersten 5% der Wohnimmobilienverkäufe in deutschen Metropolen im vergangenen Jahr untersucht und registriert neue Maximalwerte. Im Segment Häuser wurde mit 18,5 Mio. Euro in München-Oberföhring ein neuer Spitzenpreis gezahlt. Bei den Eigentumswohnungen führt Berlin-Mitte mit 30.100 Euro/qm.
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Berliner Senat legt Mieten- und Wohnungsbaubündnis neu auf
Zusammen mit den Chefs der kommunalen Berliner Wohnungsbaugesellschaften hat die Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Die Linke) mit Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) die Kooperationsvereinbarung Leistbare Mieten, Wohnungsneubau und soziale Wohnraumversorgung verabschiedet. Diese setzt stärker als bisher auf gedeckelte Mieten und bezahlbare Neubauwohnungen.
Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Martina Vetter
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Jobs der Woche IZ-Jobs
Projektentwickler (w/m) Immobilien, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe
 
(Senior) Consultant (m/w) für den Bereich Industrial & Logistics, CBRE GmbH, Frankfurt am Main und Köln
 
(Senior) Consultant (m/w) für den Bereich Bürovermietung, CBRE GmbH, München
 
Immobilienconsultant / Immobilienbewerter (m/w), Wüest Partner Deutschland/W&P Immobilienberatung GmbH, Hamburg

Sachbearbeiter (m/w) Betriebskosten, Heinrich Bossert Immobilien KG, Frankfurt am Main
 
Leiter Facilitymanagement und Verwaltungsservice (m/w), dfv Mediengruppe, Frankfurt am Main
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Barrierefreiheit im Wohnungsneubau kostet fast nichts
Quelle: Fotolia. com, Urheber: Marco2811
Barrierefreie Wohnungen sind in Deutschland Mangelware. Das beklagen der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) sowie der Berliner Projektentwickler Terragon in der gemeinsamen Studie Barrierefeies Bauen im Kostenvergleich. Doch die Erhebung beklagt nicht in erster Linie, sondern sie wartet mit einer Reihe von Vorschlägen auf, wie hierzulande möglichst rasch zusätzlich 1,6 Mio. barrierefreie Wohnungen geschaffen werden könnten. Verblüffende Erkenntnis bei alledem: Die Barrierefreiheit bei Wohnungsneubauten kostet nur etwa 1% mehr als der Bau von Standardwohnungen.
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OVG Berlin hält Ferienwohnungsverbot für verfassungswidrig
Im Rechtsstreit um das Berliner Zweckentfremdungsverbot hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin das Bundesverfassungsgericht angerufen. Es ist der Meinung, dass ein Verbot bestehender Ferienwohnungen unverhältnismäßig in die Grundrechte von Eigentümern und Vemietern eingreift (Az. OVG 5 B 14.16 u.a.).
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Buchtipp
Quelle: IZ Shop
Wohnen auf Zeit liegt im Trend. Doch wie ist dieser Trend immo­­bilienwirtschaftlich einzuordnen? Wo liegt die Grenze zwischen wohnwirtschaftlicher und gewerb­licher Nutzung? Wo ist die Abgrenzung zur Hotellerie? So facettenreich sich dieses Segment darstellt, so vielfältig sind auch die ­Begriffe: Serviced Apartments, Mikroapartments, Boardinghouse, Aparthotel ... wo sind die Gemeinsamkeiten, wo die Unterschiede? Eine klare Einordnung fällt schwer. ­Welche rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen Rahmen­bedingungen sind zu beachten? Diese und andere Fragen soll das vorliegende Kompendium beantworten.
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Film der Woche
Der Immobilienwert steigt, weil ein Zug durch ein Hochhaus fährt? Unvorstellbar! Nicht in der chinesischen Metropole Chongqing. Dort begrüßen es die Anwohner, zumal der Zug auch mitten im Gebäude hält. Kreativität ist bei den Architekten und Stadtplanern in der Mega-City besonders gefragt, liegt die Stadt doch mit ihren 49 Mio. Einwohnern zwischen Bergen eingezwängt. Platz für Neubauten gibt es daher kaum. Was liegt dann näher als ein Bahnhof in einem Wolkenkratzer?
 
Quelle: Screenshot youtube. com
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Unser Veranstaltungstipp
Erfahren Sie am 26.04. und 27.04.2017 in Köln, wohin sich das Segment „Temporäres Wohnen“ zukünftig entwickelt, welche neuen Player es im Markt gibt und welche Standorte noch Potenzial für neue Entwicklungen bieten. 
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Eine Beteiligung der dfv Mediengruppe
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