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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
09.02.2018
Die Visualisierung zeigt, wie das geplante Projekt in Lichtenberg aussehen könnte. Quelle: Aldi Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG
Lieber Leser,
"es sollen keine Billigwohnungen werden." So positioniert sich Aldi Nord, das in Berlin über 2.000 Wohnungen an seine Märkte andocken will. Ja, aber was denn dann?

Meine Kollegin Martina Vetter hat beim Billigheimer auf den Busch geklopft. Sie konnte nicht nur Details zu Grundstücken, Mietpreisen und Einbezug der Parkplätze erfahren. Sie ist sich auch sicher, dass Aldi mitnichten der uneigennützige Wohltäter ist, der seiner sparsamen Klientel zu deren Wohlbefinden ebenso sparfreundliche Mieten anbieten will. Denn die extensivere Bebauung in Kombination mit nach Wohnungen hungernder und deshalb äußerst genehmigungsfreundlicher Verwaltung wird bei Aldi zu einer gigantischen Wertsteigerung der Grundstücke führen.

Und was ist mit Lidl? Das haben wir uns auch gefragt. Die Antwort finden Sie ebenfalls in unserer Titelgeschichte. Hinweis am Rande: Allein in Berlin summiert sich das Potenzial von Wohnraum über Lebensmittelmärkten auf mehr als 30.000 Wohnungen.
 
Ihr Thomas Porten
Chefredakteur Immobilien Zeitung
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Google zahlt offenbar 2,4 Mrd. USD für Jamestown-Immobilie
Quelle: istockphoto. com, Urheber: dnaveh
Der spektakulär anmutende Verkauf der prominenten New Yorker Handels- und Büroimmobilie Chelsea Market von einem Institutionellenfonds des Asset-Managers Jamestown an den Internetgiganten Google verdeutlicht die Preisexplosion auf manchen Immobilienmärkten. Medienberichten zufolge soll Google für das Objekt bis zu 2,4 Mrd. USD gezahlt haben. 2003 war Chelsea Market noch mit 280 Mio. USD bewertet worden, 2011 wechselte die Liegenschaft für 795 Mio. USD den Besitzer.
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Signa errichtet den Hamburger Elbtower
Die Stadt Hamburg hat sich entschieden: Signa darf den Elbtower bauen. Rund 700 Mio. Euro will Signa Prime Selection in den Bau des 233 m hohen Elbtowers stecken, der ab 2021 auf einem rund 21.000 qm großen Grundstück an den Hamburger Elbbrücken entsteht.
Quelle: David Chipperfield Architects
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Portfolio Manager Gewerbeimmobilien (m/w), Deutsche Reihenhaus AG, Köln
  
Technischer Projektmanager Wohnungsbau (m/w), d.i.i. Deutsche Invest Immobilien GmbH, Wiesbaden
 
Junior Analyst im Asset Management (m/w) in Vollzeit oder als Werkstudent, International Campus AG, München

Controller (m/w) Bau und Immobilien, Peek & Cloppenburg, Düsseldorf
 
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Analysten erwarten Bewertungsgewinne bei Gewerbe-AGs
Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Monika Leykam
Deutsche Analysten für Immobilienaktien rechnen für die kommenden drei bis zwölf Monate mit weiter steigenden Kursen. Der Gewerbesektor soll überdurchschnittlich profitieren und bewertungsmäßig weiter zum Wohnsegment aufschließen.
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IZ-Karriereforum 2018 schon fast ausverkauft
41 Arbeitgeber und Hochschulen haben sich bislang als Aussteller für das 9. IZ-Karriereforum am 9. Juni 2018 in Frankfurt angemeldet. So viele wie noch nie zu einem vergleichbaren Zeitpunkt in den Vorjahren.
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Buchtipp
Quelle: IZ Shop

Bereits zum fünften Mal in Folge legt Engel & Völkers eine umfassende Analyse über den Wohn­im­mo­bi­li­en­markt in Deutschland vor. Dabei decken die 55 untersuchten Märkte alle deut­schen Ballungsräume, zahl­rei­che Großstädte sowie be­son­ders kaufkraftstarke Standorte ab. Die umfassende Markt­ein­schät­zung ba­siert auf der lang­jäh­rigen Expertise von Engel & Völkers sowie nam­haf­ter For­schungs­in­sti­tu­te und Gut­ach­ter­aus­schüsse. (weiterlesen)

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Film der Woche
Was macht man mit 50.000 leeren Bierdosen in einem Land, in dem es kein Pfand gibt? Ja, genau: Man nutzt sie zum Hausbau. John hat das gemacht. Seine Frau sagte aber ganz klar: Im Haus wird kein Bier getrunken.

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Unser Veranstaltungstipp
Wolfgang Kuckicki, MdB, Vizepräsident des Bundestages und Stellvertretender Vorsitzender der FDP kommt zum QUO VADIS 2018! Nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen, sind die Weichen auf GroKo gestellt. Wie sich die FDP in der Opposition – oder im Falle von Neuwahlen – positionieren will und was die Immobilienwirtschaft von der Politik erwarten darf, erfahren die Teilnehmer am 19. Februar beim Auftaktabend des QUO VADIS 2018 in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft.
Zur Veranstaltung
Eine Beteiligung der dfv Mediengruppe
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