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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
09.03.2018
Lauf Postmann, lauf! Dank des Booms beim Online-Handel boomt auch der Handel mit Logistikimmobilien.  Quelle: Fotolia. com, Urheber: Kurhan
Lieber Leser,

mit den Worten "Ein Wahnsinn!" leitet mein Kollege Peter Dietz die Titelgeschichte ein. Er schreibt über Logistikimmobilien. Und über rauschhafte Zustände bei Investoren und Verkäufern. Ist das noch normal? Sieht keiner mehr die Risiken?

Aber was ist schon normal. Ist es z.B. sinnvoll, dass die von "Facility Management" jüngst in "INservFM" umbenannte FM-Messe in Frankfurt demnächst wieder einen anderen Namen erhält, nämlich "Servparc"? Meine historische Bilanz in diesem Fall: Der Name ändert sich radikal, das Konzept minimal und die Akzeptanz bestenfalls marginal.

Radikal statt banal hätte es dagegen gern ein CSU-Stadtrat in München. In der Stadt würde, befördert durch eine eingeschworene Architektenclique, großartige Architektur verhindert und nur noch 08/15 gebaut. Bei der Überschrift "Viereckige Kästen in einer uniformen Stadt" musste ich eher an Berlin denken und das Umfeld des Hauptbahnhofs.

Aber Ihnen fallen sicher noch mehr Gebiete ein, auf die das zutrifft.

Ihr Thomas Porten
Chefredakteur Immobilien Zeitung
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Private Investoren für Hauptstadtflughafen BER gesucht
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Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Gerda Gericke
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Hotel-Boom könnte zu Überkapazitäten in Europa führen
Hotel-Immobilien sind bei den Investoren gefragt. Sollte die Reiselust der Verbraucher aber abnehmen, drohen mittelfristig Überkapazitäten in Europa. Das ist das Ergebnis des aktuellen Hotelmarktreports von Engel & Völkers Hotel Consulting.
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Film der Woche
Weinliebhaber wissen es: Trübel ist Schweizerdeutsch für Weintraube. Und das Trübel-Haus? Nein, das ist kein Weingut, das ist ein Wohnhaus, gebaut in den Hang eines Weinbergs. Es ist fünf Schritte breit, neun Schritte lang, die Fassade besteht aus 58 Fensterelementen und kein Raum ist größer als 15 qm. Und das Beste: In seinem Aufbau folgt das Gebäude der Struktur des Weinstocks. Es ist eben ein Trübel-Haus.

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In Frankfurt am Main spitzt sich die Entwicklung des Wohnungsmarkts zu: knappes Bauland, strikte Regelungen, gestiegene Baukosten, Luxuswohnen vs. bezahlbarem Wohnen. Erfahren Sie, mit welche Konzepten und Offensiven die Stadt und die Immobilienwirtschaft in diesem Rahmen Rendite möglich macht und wie der Einsatz aktueller Technologien bei der Vermarktungs- und Quartiersentwicklung unterstützen kann.
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