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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
10.01.2020
Städteranking
München oder Berlin, London oder Darmstadt: Mit wechselnden Kriterien liegen ganz unterschiedliche Städte in den Rankings vorne. Quelle: stock.adobe. com, Urheber: Lunatictm, IZ-Montage
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
geht es Ihnen ähnlich wie mir? Wenn ein namhaftes Institut oder ein bekanntes Unternehmen ein Ranking z.B. zur Entwicklung von Regionen und Städten in Deutschland veröffentlicht, riskiere ich gleich mal einen Blick hinein: Auf welchem Platz liegt die Region, in der ich gerade arbeite? Wo rangiert die alte Heimat?

Meine Kollegin Monika Leykam hat sich für die Titelgeschichte "Städterankings produzieren viele Sieger" diverse Listen aus der Immobilienwelt genauer angeschaut, z.B. den europäischen E-Regi von LaSalle Investment Management oder das Dynamic-Cities-Ranking von Savills Investment Management. Ein Ergebnis: Selbst die Unternehmen, die die Platzierungen vergeben, halten sich nicht stringent an die Empfehlungen und setzen ihre Portfolios kunterbunt zusammen. Außerdem hat sie erfahren, dass mancherorts die Kollegen aus dem Vertrieb erste Plätze sogar bei den Researchern bestellen.

Dann kann ich auch gleich mein Horoskop lesen - natürlich erst nach der IZ.

In der aktuellen Ausgabe erfahren Sie außerdem persönliche Details zu Marcus Lemli. Mein Kollege Harald Thomeczek hat den Deutschlandchef von Savills begleitet und ihm das Porträt "Man muss Chef sein wollen" gewidmet.

Ihre Anke Pipke
stellv. Chefin vom Dienst
Ihre Meinung interessiert uns! Wir freuen uns über Ihren Leserbrief an: leserbrief@immobilien-zeitung.de
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Deal-Feuerwerk bringt 2019 den Investmentrekord
Investmentrekord
Quelle: Imago Images, Urheber: Xinhua
Waren es knapp 70 Mrd. Euro oder doch etwas mehr als 70 Mrd. Euro, die vergangenes Jahr mit deutschen Gewerbeimmobilien umgesetzt wurden? Hier sind die Makler uneins, einig sind sie sich aber darin: 2019 war wieder mal ein Rekordjahr. Bis zum Schlussquartal hatte damit kein Experte gerechnet.
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DIW: Bauvolumen und -preise steigen bis Ende 2021
Die Bauwirtschaft ist und bleibt eine Stütze der deutschen Konjunktur und wird bis Ende 2021 stärker wachsen als die Gesamtwirtschaft: nominal um gut 6%, real um rund 3% pro Jahr, lautet die Prognose des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin. Damit Bauunternehmen langfristig ihre Kapazitäten ausbauen, und um den Preisanstieg für Bauleistungen zu dämpfen, richtet es altbekannte Forderungen an die Politik: langfristige Investitionsanreize setzen und Genehmigungsverfahren straffen.
 
Quelle: Pixabay, Urheber: rhythmuswege
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Jobs aus IZ-Jobs.de
Analyst/Associate Fund Management - Portfolio Steering (m/w/d), PATRIZIA Immobilien KVG mbH, Hamburg
 
Senior Transaction Manager Residential w/m/d, Dr. Lübke & Kelber GmbH, München
 
Senior Transaction Manager Residential oder Commercial w/m/d, Dr. Lübke & Kelber GmbH, Dresden
 
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Kaufmännischer Mitarbeiter für den Bereich Buchhaltung WEG- und Mietsonderverwaltung (m/w/d), Immobilien Zentrum Management GmbH, Regensburg

 
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Gesundheitsimmobilienmarkt bricht um satte 32% ein
Gesundheitsimmobilienmarkt bricht ein
Quelle: imago images, Urheber: Rudolf Gigler
Bis Jahresende konnte der Gesundheitsimmobilienmarkt in Deutschland noch einmal ein neues Rekordergebnis einfahren. Über das gesamte Jahr 2019 blieben die Transaktionsvolumina trotzdem hinter den Werten des Vorjahres zurück. Das geht aus einer Marktanalyse von CBRE hervor. Im Aufwind sehen die Marktbeobachter vor allem zwei Segmente innerhalb des Nischenmarkts.
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Kauf bricht zwar nicht Miete, aber das Mitbenutzungsrecht
Mietrecht. Darf ein Mieter ein weiteres Grundstück des Vermieters benutzen, das nicht Gegenstand des Mietvertrags ist, und wird dieses Grundstück verkauft, tritt der Erwerber nicht in den Mietvertrag ein.
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Buchtipp
Quelle: IZ Shop
Die Digitalisierung macht auch vor der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft keinen Halt und stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Dr. Alcay Kamis beschreibt, welche Chancen und Vorteile die digitale Tranformation speziell dieser Branche bietet.(weiterlesen)
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Film der Woche
Wer braucht schon ein Abrissunternehmen, wenn es auch anders geht? Der Bauarbeiter im Video erledigt das bspw. selbst und entfernt mit einem Schweißbrenner einen Stahlträger. Zugegeben, er ist damit erfolgreich, aber zum Nachmachen ist es nicht geeignet.

Die Filme der vergangenen Wochen
Quelle: Screenshot youtube .com
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Zum 30. Mal besuchen 450 Top Entscheider den QUO VADIS. Vom 10. bis 12. Februar 2020 greift der Jahresauftakt der Immobilienwirtschaft wieder die existenziellen Fragen unserer Zeit auf, nimmt die Politik in die Pflicht, schaut nach vorne, zeigt Lösungen. QUO VADIS 2020 setzt stärker denn je auf Persönlichkeiten, die dauerhaft Großartiges leisten. Unternehmer, die Gesellschaft und Politik zeigen, dass die Immobilienwirtschaft mit „Real Estate Made for Future“ einen relevanten Beitrag für mehr Resilienz in den Städten leistet.
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Eine Beteiligung der dfv Mediengruppe
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