"Das Virus infiziert die Geschäfte" - mehr brauche ich zu unserer Titelgeschichte diese Woche eigentlich nicht sagen. Meine Kollegen haben unter der Ägide von Alexander Heintze die ersten Auswirkungen des Coronavirus auf die Immobilienbranche zusammengetragen.
Dem Virus zum Opfer gefallen ist bekanntlich die Mipim, die diese Woche in Cannes hätte stattfinden sollen. Zwei Kollegen haben sich dennoch auf die Reise gemacht. Sie haben vor Ort mit vielen gesprochen: Immobilienprofis und Einwohnern der südfranzösischen Stadt. Eine nicht so überraschende Erkenntnis ist: "Cannes' Wirtschaft trauert der Mipim nach". Sehr erstaunlich aber ist, wie anders es dort aussieht, wenn die Immobilienmeute nicht alles überfüllt.
In Wiesbaden haben die ersten Schulen und Kitas wegen des Coronavirus geschlossen. Und wir bei der IZ bereiten uns wie so viele darauf vor, dass wir gegebenenfalls von zu Hause weiter arbeiten. Damit zumindest der Informationsfluss nicht versiegt, wenn schon das öffentliche Leben bald still zu stehen droht.
Bleiben Sie gesund. |