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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
15.09.2017
Prognosen sind häufig nicht mehr als reine Glaskugelleserei. Dennoch: Ein Ende des Immobilienbooms ist aktuell nicht in Sicht. Quelle: Fotolia .com, Urheber: nullplus
Lieber Leser,
der Immobilienboom dauert noch genau bis 2019. Das ist sicher.

Woher wir das wissen? Wir haben nicht einzelne Experten befragt, sondern mehr als ein Dutzend Marktforschungsinstitute und Immobilienresearcher. Und in obiger Annahme herrscht die größte Einigkeit.

Wie der Konsens zur Entwicklung von Zinsen, Einkommen, Kreditvergabe, Wohnraumnachfrage und den Investitionen im Hochbau lautet, lesen Sie in der Titelgeschichte "Der Boom geht bis 2019". Garniert im übrigen mit ein paar Tipps für "die Zeit danach".

Die aktuelle IZ wird im übrigen auch garniert, und zwar mit dem für Abonnenten kostenlosen Magazin "Immobilienanwälte". Darin haben wir neben zahlreichen Antworten auf Rechtsfragen mehr als 180 Fachanwälte mit Kontaktdaten, Fachgebieten, Honoraren, Referenzen etc. vorgestellt. Nicht-Abonnenten können das Heft hier bestellen oder holen sich auf der Expo Real ein Gratisexemplar am Stand der Immobilien Zeitung (B2.121) ab.

Ihr Thomas Porten
Chefredakteur Immobilien Zeitung
Ihre Meinung interessiert uns! Wir freuen uns über Ihren Leserbrief an: leserbrief@immobilien-zeitung.de
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Heiße Büromärkte in Braunschweig, Bielefeld und Leipzig
Quelle: Fotolia. com, Urheber: imohn
Die Researcher von Wüest & Partner (W&P) haben im Auftrag der Gewerbe-AG TLG die aussichtsreichsten deutschen Bürostandorte abseits der sieben Hochburgen Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf, Köln und Stuttgart gesucht. Heraus kam eine Liste mit 16 Mittelstädten, die auf starkes Mietwachstum zurückblicken und weiter auf zunehmende Nachfrage bei Bürobeschäftigten zählen können.
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Mietbelastung bringt Großstadt-Haushalte auf Hartz-IV-Niveau
Ein ziemlich dramatisches Bild von der Mietbelastung deutscher Haushalte vermittelt eine neue Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. Danach müssen rund 40% der Haushalte (5,6 Mio.) in deutschen Großstädten mehr als 30% ihres Nettoeinkommens aufwenden, um ihre Miete (bruttokalt) zu zahlen. Bei gut 1 Mio. Haushalte in 77 deutschen Großstädten geht sogar mehr als die Hälfte ihres Einkommens für die Miete drauf.
 
Quelle: Fotolia. com, Urheber: Emma Arnold
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Ihre Emotionen werden erforscht

Wir möchten Sie bitten, sich kurz Zeit für eine kleine, aber ungewöhnliche Umfrage im Rahmen eines Irebs-Forschungsvorhabens zu nehmen.
Die Umfrage dient dazu, Ihr persönliches, spontanes Empfinden zu erfassen, wenn Sie bestimmte Wörter lesen. Mit Hilfe dieser Einschätzungen werden wir im nächsten Schritt Nachrichten über den deutschen Immobilienmarkt, die von der Immobilien Zeitung zur Verfügung gestellt werden, auswerten. Genaueres können wir erst nach der Umfrage preisgeben, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen.
Das Forschungsprojekt wird am Lehrstuhl für Immobilienmanagement von Prof. Dr. Wolfgang Schäfers mit Unterstützung der Immobilien Zeitung durchgeführt. Die Umfrage ist natürlich komplett anonymisiert.
Bitte klicken Sie auf folgenden Link, um die Umfrage zu starten: http://irebs.liebt.hosting
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie den Link an Kollegen und Freunde in der Immobilienbranche weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen
Jessica Ruscheinsky & Katrin Kandlbinder (Irebs), Thomas Porten (Immobilien Zeitung)

Bei Rückfragen können Sie sich gerne unter folgender E-Mail-Adresse an uns wenden: jessica.ruscheinsky@irebs.de.
 

Jobs der Woche
Kreditreferent/in im Bereich Finanzierung, d.i.i. Deutsche Invest Immobilien GmbH, Wiesbaden

Mitarbeiter (m/w) Vertrieb & Marketing, BPD Immobilienentwicklung GmbH, Frankfurt am Main

Bilanzbuchhalter / Controller (m/w), FCR Immobilien AG, München

Bauingenieur (w/m) Bau – FilialbestandKaufland Dienstleistung GmbH & Co. KG, Neckarsulm

Experte der Immobilien- und/oder Wohnungswirtschaft für das Anforderungsmanagement (m/w), Haufe Group, Bielefeld

Portfoliomanager (m/w) Immobilienfonds, Cobalt Recruitment Deutschland, Frankfurt am Main oder Luxemburg

Leiter IT und Organisation (m/w), Wohnbau GmbH, Bonn
Weitere Stellenangebote
Hamburg: Neuer Stadtteil gegenüber der Hafencity
Quelle: HafenCity Hamburg, Urheber: Hosoya Schaefer Architects
Für Olympia 2024 hatte Hamburg den Kleinen Grasbrook bereits überplant. Die Bevölkerung wollte Olympia nicht, der Kleine Grasbrook wird trotzdem besiedelt. Wohnraum für 6.000 Menschen und bis zu 16.000 Arbeitsplätze sollen ab 2022 entstehen.
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CBRE rechnet 2017 mit Pflegeheimdeals für 1 Mrd. Euro
Das Transaktionsgeschäft mit Pflegeheimen in Deutschland wird in diesem Jahr voraussichtlich ein Volumen von 1 Mrd. Euro erreichen und damit deutlich unter dem Rekordwert von 3 Mrd. Euro aus dem Vorjahr liegen. Mit dieser Einschätzung bestätigt Jan Linsin, Head of Research Germany bei CBRE, frühere Prognosen. Seit Januar hat er in diesem Jahr Pflegeheimtransaktionen für rund 600 Mio. Euro gezählt.
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Buchtipp
Quelle: IZ Shop

In der aktuellen Ausgabe des Magazins „Immobilienanwälte" zeigt die Titelgeschichte, wie die Digitalisierung und Legaltech-Angebote die Arbeit von Immobilienanwälten und das Verhältnis zu ihren Mandanten verändern. Software-Spezialisten träumen dabei schon von automatisierter Vertragserstellung. Um Daten geht es auch in den Beiträgen zur europäischen Datenschutzgrundverordnung und dem Blick darauf, wie weit Baubehörden und Grundbuchämter in Sachen Digitalisierung sind. Konkrete Antworten auf elf derzeit wichtige Rechtsfragen liefern unsere Rechtsexperten. (weiterlesen)

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Film der Woche
Sie sind spektakulär und (noch) einzigartig: Holzhochhäuser. In Wien ensteht gerade das HoHo. Mit seinen 84 m Höhe und 24 Stockwerken wird es das weltweit höchste Wohngebäude aus Holz. Der Holzanteil soll ab dem Erdgeschoss bei etwa 75% liegen. Zeitgleich, wenn auch mit 53 m Höhe etwas kleiner, wird in Vancouver ein Studentenwohnheim gebaut. Eine umweltfreundliche Antwort auf den Wohnungsmangel?

Die Filme der vergangenen Wochen
 
Quelle: Screenshot youtube .com
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Der Regionen-Dialog Mainfranken befasst sich mit den aktuellen Entwicklungen einer aufstrebenden Region. „Das Hubland-Konzept ist überzeugend“, kommentierte Bundesbauministerin Barbara Hendricks das Konversionsprojekt in Würzburg bei ihrer Stippvisite. Für knapp 4.000 Menschen entsteht auf dem ehemaligen Militärgelände ein komplett neuer Stadtteil, mit Platz für Wohnen und Gewerbe sowie der Landesgartenschau. Viel bewegt sich in Mainfranken – das Mittelzentrum befindet sich im Um- und Aufbruch.
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Eine Beteiligung der dfv Mediengruppe
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