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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
15.12.2017
Die meisten Studentenwohnungen der privaten Anbieter sind für Studenten zu teuer. Da bleibt nur das Nickerchen im Hörsaal. Quelle: istockphoto. com, Urheber: Wavebreakmedia
Lieber Leser,
Deutschland wird immer klüger. Denn die Studentenzahlen klettern auf neue Rekordhöhen. Und die Anbieter von Studentenapartmens werden ebenfalls klüger. Viele von ihnen steigen auf den Bau von preiswerteren Wohnungen um, statt nur das hochpreisige Segment zu bedienen. Denn egal ob Papi nun die Miete zahlt oder nicht, meistens gilt: "Die Betten sind zu teuer".

Das merken auch die sogenannten Schwarmstädte, also Orte, an die junge Menschen vermehrt hinschwärmen. Die Magnetwirkung von München und Berlin hat nachgelassen, dort ist es einfach zu teuer. Wir präsentieren in der aktuellen Immobilien Zeitung die neuen Schwärmereien: Sie heißen zum Beispiel Chemnitz, Magdeburg, Fürth und Ingolstadt.

Klugheit will sich artikulieren. Jeder, der regelmäßig Konferenzen besucht, leidet darunter, dass sich intelligente Gedanken oft mangels Vortragstalent nur unzureichend Bahn brechen und so das Hirn der Hörer nicht erreichen. Bernd Ditter gibt ein paar Tipps, wie so ein öffentlicher Auftritt besser gelingen kann. Und das obwohl einer seiner ersten Sätze ist, "ich wehre mich dagegen, Tipps abzugeben".

Wir waren aber klug genug, nicht locker zu lassen. So wie Sie das ja von uns kennen.

Ihr Thomas Porten
Chefredakteur Immobilien Zeitung
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Baugenehmigung für Strandkai-Quartier in der Hafencity
Quelle: Aug. Prien, Urheber: moka-studio
Für das Strandkai-Quartier in der Hamburger Hafencity liegt die Baugenehmigung für das Warftgeschoss vor. Zudem haben die Projektbeteiligten die Grundstücke für das 350-Mio.-Euro-Projekt mit 480 Wohnungen erworben.
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Wechselstimmung im Münchner Einzelhandel
In den Münchner Ia- und Ib-Lagen des Einzelhandels herrscht Bewegung. Vor allem in der Sendlinger Straße und in der Theatinerstraße haben zahlreiche neue Geschäfte eröffnet. Der Filialisierungsgrad steigt damit auch in den Nebenlagen.
 
Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Alexander Heintze
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ProjektentwicklerIn im Wohnungsbau, DORNIEDEN Generalbau GmbH, Mönchengladbach

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Technical Manager Real Estate (m/w) in Vollzeit, International Campus AG, München

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Berliner Senat novelliert Gesetz zur Zweckentfremdung
Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Martina Vetter
Beim im Mai 2014 in Kraft getretenen Gesetz zur Zweckentfremdung von Wohnraum hat der Berliner Senat nachgebessert. Die neue Fassung soll etwaige Gesetzeslücken schließen und Unklarheiten beseitigen, wie es aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen heißt.
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Höhenflug am Markt für Gewerbeimmobilien geht weiter
Der Boom am Markt für Gewerbeimmobilien geht weiter - vorerst zumindest. Laut dem Maklerhaus JLL wird das Transaktionsvolumen bis Ende des Jahres wohl mehr als 55 Mrd. Euro betragen. Damit könnte der Rekordwert aus dem Jahr 2015 getoppt werden.
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Buchtipp
Quelle: IZ Shop

Dieses renommierte Grundlagenlehrbuch macht auf anschauliche Weise mit dem gesamten Lebenszyklus einer Immobilie vertraut. Fundiert vermittelt es Studierenden und Lernenden die für das stark expandierende Fachgebiet notwendigen ökonomischen, juristischen und steuerlichen Kenntnisse. Es eignet sich auch bestens als Nachschlagewerk für Dozenten sowie für Fach- und Führungskräfte in immobilienwirtschaftlichen Unternehmen. (weiterlesen)

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Film der Woche
Was war hier wohl zuerst? Das Haus oder die Haltestelle? Behörden sollen die Bushaltestelle direkt vor die Tür eines Hauses gebaut haben. Ganz nach dem Motto: verkehrsgünstige Lage.


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Unser Veranstaltungstipp
Der Immobilien-Dialog Büromarkt Frankfurt am Main am 19. Januar 2018 widmet sich den Fragen der Bestandshalter: Braucht die Stadt mehr Urbanität und Mischnutzungen? Geld für eine Renovierung oder besser für einen hippen Umbau ausgeben? Denn Lebensqualität statt Effizienz – so sehen häufig die neuen Immobilien aus.
 
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Eine Beteiligung der dfv Mediengruppe
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