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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
16.11.2018
Ist Deutschland ein Standort, an dem es einen zweiten Steve Jobs geben könnte? Quelle: Fotolia. com, Urheber: Antonio
Lieber Leser,
welches ist der beste Standort für Start-ups in Deutschland?

Ich, sagt Berlin, denn hier sind die hippen Gründer. Ich, sagt NRW und verweist auf den jüngsten Start-up-Monitor. Ich, sagt Baden-Württemberg, denn wir haben nicht nur Stuttgart und Karlsruhe, sondern auch den größten Anteil an B2B-Start-ups. Ich, sagt Frankfurt, das der führende FinTechHub in Kontinentaleuropa werden will. Ich, sagt Hamburg und verweist auf eine Zufriedenheit von 98% der dort ansässigen Neugründer.

Und nun sind Sie sicher klüger als noch vor einer Minute.

Falls nicht: macht nichts. Denn das Ergebnis unserer Titelgeschichte "Silicon Germany?" ist nicht ein Ranking der besten Start-up-Standorte in Deutschland. Die wichtigere Erkenntnis ist eher die Antwort auf die Frage: Haben diese Firmen überhaupt einen nennenswerten Einfluss auf den Büroflächenmarkt?

Das lesen Sie in der Analyse meines Kollegen Ulrich Schüppler, der soeben von der Mipim PropTech aus New York zurückgekehrt ist. Nicht gebeamt, sondern ganz analog per Flieger. Der ganz analog einen Tag Verspätung hatte.

Ihr Thomas Porten
Chefredakteur Immobilien Zeitung
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Film der Woche
Bis vor wenigen Tagen wussten wir auch nicht, dass es einen Zahnseidetanz gibt ("The Floss"). Dank Immobilienmakler Gabe Mendez ist unsere Schatulle unnützen Wissens nun wieder prall gefüllt. Übrigens: Zehn Punkte für Sie, wenn Sie sich nach diesem Besichtigungsvideo irgendetwas davon gemerkt haben, wie das Haus ausgestattet ist.

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Quelle: Screenshot youtube .com
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