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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
21.07.2017
Über deutschen Dächern ist noch jede Menge Platz. Mindestens für ein zusätzliches Stockwerk.
Quelle: Pixabay, Urheber: Ramdlon
Lieber Leser,
1,5 Millionen zusätzliche Wohnungen könnten durch Dachaufstockungen entstehen. Das lesen Sie in unserer Titelgeschichte "Eins aufs Dach". Wenn Bauträger und Wohnungsunternehmen wegen hoher Grundstückspreise mal wieder in die Luft gehen, kann das also von Vorteil sein.

Mein Kollege Thorsten Karl trumpfte mit dem Wissen auf, dass Altena die am stärksten schrumpfende Stadt in Nordrhein-Westfalen sei. Als Chefredakteur ist man berufsmäßiger Besserwisser, also hab ich hier geklickt, auf die IZ Profile. Da steht gut 10% weniger Einwohner seit 2010.

Da steht auch, dass die Einwohnerdichte bei 389 Personen pro Quadratkilometer liegt. Gröbenzell, etwa genauso groß und westlich von München gelegen, kommt dagegen auf eine Dichte von sagenhaften 3.100. In den knapp 15.000 IZ Stadtprofilen finden Sie im übrigen auch Daten zu Kaufkraft, Arbeitslosigkeit, Wohngebäudebestand, Haushaltsgröße, Mieten, Kaufpreisen etc.

Wenn Sie Stadtinfos benötigen, surfen Sie dorthin. Da wir hier jedoch investigative Journalisten sind, ist mein Kollege Karl dazu verdonnert, nach Altena zu fahren. Und ich reise an diesem Wochenende nach Gröbenzell. Falls da noch Platz ist.

Ihr Thomas Porten
Chefredakteur Immobilien Zeitung
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Jetzt ist es offiziell: München bekommt eine neue SoBoN
Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Alexander Heintze
Das Modell der Sozialgerechten Bodennutzung (SoBoN) in München wird fortgeschrieben. Kurz gefasst werden sich Bauträger in Zukunft mehr an der sozialen Infrastruktur im Umfeld von Neubaumaßnahmen beteiligen müssen. Außerdem wird die geforderte Zahl an geförderten Wohnungen erhöht. Im Gegenzug bekommen die Unternehmen einige Erleichterungen. Unter anderem darf dichter gebaut werden.
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In der Vorrunde des Rein-Start-up-Contests stellten sich 50 Proptechs einer Jury aus erfahrenen Immobilien- und Technologieprofis, Beratern, Investoren und Journalisten. Die 25 Sieger präsentieren sich auf der Expo Real und wetteifern dort untereinander darum, das innovativste europäische Start-up zu sein.
 
Urheber: Charles Steiner
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Die internationale Großkanzlei Baker McKenzie steht als erster Ankermieter im Frankfurter Hochhausprojekt Four fest. Sie wird von 2022 an auf rund 8.000 qm in dem kleinsten der vier Türme arbeiten.
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Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft Taunus will über die Gesellschaft Nymphenburg Immobilien am lukrativen Münchner Immobilienmarkt teilhaben. Die Chancen stehen nicht allzu gut.
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Die Globalisierung macht vor der Finanzbranche bekanntlich am allerwenigsten Halt. Rund 76 Mrd. Euro betrug der Darlehensbestand deutscher Pfandbriefbanken Ende 2015 im EU-Ausland, außerhalb der EU war es weniger als ein Drittel davon. Es erscheint daher nur konsequent, dass sich ein deutschsprachiges Praxishandbuch für die Immobilienfinanzierung im Ausland auf diese Märkte konzentriert.  (weiterlesen)

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Film der Woche
Die Mieten in München sind so hoch, dass es billiger kommt, nachts im Zug zu schlafen. Auf die Idee kam Eric Hoffmann. Ihm ist passiert, was vielen auch zustoßen kann: ein neuer Job in einer anderen Stadt. Und die Stadt heißt München. Zugegeben, teures Pflaster, angespannte Mietsituation. Eine Bahncard 100 kann dann schnell günstiger sein als eine Wohnung.

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Quelle: Screenshot youtube .com
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Modulbau ist schneller, günstiger und flexibler als herkömmliches Bauen. Und – das wissen viele Marktteilnehmer (noch) gar nicht – er geht längst auch hochwertig und sogar smart. Die Zeit ist also reif für einen fruchtbaren Dialog zwischen Modulbauern auf der einen und Projektentwicklern, Bauträgern sowie Kommunen auf der anderen Seite. Am 20. September 2017 ist es soweit, beim Fach-Dialog Modulares Bauen in Frankfurt am Main.
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