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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
24.11.2017
Soll mehr Besucher locken als Disneyland Paris: das französisch-chinesische Projekt Europacity bei Paris. Quelle: Alliages & Territoires/Europacity
Lieber Leser,
was ist der Unterschied zwischen Deutschen und Franzosen? Die Deutschen ketten sich an Bäume, um Immobilienprojekte zu verhindern. Den Franzosen kann ein Projekt gar nicht groß genug sein. Das für die Grande (!) Nation die Größe zählt, sieht man sehr deutlich an ihren Shoppingcentern.

Sie denken, zum Thema Hypo Real Estate und Georg Funke ist schon alles gesagt? Wir finden, es gibt mehr als die juristische Faktenlage. Wir sind Funke gefolgt, dürfen sein Versteck aber nicht verraten. Er hat für meinen Kollegen Nicolas Katzung Backofenpommes, Brathähnchen und Pilzsauce gekocht. Es gab Kronenbourg, für Funke nur Wasser.

Erwarten Sie bitte trotzdem keine weichgespülte Homestory. Morddrohungen und Bombenalarm kämen darin nämlich nicht vor. Aber auf die Frage, was macht es mit einem Menschen, wenn er in ganz Deutschland zum hässlichen Gesicht der Finanzkrise wird, dürfen Sie durchaus einige Antworten erhalten.

Ihr Thomas Porten
Chefredakteur Immobilien Zeitung
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Boom in Rhein-Main erfasst Offenbach
Quelle: Immobilien Zeitung, Urheberin: Anke Pipke
Deutliche Rückgänge beim Büro- und Ladenleerstand, vielversprechende Verhandlungen über schon lange ungenutzte Objekte: Der Offenbacher Gewerbeimmobilienmarkt profitiert vom Boom im Rhein-Main-Gebiet. Schon werden in der traditionsreichen Industriestadt Produktions- und Lagerflächen, insbesondere für kleinere Unternehmen, knapp.
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Investoren zahlen Preisaufschläge für Wohnportfolios
Investoren, die hierzulande ein Wohnungsportfolio kaufen, zahlen im Schnitt 1,6 Jahresnettokaltmieten mehr, als wenn sie die Immobilien einzeln erwerben würden. Das geht aus einer Auswertung von Engel & Völkers Investment Consulting und Engel & Völkers Commercial hervor.
 
Quelle: Pixabay, Urheber: MichaelGaida
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Bauwirtschaft auf Rekordjagd
Quelle: pixelio.de, Urheber: Christian v.R
Die europäische Baubranche wächst und wächst und ein Ende ist vorerst nicht in Sicht. Die Firmen in Deutschland profitieren vom Immobilienboom. Wachstumstreiber ist die Nachfrage nach Wohnungen.
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Berliner Mieterstromplattform umwirbt private Immobilien
Kaum 1% des Stroms wird heute auf Berliner Dächern gewonnen, 25% wären möglich. Um diese Lücke rasch zu schließen, lädt Berlins Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Ramona Pop (Bündnis 90/Die Grünen) die private Immobilienwirtschaft ein, sich am Ausbau der Sonnenenergie zu beteiligen. Gleichzeitig verspricht ein privates Unternehmen seinen Bewohnern, per Mieterstrom gut ein Viertel der Stromkosten zu sparen.
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Buchtipp
Quelle: IZ Shop

Zeitgemäßes Wohnen fordert eine hindernisfreie Gestaltung von Wohnräumen. In 15 Praxisbeispielen wird das Potenzial für Umbaumaßnahmen bei Mehrfamilienhäusern anhand verschiedener Bautypen herausgearbeitet und in Quervergleichen analysiert. Das reich illustrierte Buch bietet nicht nur Anschauungsmaterial realisierter Objekte, sondern auch konkrete Hinweise und Lösungsvorschläge.
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Film der Woche
Zugang zum Balkon versperrt, fluoridhaltiges Wasser aus dem Wasserhahn und ein überdimensionales Porträt des Vermieters im Wohnzimmer: Wie weit würden Sie gehen, um eine Wohnung zu bekommen? Was Mieter für eine Bleibe tun, zeigt der Miethorror des inoffiziellen Mietreports 2017.

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Unser Veranstaltungstipp
In zwei Wochen treffen sich die Frauen der Branche beim Netzwerk aus Führungskräften und Young Professionals. So werden am 4. und 5. Dezember in interaktiven Formaten die Trends und Innovationen der Branche aus weiblicher Sicht beleuchtet. Am Auftaktabend wird erneut der „W.I.R.E.-Award“ (Women In Real Estate) an eine Dame verliehen, die mit Mut auf sich aufmerksam gemacht hat.
Zur Veranstaltung
Eine Beteiligung der dfv Mediengruppe
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