szmtag
Falls Sie unsere E-Mail nicht oder nur teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier.
IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
26.03.2021
Hotelimmobilien
Für eine Vielzahl von Hotelimmobilien gibt es mit ihrem jetzigen Betreiber keine Zukunft mehr. Quelle: stock.adobe. com, Urheber: Thomas Reimer; Beschriftung: Immobilien Zeitung
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
diese Woche fühle ich mich zweigeteilt. Der eine Teil von mir macht seine Arbeit. Wie immer möchten mein Team und ich Sie mit allen Informationen und Fakten versorgen, die wiederum Sie für Ihre Arbeit und Ihre Entscheidungen brauchen.

Für die Titelgeschichte haben sich meine Kollegen Peter Dietz und Robin Göckes deshalb eine Entwicklung auf dem Hotelmarkt angeschaut, die durch die Corona-Pandemie noch einmal Schwung bekommen hat. Denn nicht nur expandierende Ketten wie B&B und Premier Inn hoffen auf Schnäppchen bei Hotelimmobilien. Auch Unternehmen mit Longstay-Konzepten und diversen Wohnmodellen wollen zum Zuge kommen. Kurz gesagt: Wer schwächelt, wird aufgekauft oder umgenutzt.

Außerdem haben wir in dieser Ausgabe einen unfassbar umfassenden Sonderteil zur Hauptstadt. Auf 18 - jawohl, achtzehn! - Seiten berichten Martina Vetter und Gerda Gericke über alles, was es Wichtiges zum dortigen Immobilienmarkt nebst Projekten und Politik zu wissen gibt. Berlin ist nämlich nicht nur eine Reise, sondern auch ein Special wert.

Der andere Teil von mir ist dieser Tage fassungs- und sprachlos. Beides kommt nicht allzu oft vor. Angesichts der Corona-Politik hierzulande - wenn man das überhaupt noch so nennen kann - war es diese Woche aber so weit. Mein Eskapismus: Ich plane dann schon mal für die Mipim 2022.

Ihre Brigitte Mallmann-Bansa
Chefredakteurin Immobilien Zeitung
Ihre Meinung interessiert uns! Wir freuen uns über Ihren Leserbrief an: leserbrief@immobilien-zeitung.de
Es befinden sich aktuell 376 Stellenanzeigen auf IZ-jobs.de
Anzeige
Immobiliennews für Ostern
KfW warnt vor regionalen Blasen
Überhöhten Immobilienpreisen in deutschen Metropolen
Quelle: Immobilien Zeitung, Urheberin: Jutta Ochs
Die staatliche Förderbank KfW warnt vor überhöhten Immobilienpreisen in deutschen Metropolen. Investoren, die bei ihren Investments darauf spekulierten, dass sich die starken Erhöhungen von Mieten und Preisen noch auf Jahre hinaus fortsetzen werden, "dürften sich vielerorts verkalkulieren", mahnt die KfW in einem heute veröffentlichten Martkbericht.
Weiterlesen
Am Berliner Tacheles kosten Wohnungen bis zu 31.000 Euro/qm
In den fünf Wohngebäuden mit Eigentumswohnungen, die als Teil des Berliner Quartiers Am Tacheles rund um das ehemalige Kunsthaus in einer Kaufhausruine entstehen, ist die Vermarktung in vollem Gange. Bis zu 31.000 Euro werden dort für den Quadratmeter verlangt.
 
Quartier Am Tacheles
Quelle: pwr development, Urheber: bloomimages
Weiterlesen
Anzeige
Arbeitsmarktumfrage
Jobs aus IZ-Jobs.de
(Junior) Technical Property Manager (m/w/d), International Campus GmbH, München
 
Junior Consultant (m/w/d) Real Estate Consulting, Drees & Sommer, Hamburg, Frankfurt am Main
 
Bauingenieur (m/w/d) Junior Projektmanager Straße/Schiene Infrastruktur / Tiefbau, Drees & Sommer, Frankfurt am Main, Berlin, München, Leipzig, Stuttgart, Mannheim
 
Junior Bauleiter (m/w/d) Objektüberwachung, Drees & Sommer, München, Nürnberg
 
Junior Projektmanager (m/w/d) Hochbau, Drees & Sommer, Stuttgart, Mannheim, München, Freiburg im Breisgau
 
Leiter Immobilienkunden (gn), Kreis- und Stadtsparkasse Erding-Dorfen, Erding
 
Analyst Property Valuation (m/w/d), Institutional Investment Partners, Frankfurt am Main
 
Geschäftsführer*in (m/w/d), STADTprojekt GmbH, Iserlohn
 
Junior Projektmanager (m/w/d), Isaria München Projektentwicklungs GmbH, München

 
Weitere Stellenangebote
Renditevorsprung offener Fonds vor Staatsanleihen schrumpft
Frankfurter Park Tower
Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Stefan Merkle
Die Corona-Krise geht an den offenen Immobilienfonds nicht spurlos vorbei. Die Performance der Fonds ist nach Analyse der Ratingagentur Scope von durchschnittlich 2,9% auf 2,3% zusammengeschmolzen. Doch damit nicht genug: Der Renditeabstand zur Staatsanleihe ist im Gleichschritt geschrumpft, nämlich ebenfalls um 0,6 Prozentpunkte.
Weiterlesen
Nicht jedem Baumangel liegt ein Überwachungsfehler zugrunde
Baurecht. Der Anscheinsbeweis für einen Überwachungsfehler ist nur dann anwendbar, wenn Mängel vorliegen, die vom Bauüberwacher typischerweise entdeckt werden müssen, und ein typischer Geschehensablauf anzunehmen ist.
Weiterlesen
IZ Podcast – Immobiliennachrichten zum Hören
IZ Podcast
In dieser Folge beschäftigt sich der IZ Podcast mit den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Hotelmarkt. Ein Trend: Entwickler von Serviced Apartments suchen gezielt nach inhabergeführten Hotels, um diese zum Verkauf zu bewegen. Außerdem berichten wir über die Pläne von Bündnis 90/Die Grünen, die Mieten und die Provisionen von Immobilienmaklern zu deckeln, sowie die Grundsteinlegung des Frankfurter Hochhausensembles Four.
 
Reinhören
Film der Woche
In Deutschland hat Frankfurt die meisten innerstädtischen Hochhäuser. Ehemals handelte es sich dabei vorwiegend um Bank- und Bürohäuser, seit einiger Zeit entstehen jedoch immer mehr Wohntürme. So z.B. mit dem Grand Tower, seit 2020 Deutschlands höchstes Wohnhaus, oder als Teil des Hochhausensembles Four im Frankfurter Bankenviertel, wofür jetzt der Grundstein gelegt worden ist. Gibt es einen neuen Trend zum Wohnen in Hochhäusern? Dieser Frage geht der Film nach.

Die Filme der vergangenen Wochen
Film der Woche
Quelle: Screenshot youtube .com
Film ansehen
Buchtipp
Buchtipp
Quelle: IZ Shop
Das Buch beleuchtet die verschiedenen Megatrends und grenzt sie ab, es analysiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Immobilienwirtschaft und damit deren Folgen für die Geschäftsmodelle und -prozesse und gibt einen spannenden Ausblick auf kurz- bis langfristige Trends. Die Neuauflage wurde um ein Kapitel zur Künstlichen Intelligenz erweitert. (weiterlesen)
Zum IZ-Shop
Weitere Nachrichten der Woche
»  Bei Anleiheemissionen "macht die EZB den Markt"
»  NRW unterbindet vollständige Öffnung der Geschäfte
»  Blue Rock kauft für gut 64 Mio. Euro Wohnhäuser in Berlin
»  Krieger investiert 260 Mio. in Dresdner Kaufpark Nickern
»  Experten erwarten keinen großen Ausverkauf von Hotels
Unser Veranstaltungstipp
Veranstaltungstipp
Wie meistern Immobilienunternehmen den digitalen Change? Dieser Frage geht QUO-VADIS-Moderator Karsten Trompetter mit dem Digital Talk QUO VADIS VII nach. Seine Gäste: Dr. Jochen Keysberg FRICS, CEO, Apleona; Alexander Lenk, Leitender Direktor Corporate Department Real Estate and Facilities, Robert Bosch GmbH und Prof. Dr. Andreas Pfnür FRICS, Leiter Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftlehre, Technische Universität Darmstadt.
 
Zur Veranstaltung
Eine Beteiligung der dfv Mediengruppe
IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH