Falls Sie unsere E-Mail nicht oder nur teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier. | | | Für eine Vielzahl von Hotelimmobilien gibt es mit ihrem jetzigen Betreiber keine Zukunft mehr. Quelle: stock.adobe. com, Urheber: Thomas Reimer; Beschriftung: Immobilien Zeitung |
Liebe Leserinnen, liebe Leser, | diese Woche fühle ich mich zweigeteilt. Der eine Teil von mir macht seine Arbeit. Wie immer möchten mein Team und ich Sie mit allen Informationen und Fakten versorgen, die wiederum Sie für Ihre Arbeit und Ihre Entscheidungen brauchen.
Für die Titelgeschichte haben sich meine Kollegen Peter Dietz und Robin Göckes deshalb eine Entwicklung auf dem Hotelmarkt angeschaut, die durch die Corona-Pandemie noch einmal Schwung bekommen hat. Denn nicht nur expandierende Ketten wie B&B und Premier Inn hoffen auf Schnäppchen bei Hotelimmobilien. Auch Unternehmen mit Longstay-Konzepten und diversen Wohnmodellen wollen zum Zuge kommen. Kurz gesagt: Wer schwächelt, wird aufgekauft oder umgenutzt.
Außerdem haben wir in dieser Ausgabe einen unfassbar umfassenden Sonderteil zur Hauptstadt. Auf 18 - jawohl, achtzehn! - Seiten berichten Martina Vetter und Gerda Gericke über alles, was es Wichtiges zum dortigen Immobilienmarkt nebst Projekten und Politik zu wissen gibt. Berlin ist nämlich nicht nur eine Reise, sondern auch ein Special wert.
Der andere Teil von mir ist dieser Tage fassungs- und sprachlos. Beides kommt nicht allzu oft vor. Angesichts der Corona-Politik hierzulande - wenn man das überhaupt noch so nennen kann - war es diese Woche aber so weit. Mein Eskapismus: Ich plane dann schon mal für die Mipim 2022. | | Ihre Brigitte Mallmann-Bansa
Chefredakteurin Immobilien Zeitung |
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| KfW warnt vor regionalen Blasen | | Quelle: Immobilien Zeitung, Urheberin: Jutta Ochs |
| Die staatliche Förderbank KfW warnt vor überhöhten Immobilienpreisen in deutschen Metropolen. Investoren, die bei ihren Investments darauf spekulierten, dass sich die starken Erhöhungen von Mieten und Preisen noch auf Jahre hinaus fortsetzen werden, "dürften sich vielerorts verkalkulieren", mahnt die KfW in einem heute veröffentlichten Martkbericht. |
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Am Berliner Tacheles kosten Wohnungen bis zu 31.000 Euro/qm | In den fünf Wohngebäuden mit Eigentumswohnungen, die als Teil des Berliner Quartiers Am Tacheles rund um das ehemalige Kunsthaus in einer Kaufhausruine entstehen, ist die Vermarktung in vollem Gange. Bis zu 31.000 Euro werden dort für den Quadratmeter verlangt.
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| | Quelle: pwr development, Urheber: bloomimages |
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Renditevorsprung offener Fonds vor Staatsanleihen schrumpft | | Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Stefan Merkle |
| Die Corona-Krise geht an den offenen Immobilienfonds nicht spurlos vorbei. Die Performance der Fonds ist nach Analyse der Ratingagentur Scope von durchschnittlich 2,9% auf 2,3% zusammengeschmolzen. Doch damit nicht genug: Der Renditeabstand zur Staatsanleihe ist im Gleichschritt geschrumpft, nämlich ebenfalls um 0,6 Prozentpunkte. | |
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IZ Podcast – Immobiliennachrichten zum Hören | | In dieser Folge beschäftigt sich der IZ Podcast mit den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Hotelmarkt. Ein Trend: Entwickler von Serviced Apartments suchen gezielt nach inhabergeführten Hotels, um diese zum Verkauf zu bewegen. Außerdem berichten wir über die Pläne von Bündnis 90/Die Grünen, die Mieten und die Provisionen von Immobilienmaklern zu deckeln, sowie die Grundsteinlegung des Frankfurter Hochhausensembles Four.
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Buchtipp | | Quelle: IZ Shop |
| Das Buch beleuchtet die verschiedenen Megatrends und grenzt sie ab, es analysiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Immobilienwirtschaft und damit deren Folgen für die Geschäftsmodelle und -prozesse und gibt einen spannenden Ausblick auf kurz- bis langfristige Trends. Die Neuauflage wurde um ein Kapitel zur Künstlichen Intelligenz erweitert. (weiterlesen) |
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Unser Veranstaltungstipp | | Wie meistern Immobilienunternehmen den digitalen Change? Dieser Frage geht QUO-VADIS-Moderator Karsten Trompetter mit dem Digital Talk QUO VADIS VII nach. Seine Gäste: Dr. Jochen Keysberg FRICS, CEO, Apleona; Alexander Lenk, Leitender Direktor Corporate Department Real Estate and Facilities, Robert Bosch GmbH und Prof. Dr. Andreas Pfnür FRICS, Leiter Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftlehre, Technische Universität Darmstadt.
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