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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
29.03.2018
Maklerhäuser suchen verzweifelt gutes Personal. Da wird auch schon mal beim Konkurrenten genau hingesehen. Quelle: Fotolia. com, Urheber: Andrey Burmakin
Lieber Leser,
"König Makler", "Makler verzweifelt gesucht", "Das große Buhlen": Für unsere aktuelle Titelgeschichte haben wir lange nach einer passenden Überschrift gesucht. Sie zeigt die Probleme auf, die die großen Dienstleister für Gewerbeimmobilien bei der Mitarbeitersuche haben.

Zum einen müssen sie permanent mit Abwerbeversuchen der Konkurrenz rechnen. Zum anderen dreht sich die Vergütungsspirale mit Gehalt, Provision, Karriereperspektiven sowie Freizeitangeboten von Escape-Games bis House-Running immer schneller. Wir haben uns für "Makler sucht Makler" entschieden.

Wenn Sie an arabische Großprojekte denken, dann denken Sie an Dubai. Vielleicht noch an Abu Dhabi. Dabei sollten Sie mal den Blick auf Ägypten lenken. Etwa 50 Mrd. USD stehen für Investitionen in Großprojekte bereit, z.B. für eine komplett neue Hauptstadt. Den ärmeren Teilen der Bevölkerung, so erklärte Shoukri Hesham meiner Kollegin Monika Leykam, baue man zudem eine Million neuer Wohnungen.

Liebe Leser, Ostersonntag fällt dieses Jahr auf den ersten April. Wenn Sie dieses Zusammenfallen für den ein oder anderen Scherz nutzen wollen, dann tun Sie es. Die nächste Gelegenheit ist erst 2029.

Frühlingshafte Ostertage wünscht

Ihr Thomas Porten
Chefredakteur Immobilien Zeitung
Ihre Meinung interessiert uns! Wir freuen uns über Ihren Leserbrief an: leserbrief@immobilien-zeitung.de
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Berlin Hyp fährt Rekordergebnis ein
Quelle: Berlin Hyp, Urheber: Leo Seidel
Die Berlin Hyp hat 2017 ein Rekordergebnis erzielt. Auch beim Neugeschäft lief es prächtig für den Immobilienfinanzierer der Sparkassen. Vorstandschef Sascha Klaus dämpft allerdings die Erwartungen an das laufende Jahr.
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Berlin: Bauen, wo ein Flughafen keinen Krach macht
Für das Quartier Sonnenhöfe mit 559 Mietwohnungen sowie 11.400 qm Bürofläche wurde in der vergangenen Woche der Spaten in die Erde gestochen. Das Besondere an den Mietwohnungen: Sie entstehen unmittelbar an Berlins Pannenairport BER in Neu-Schönefeld. Denn Fluglärm schreckt nicht - weder Mieter noch Käufer und darum auch nicht die Bauherren.
 
Quelle: Kommunikationskontor
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Gemischte Verkaufserfolge bei Liquidationsfonds
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Die 18 offenen Immobilienfonds in Abwicklung haben beim Verkauf ihrer großen Objekte einen deutlich besseren Schnitt gemacht als mit kleinen Immobilien (unter 25 Mio. Euro Verkehrswert). Das hat eine Analyse von Scope Research ergeben. Es gebe hier eine "klare Korrelation", so Scope: Je größer das Objekt, desto geringer der Verlust. Ausgezahlt haben sich außerdem Käufe in England und eine niedrige Kreditquote.
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Isaria will Münchner Hochhausprojekt South One verkaufen
Das Gerücht waberte seit ein paar Tagen durch München, nun hat die Isaria Wohnbau bestätigt, dass sie das ehemalige Siemens-Hochhaus in Obersendling nicht in einen Wohnturm umbauen wird. Stattdessen wurde BNP Paribas Real Estate mit dem Verkauf des 75 m hohen Gebäudes South One beauftragt.
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Quelle: IZ Shop

Die Digitalisierung wird auch die Immobilienwirtschaft maßgeblich verändern, darin sind sich die Experten einig. Doch noch kann niemand genau vorhersehen, welche Veränderungen konkret auf die Unternehmen zukommen werden. Dieses Buch versteht sich als Wegweiser für dieses komplexe Thema. (weiterlesen)

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Film der Woche
Ein Haus in weniger als 24 Stunden bauen? Möglich macht das Vulcan, ein 3D-Drucker, der von dem amerikanischen Start-up Icon entwickelt wurde. Zusammen mit der Non-Profit-Organisation New Story will das Unternehmen die Wohnungsnot bekämpfen und im nächsten Jahr eine Siedlung mit 100 Häusern in El Salvador bauen. Der Prototyp, der derzeit in Austin (USA) steht, kostet allerdings noch 10.000 USD. Bis zum Einsatz in El Salvador will Icon die Kosten pro Haus auf 4.000 USD senken.

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Die Sharing Economy hat längst auch die Bürovermietung erreicht. Wenn das Coworking vor einem Jahr noch als bloßer Hype belächelt wurde, sind die Betreiber heute vielerorts  für die größten Büroflächenumsätze verantwortlich. Die innovativen (und äußerst solide finanzierten) Newcomer haben aber schon längst ein neues Angriffsziel, das Wohnen. Coliving heißt der neue Trend. Coworker, Projektentwickler, Berater und Investoren klopfen die Trends auf Haltbarkeit ab, beim Future Real Estate Coworking & Co. am 18. April 2018 in Berlin.
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Eine Beteiligung der dfv Mediengruppe
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