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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
29.03.2019
In diesem Bürobau an der Hahnstraße in Frankfurt-Niederrad sollen 323 Mikrowohnungen entstehen - es ist nur eines von zahlreichen ähnlichen Projekten in der Nachbarschaft. Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Robin Göckes
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
eine Assetklasse, der nachgesagt wird, dass sie als einzige zurzeit nicht so gut läuft, ist die Handelsimmobilie. Harald G. Huth hat meinem Kollegen Christoph von Schwanenflug erzählt, warum er trotzdem an seine Einkaufsstraße in Tegel glaubt und weiter Läden vermietet: "Einkaufen ist ein ganz wichtiges soziales Thema".

Sind Sie Single? Dann gehören Sie zur Zielgruppe fürs Mikrowohnen, und die momentan zahlreichen Investoren der Apartments mit Hausmeister und Community haben Sie als Bewohner im Auge. Renditen von 3,75% und mehr sowie die Tatsache, dass die Mietregulierung keine Rolle spielt, lässt Mikrowohnen zum Hype werden. 

Ich habe an meine Wohnheim- und WG-Zeiten viele gute Erinnerungen. Ob das den Mikromietern auch mal so gehen wird? Irgendwie habe ich da meine Zweifel.
Ihre Brigitte Mallmann-Bansa
Chefredakteurin Immobilien Zeitung
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Köln: Rewe verlegt Zentrale doch nicht nach Deutz
Quelle: Rewe
Seit Jahren sucht der Lebensmittelhändler in Köln nach einem Standort für eine neue Zentrale. Vor zwei Jahren schien eine Entscheidung gefallen: Das Unternehmen wollte seine dezentralen Standorte in einem Neubau im Deutzer Hafen zusammenlegen. Nun folgte die Kehrtwende.
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HCOB berichtigt vorsorglich Immobilienkredite
Bei der früheren HSH Nordbank schrumpft das Immobilienergebnis deutlich, weil sich die Bank Sorgen um den Immobilienmarkt in Deutschland macht. Unter der Regie der neuen Eigentümer soll das Immobilienkreditgeschäft dennoch kräftig ausgebaut und zum bedeutendsten Segment erhoben werden.
Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Nicolas Katzung
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Projektmanager (m/w/d), Westwind Real Estate Executive Search GmbH, Düsseldorf
 
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Autos der Deutschen Wohnen brennen
Quelle: Deutsche Wohnen, Urheber: Anja Steinmann
In Berlin wurden von bislang unbekannten Tätern mehrere Autos der Deutschen Wohnen angezündet. Viel deutet darauf hin, dass es sich bei dem Brandanschlag um eine Zuspitzung des Konflikts um steigende Wohnraummieten und mögliche Enteignungen von Wohnungskonzernen in der Hauptstadt handelt. Das ist derzeit besonders brisant, da für den 6. April bundesweit in zahlreichen Städten gegen den "Mietenwahnsinn" demonstriert werden soll, auch in Berlin.
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BPD macht Saarburger Kaserne zum Wohnstadtteil
BPD hat nach rund drei Jahren Verhandlungen mit der Stadt Saarburg das Projekt Saarburg Terrassen offiziell anlaufen lassen. Auf dem Gelände einer ehemaligen französischen Kaserne will das Unternehmen für rund 100 Mio. Euro ein Wohnquartier entwickeln.
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Buchtipp
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StadtHochDrei - Berlin-Mitte ist ein experimentelles stadtarchitektonisches Projekt, das an sechs Berliner Grundstücken aufzeigen soll, was eine lebendige Stadt ausmacht. Dabei geht es um Entwürfe, die nicht nur architektonische, architekturtheoretische und historische Dimensionen haben, sondern ebenso um Stadtpolitik, die in ihrer aktuellen Bedeutung über den konkreten Ort hinausweist. Im Sinne eines belebten Stadtpanoramas liegt der Schwerpunkt der Entwürfe in der Thematisierung des historischen Berliner Blocks, unterbrochen von Hochhausakzenten an geeigneter Stelle. (weiterlesen)

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Film der Woche
Ist es Kunst oder kann es weg? In diesem Fall verschwand es von selbst, das Haus aus Wachs, das der britische Künstler Alex Chinneck erbaut hatte. Sie erinnern sich: Jenes Haus in London, das sich langsam auflöste.

Die Filme der vergangenen Wochen
Quelle: Screenshot youtube .com
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Unser Veranstaltungstipp
Der Höhenflug des Temporären Wohnens kennt kein Ende. Am 11. + 12. April in Köln stellen sich die Marktteilnehmer einer Frage: Wo sind die bezahlbaren Apartments? Denn trotz des Booms an Mikrowohnungen, Serviced Apartments und Studentenwohnungen ist eines deutlich: Viel wird im oberen Preissegment gebaut, wenig im preisgünstigen. Investoren sehen gerade hier eine Marktlücke, die sich lohnt.
Zur Veranstaltung
Eine Beteiligung der dfv Mediengruppe
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