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Liebe Leserinnen und Leser,
 

Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern wurde weltweit gefeiert als erfolgreiche linke Regierungschefin – doch seit ihre No-Covid-Strategie gescheitert ist, herrscht Ernüchterung. Das aktuelle Covid-19-Impfmandat zum Beispiel ist nicht bei jedem gern gesehen. Barbara Barkhausen zeichnet das Porträt einer Politikerin, deren Heiligenschein weg ist

 

Derweil wird in Russland das Leben härter. Das merken einfache Bürger, wenn sie ihr letztes Geld für Hamsterkäufe aufwenden müssen. Und viele Menschen überlegen es sich zweimal, welche Posts sie auf Social Media verfassen und mit wem sie chatten. Eine Studentin aus Moskau spricht im Cicero-Interview über die aktuelle Situation. Ihr derzeitiges Résumé: „So viel Angst hatte ich noch nie.“

 

Mecklenburg-Vorpommern wird keine 20 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt als Wiedergutmachung an die Ukraine schicken. So das Ergebnis eines völlig enthemmten Streits am Freitag im Schweriner Landtag, der von Beleidigungen und Tränen geprägt war. Für Manuela Schwesig und ihre rot-rote Landesregierung war die Landtagssitzung ein Tiefpunkt in der Affäre um ihre von Gazprom finanzierte „Klimaschutzstiftung“. Für Cicero-Autor Ulrich Thiele gleicht das einer moralischen Bankrotterklärung.

 

Ihr Ralf Hanselle, stellvertretender Chefredakteur

 
 
 
 
Jacinda Ardern
 
Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern
 
Der Heiligenschein ist weg
 
VON BARBARA BARKHAUSEN
 
 
Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern wurde weltweit gefeiert als erfolgreiche linke Regierungschefin – doch seit ihre No-Covid-Strategie gescheitert ist, herrscht Ernüchterung. Das aktuelle Covid-19-Impfmandat zum Beispiel ist nicht bei jedem gern gesehen.
 
 
 
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Einkaufszentrum in Moskau
 
Leben in Russland
 
„So viel Angst hatte ich noch nie“
 
INTERVIEW MIT EINER MOSKAUER STUDENTIN
 
 
In Russland wird das Leben härter. Das merken einfache Bürger, wenn sie ihr letztes Geld für Hamsterkäufe aufwenden müssen. Und viele Menschen überlegen es sich zweimal, welche Posts sie auf Social Media verfassen und mit wem sie chatten. Eine Studentin aus Moskau spricht im Cicero-Interview über die aktuelle Situation. Um sie vor staatlicher Verfolgung zu schützen, haben wir das Interview anonymisiert.
 
 
 
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Manuela Schwesig reckt beide Daumen nach oben
 
Streit um Manuela Schwesigs „Klimaschutzstiftung“
 
Eine moralische Bankrotterklärung
 
VON ULRICH THIELE
 
 
Mecklenburg-Vorpommern wird keine 20 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt als Wiedergutmachung an die Ukraine schicken. So das Ergebnis eines völlig enthemmten Streits am Freitag im Schweriner Landtag, der von Beleidigungen und Tränen geprägt war. Für Manuela Schwesig und ihre rot-rote Landesregierung war die Landtagssitzung ein moralischer Tiefpunkt in der Affäre um ihre von Gazprom finanzierte „Klimaschutzstiftung“.
 
 
 
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Hilfseinsatz für ukrainische Flüchtlinge
 
Transit zwischen Krieg und Frieden
 
VON HENRYK BALKOW
 
 
Unser Gastautor hat als freiwilliger Helfer mit einem LKW Hilfsgüter für Flüchtlinge aus der Ukraine an die polnisch-ukrainische Grenze gefahren und auf dem Rückweg eine ukrainische Familie nach Erfurt zu Verwandten gebracht. Bei seinem Einsatz beobachtete er eine Welle der Solidarität von Helfern aus ganz Deutschland, aus Polen und der Ukraine.
 
 
 
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Ukraine-Krieg bei Anne Will
 
Was tun, wenn's in der Ukraine brennt?
 
VON BEN KRISCHKE
 
 
Wie kann der Ukraine geholfen werden? Welche Maßnahmen können den Krieg in der Ukraine beenden? Und müssten auch Deutschland und die anderen EU-Staaten vollständig auf Energie aus Russland verzichten? Über den Ukraine-Krieg und den deutschen Umgang mit selbigem diskutierten am Sonntagabend bei Anne Will Vizekanzler Robert Habeck (Grüne), der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil, der CDU-Politiker und Oberst a.D. Roderich Kiesewetter, die Politikwissenschaftlerin Claudia Major sowie die in Kiew geborene Publizistin Katja Petrowskaja.
 
 
 
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Buschmann und Lauterbach
 
Impfpflicht und Infektionsschutzgesetz
 
Die tragische Rolle der ehemaligen Freiheitspartei FDP
 
VON JESSICA HAMED
 
 
In der kommenden Woche will der Bundestag über eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes abstimmen, die Corona-Maßnahmen auch nach dem 20. März möglich machen soll. Damit, und mit dem Festhalten an einer Impfpflicht, geht Deutschland seinen pandemiepolitischen Sonderweg weiter. Es stellt sich die Frage, ob die FDP nicht eigentlich die Koalition aufkündigen müsste, statt weiteren Restriktionen zuzustimmen und damit sämtliche Wahlversprechen zu brechen.
 
 
 
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Karikatur
 
... aber am Ende sitzen auch Diktatoren
 
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