Ausgabe vom 01.12.2023
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Jahresendrally und US-Wahljahr: Sie müssen jetzt sofort handeln!
Gold hat nun beste Chancen auf neue Rekordhochs

Jahresendrally und US-Wahljahr: Sie müssen jetzt sofort handeln!
von Stockstreet-Team

Die fantastische Börsenbrief- Weihnachtsaktion

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Es gibt einen wichtigen und guten Grund, warum wir in diesem Jahr eine Weihnachtsaktion machen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich für das US-Wahljahr 2024 zu positionieren. Darum nutzen Sie diese Aktion, denn Sie können z.B. mit der Jahresendrally den Gewinn erwirtschaften, denn sie für das ganze nächste Jahr brauchen.

Warum Sie unbedingt jetzt einsteigen müssen!

Wir kennen das Phänomen alle: In den meisten Jahren kommt es in den letzten Wochen des Jahres zu einem Anstieg der Kurse. Das liegt daran, dass viele Fonds noch schnell ihre Performance aufhübschen wollen.

Und dann kommt das Wahljahr im US-Präsidentschaftszyklus. Wahljahre gehören zu den besten Jahren in diesem Zyklus, und zwar an den weltweiten Börsen, nicht nur in den USA.

Wie geht man vor?

Hier gilt es im ersten Halbjahr (2024), das in der Regel etwas schwächer ausfällt, die besten Aktien zu guten Kursen einzusammeln, um dann in der Wahlrally, die meist Mitte des Jahres einsetzt, breit positioniert zu sein. Wie heißt es so schön: Kaufe die Schwäche und verkaufe die Stärke. Dann müssen Sie nur noch, wenn alles so läuft wie geplant, in der Wahlrally nach und nach die Gewinne realisieren. Und wissen Sie, wem Sie dann diese Aktien verkaufen? Denen, die zu spät auf die Wahlrally gesetzt haben und das werden im nächsten Jahr viele sein.

Nutzen Sie jetzt ihre Chance, sich frühzeitig zu positionieren mit einem Börsenbrief von Stockstreet!

Die Stimmung ist zu schlecht?

Denn aktuell ist die Stimmung bei vielen sehr gedrückt. Viele Anleger glauben nicht an einen steigenden Aktienmarkt. Das ist aber das Verrückte an den Börsen und das Schwierige: Sie müssen kaufen, wenn sie und alle anderen sich schlecht fühlen. Erfahrene Anleger wissen, dass eine solche Stimmung vor einem Wahljahr die beste Voraussetzung für eine große Rally ist – denn wären die Anleger schon euphorisch, wären sie bereits investiert. Es ist also viel Investitionskapital vorhanden, das in den Markt drängt, sobald es zur Sache geht!

Denken Sie nicht, dass es dieses Mal so schlecht aussieht und deswegen alles anders ist! Das denkt man immer in jeder Krise – doch nur wer in den Krisen investiert, macht die großen Gewinne.

Und nutzen Sie jetzt diese grandiose Chance, genau das Richtige zu tun, um auch im neuen Jahr an der Börse zu gewinnen!

Es gibt also einige Faktoren, die dafürsprechen, gerade jetzt zu investieren. Aber, und das ist wohl das Wichtigste: Sie brauchen erfahrene Partner an Ihrer Seite, die Ihnen die Arbeit abnehmen, die besten Schnäppchen-Aktien rauszusuchen und Ihnen dann auch noch sagen, wann Sie aussteigen müssen, um die Gewinne rechtzeitig zu sichern. Und auch, um Ihnen gegen Ihre vielleicht schlechte Stimmung beim Investieren zu helfen.

Nutzen Sie also unsere erfolgreichen Börsenbriefe, deren Redakteure dieses Szenario natürlich bestens kennen und schon viele Wahljahre erfolgreich gemeistert haben!

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Ihr Stockstreet-Team




Gold hat nun beste Chancen auf neue Rekordhochs
von Sven Weisenhaus

Nicht nur die Aktienmärkte haben von den jüngsten Spekulationen um sinkende Leitzinsen profitiert, sondern auch der Goldpreis. Genau wie die Aktienindizes konnte auch das Edelmetall prozentual zweistellig hinzugewinnen. Konkret ging es vom Oktobertief bis zum heutigen Tageshoch um 13,43 % nach oben.

Und ähnlich wie die Aktienmärkte, hat auch das Edelmetall über die Sommermonate bis Herbst korrigiert (rote Trendkanäle). Aus heutiger Sicht entpuppte sich diese Abwärtsbewegung als trendbestätigende Konsolidierung, sowohl aus Sicht der klassischen Charttechnik als auch der Elliott-Wellen-Theorie. Danach kann man den Rücksetzer als typische ABC-Korrektur zählen (rote Buchstaben). Und so könnte sich nun ein neuer 5-gliedriger Aufwärtstrend anschließen, wie er auch vor der ABC-Korrektur stattgefunden hat (grüne Ziffern).

Das langfristige Szenario nimmt weiter Form an

Diese Entwicklung passt auch wunderbar zu meinem langfristigen Szenario, über das ich zuletzt am 12. Mai berichtet hatte (siehe „Gold im Höhenflug - mit der Saisonalität auf neue Rekordstände?“). Demnach sollte sich der Goldpreis seit dem Tief vom Oktober 2022, das eine große ABC-Korrektur beendete (rote Buchstaben im folgenden Chart), in der finalen Welle 5 eines großen Aufwärtszyklus befinden (grüne Ziffern).

Damals hatte ich mich noch verwundert gezeigt, dass der Goldpreis im Umfeld stark steigender (Leit-)Zinsen überhaupt soweit steigen konnte. Allerdings verwies ich auf die Probleme bei einigen US-Banken als Kurstreiber. Damit hatten einige Anleger wieder Grund, am Finanzsystem zu zweifeln. Und in einem solchen Fall wird Gold gerne als sicherer Hafen gesucht.

Doch ich schrieb dazu: „Sollte sich die Lage in den USA entspannen und das Vertrauen in das Finanzsystem zurückkehren, ist es zweifelhaft, ob dem Goldpreis im Umfeld der aktuellen Geldpolitik mit deutlich höheren (Leit-)Zinsen und einer kontinuierlich nachlassenden Inflation ein nachhaltiger Kursanstieg gelingen kann.“ Und tatsächlich – als sich diese Probleme wenig später auflösten, entfalteten die steigenden Leitzinsen mit der anschließenden mehrmonatigen Abwärtsbewegung des Goldpreises doch ihre Wirkung.

Und so macht die Kursentwicklung des Edelmetalls für mich inzwischen wieder deutlich mehr Sinn. Zumal die aktuellen Kursgewinne mit den Spekulationen auf sinkende (Leit-)Zinsen begründet werden können.

Mit der Aussicht auf sinkende Zinsen auf neue Rekordhochs?

Und da es mit hoher Wahrscheinlichkeit im kommenden Jahr auch tatsächlich zu Zinssenkungen durch die Notenbanken kommen wird, besteht in diesem Umfeld durchaus die Chance, dass Gold auf neue Rekordstände steigen kann und sich mein langfristiges Szenario somit erfüllt.

Dabei spielt kaum eine Rolle, ob der Markt mit seiner aktuellen Erwartung Recht behält, dass erste Zinsschritte bereits in der ersten Jahreshälfte erfolgen und die Leitzinsen bis Ende 2024 insgesamt um 100 Basispunkte gesenkt werden, oder es womöglich erst später nur zu zwei Zinssenkungen kommt. Dieser Unterschied wird sich wahrscheinlich lediglich auf das Tempo des Goldpreisanstiegs auswirken.

Man kann also derzeit auf steigende Kurse beim Goldpreis setzen. Das bullishe Szenario wird erst in Frage gestellt, wenn das Tief der ABC-Korrektur bzw. deren Welle C von Anfang Oktober bei 1.810,10 USD unterschritten wird. Vorsichtig sollte man allerdings bereits werden, wenn die Kurse unter das Tief der Welle 2 des aktuellen Aufwärtstrends vom 13. November bei 1.931,52 USD tauchen.


Ich wünsche Ihnen jedenfalls weiterhin viel Erfolg an der Börse 
Ihr 
Sven Weisenhaus 
www.stockstreet.de


PS: Bei den Stockstreet-Börsenbriefen gab es jüngst einige Gewinnmitnahmen. Aus dem Depot des Optionsscheine-Expert-Trader wurde ein Teil des Long-Trades auf Deutsche Bank-Aktien verkauft – mit einem Gewinn von 48 %. Und beim HighTech-Trader wurden Aktien von PDD Holdings mit einem Gewinn von 27,03 % verkauft – nach nur 2 Wochen.
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