Informieren Sie sich über die aktuellen News aus der Grünen Branche.
Jahrhundert-Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes | |
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| Tief Bernd. Der Wetterdienst hatte vor Starkregen und Überflutungen gewarnt. Aber niemand hatte mit dieser Zerstörung im Westen Deutschlands gerechnet. Viele Menschen sind ums Leben gekommen, Existenzen wurden vernichtet. Die Aufräum- und Wiederherstellungsarbeiten stellen Privatleute, Unternehmen sowie Hilfsorganisationen und Bundeskräfte vor immense Anstrengungen und gewaltige Aufgaben. Landwirte und Garten- und Landschaftsbauer waren als Freiwillige vom ersten Tag an im Einsatz. Landwirtschaft und Gartenbau stark betroffen ➔
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Flutkatastrophe in NRW und RLP: „Wir konnten und durften helfen“
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| Vom Hochwasser betroffen war auch die in Meckenheim ansässige Baumschule Ley, die ohne zu zögern „Nachbarschaftshilfe“ leistete und bei den Bergungs- und Aufräumarbeiten half. Geschäftsführer Christoph Dirksen schildert nachfolgend, wie der Betrieb die Überschwemmungen und die darauffolgende Welle der Hilfsbereitschaft erlebt hat. Mehr zur Nachbarschaftshilfe von Ley ➔
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Branche zeigt sich solidarisch
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| Die Bilder der Flutkatastrophe in NRW, Rheinland-Pfalz, Bayern und Sachsen sind erschütternd. Die Flut hinterließ nichts als Verwüstung und Massen an Schlamm. Die Menschen in den betroffenen Regionen sind dringend auf Hilfe angewiesen, was sich auch so mancher Gartenbau-Unternehmer dachte und sich solidarisch mit den Opfern zeigt und über soziale Netzwerke seine Hilfe anbietet. Grüne Branche hilft bei Aufräumarbeiten ➔
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BuGG prämiert Fassadenbegrünung des Jahres
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| Der Bundesverband GebäudeGrün (BuGG) hat den Gewinner der Fassadenbegrünung des Jahres 2020 bekannt gegeben. Die Plakette geht dieses Mal nach Wien in die Hannovergasse, in der das Unternehmen 90Degreen die Begrünung der Häuserfassade im April 2019 erstellte. Jedes Geschoss mit eigener Form der Fassadenbegrünung ➔
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Gärtnerbörse: CO2-Abgabe trifft vor allem kleine Betriebe
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| Ja, der Zierpflanzenbau ist durch die CO2-Abgaben von Carbon Leakage-Effekten, also drohenden Abwanderungen ins Ausland, bedroht. Und ja, der Zierpflanzenbau ist deshalb beihilfeberechtigt. Zu diesen Schlussfolgerungen kommt das Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau (ZBG) nach eingehenden Berechnungen in der aktuellen Ausgabe der Gärtnerbörse 4/2021. Hier geht's zur neuen Gärtnerbörse ➔
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JOBS DER GRÜNEN BRANCHE – WERDEN SIE FÜNDIG! | |
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