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| | | © Mika Mahringer | Jänner im Q21 | Q21 Backstage: Die Q21 Schauräume befinden sich im barrierefrei zugänglichen Erdgeschoß des barocken Fischer-von-Erlach Trakts im MuseumsQuartier Wien und sind täglich von 10-22h bei freiem Eintritt geöffnet. Während es in den Präsentationsflächen und Schaufenstern im Erdgeschoss wechselnde Ausstellungen sowie künstlerische Arbeiten zu entdecken gibt, wird in den Q21 Kulturbüros im Obergeschoss gearbeitet. Mit ihren diversen Themen und Produktionsformen ergänzen die Q21 Schauräume und Büros das Angebot der traditionellen Museen am Areal. | |
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| | © EIKON | Library to go: 30 Jahre EIKON | Mit dem hoffnungsvollen Ziel, zumindest 5 Jahre zu existieren, wurde EIKON einst, 1991, gegründet – und siehe da: 2021 ist EIKON 30! Um den Erfolg des langen Bestehens in die Welt hinaus zu tragen, wird im EIKON Schauraum eine exklusive „Bibliothek zum Mitnehmen“ präsentiert. Diese bietet nicht nur einen Überblick über die bisherige Publikationstätigkeit – es gibt auch einiges zu gewinnen: Wer in Begleitung von EIKON-Gründer und „Showmaster“ Carl Aigner am Glücksrad dreht, darf sich über verschiedene Preise aus dem Verlagsrepertoire freuen und ein Stück EIKON-Geschichte mit nach Hause nehmen. Datum: bis So 13.02., täglich 10-22h Ort: EIKON Schauraum, Q21 Schauräume | |
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| | Die Sammlung eSeL (Essl Museum, 2016) © eSeL | eSeL: Kunst kommt von Katalog | Die Ausstellung “Kunst kommt von Katalog” macht die ersten zwei Jahrzehnte aus der Kunstpraxis von eSeL als "ästhetische Lebensform" sichtbar. Die inhaltlich vertiefenden Projekte und Ausstellungen des seit 1999 unter dem Pseudonym “eSeL” in Wiens Kunstfeldern aktiven Lorenz Seidler ergänzen die “teilnehmende Beobachtung” als Kunstnetzwerker, Fotograf und Betreiber des digitalen Informationsknotens eSeL.at. Datum: bis So 20.02., täglich 10-22h Ort: eSeL REZEPTION, Q21 Schauräume | |
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| | © Jana Ehrenberger | Jana Ehrenberger: Werkschau | Stets mit einem gesellschaftskritischen Augenzwinkern setzt sie sich mit dem Alltag und der weiblichen Perspektive als Malerin auseinander. Ihre Bilder sind von dem Übergang zwischen Traum und Realität, sowie abstrakt und konkret geprägt und zeigen Figuren und Objekte in sich überlappenden Räumen und Zeiten. Die in Wien lebende Künstlerin Jana Ehrenberger studierte Malerei, experimentellen Animationsfilm und Tapisserie bei Prof. Ch.L. Attersee an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Eröffnung: Fr 14.01., 19-21h, es gelten die aktuellen Zutrittsregelungen. Datum: 15.01. bis 20.02., täglich 10-22h Ort: Jan Arnold Gallery, Q21 Schauräume | |
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| | © STATION ROSE | STATION ROSE: My Time has Come_lite | Parallel zur Einzelausstellung in der Galerie CHARIM, Schleifmühlgasse 1A zeigt STATION ROSE im MQ die Installation "My Time has Come_lite": Neue Arbeiten mit neuen Sounds, inkl. Artworks von 1988 - 2021. Als STATION ROSE 1988 von Elisa Rose und Gary Danner als Initialzündung für das Freihausviertel in der Margaretenstraße 26 ins Leben gerufen wurde, war von beiden geplant, “das Digitale” zum entscheidenden Faktor nicht nur in ihrer Kunst und Musik, sondern in ihrem gesamten zukünftigen Leben zu machen. Im Laufe der vergangenen 33 Jahre ist es ihnen gelungen, einen völlig eigenen Stil in Wort, Bild und Ton zu entwickeln, der in den Ausstellungen “My Time Has Come” in der Charim Galerie & im MQ gezeigt wird.
Datum: bis Mo 31.01., täglich 10-22h Ort: STATION ROSE, Q21 Schauräume | |
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| | © Philipp Timischl | Philipp Timischl: An abstract and a site-specific painting walk outside a museum | Es beginnt wie ein Witz. Ein abstraktes und ein ortsspezifisches Gemälde spazieren außerhalb eines Museums, so der übersetzte Titel von Philipp Timischls speziell für die MQ Art Box konzipierter Installation. Der Künstler zeigt zwei Gemälde, die mittels LED Panelen und Bühnengerüsten skulptural erweitert werden. Auf den Screens verfolgen wir eine Unterhaltung zwischen den beiden Kunstwerken. Eine klare Pointe ergibt sich aus diesem Gespräch allerdings nicht. In einem nicht endenden Loop plaudern die beiden Protagonisten über Ideen, Meinungen und ihre Gefühle. Unterbrochen wird das Gespräch ab und an nur für einen kurzen Augenblick um ein wichtiges Thema zu besprechen: Könnte die Aufnahme eines Selfies vor dem Museum als geschmacklos angesehen werden?
Datum: 08.01. bis 05.03., täglich 0-24h Ort: MQ ART BOX | |
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| | © Héloïse Ferlay | Der Trailer für Tricky Women/Tricky Realities 2022 ist da! | Der Trailer für das internationale Animationsfilmfestival Tricky Women/Tricky Realities 2022, das vom 9. bis 13. März stattfindet, ist eine hypnotische Hommage an die verbindende Kraft von Frauen*, an ein inneres Feuer, das uns eint, trotz aller Unterschiede. Die französische Filmemacherin Héloïse Ferlay gewann für ihren Film "To the Dusty Sea" bei Tricky Women/Tricky Realities 2021 das Q21-Arbeitsstipendium und lebt und arbeitet von Januar bis März 2022 als Q21 Artist-in-Residence im MuseumsQuartier Wien. Héloïse Ferlay über den Trailer: "The women of this trailer, all very different, are oddly similar. What’s connecting them? Is it their blazing eyes? The moving lights soaking them? Or maybe this power, this inner fire animating them without them moving, burning them from inside, igniting them with all their mights, all their beauties - caring witches." | |
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| | The Twilight of Petroleum, Installation, Esterhazy Art Award Shortlist, Ludwig Museum © Rita Süveges, photo by Dávid Biró | Instabild des Monats | #artistQ21 Rita Süveges @ritasuveges follows an ecocritical approach concerning the relation between #humans and #nature. Her key focus during the residency at Q21/ @mqwien is the aesthetic representation of #ecomodernism and #techno optimism along the adventurous history of the #symbolism of the #storm: From its cultural representations e.g. in Rubens’s Landscape with a Thunderstorm at the @kunsthistorischesmuseumvienna through the early innovation of the hail cannon as a #pioneering piece of geoenginering up to its contemporary version, the anti-hail defense systems that are implemented also in Lower-Austria. Invited by @tranzit.at / ERSTE Stiftung Rita spends January and February in Vienna as #artistinresidence. | |
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