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+ Bettina Jarasch will gemeinwohlorientierten Wohnungsdeal + Kriminelle Abstriche: Großrazzia gegen Schnelltest-Betrüger + Querdenker laden erneut zu Großdemos nach Berlin +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Donnerstag, 29.07.2021 | Sonnig-windige 25°C.  
  + Bettina Jarasch will gemeinwohlorientierten Wohnungsdeal + Kriminelle Abstriche: Großrazzia gegen Schnelltest-Betrüger + Querdenker laden erneut zu Großdemos nach Berlin +  
Ann-Kathrin Hipp
von Ann-Kathrin Hipp
 
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  Guten Morgen,

zum Start in den Tag sendet Viktoria Bär „liebe Grüße von einem Balkon aus dem Panorama-Hochhaus in Bingen am Rhein. Familienbesuch bei der Schwiegermutter mit einem Ausblick, an dem ich mich nicht sattsehen kann“. Grüße gehen (unbekannterweise) zurück. Das große, braun-graue Haus rechts neben der Burg Klopp war meine Schule.
 
     
 
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  Urlaubsfoto 24  
  Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.  
     
 
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  Bettina Jarasch sagt „Ja“: Die Spitzenkandidatin der Berliner Grünen will für den Volksentscheid „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ stimmen, obwohl „Enteignung nur die Ultima Ratio ist“. Die Stadt brauche den Druck, um mehr gemeinwohlorientierten Wohnraum zu schaffen, sagte sie am Mittwoch – und stellte zugleich das Konzept eines Mietenschutzschirms vor. Die Idee: Vermieter:innen verpflichten sich u.a. zu einem fünfjährigen Mietenmoratorium und der Wiedervermietung nach sozialen Kriterien und erhalten im Gegenzug Senats-Zuschüsse und Bauflächen in Erbpacht. Die Karte „Enteignung“ soll nur dann gezogen werden, „wenn eine kooperative Lösung scheitert“.

Es kommentiert Vonovia-Vorstandschef Rolf Buch (ziemlich kooperativ): „Wir brauchen ein breites Bündnis aus allen Akteuren der Wohnungsbranche, um klimafreundlichen und bezahlbaren Wohnraum nachhaltig zu realisieren. Als Vonovia stehen wir bereit. Die einzelnen Vorschläge müssen analysiert werden. Enteignungen bringen Berlin nicht weiter.“ Monopoly, Berlin-Edition. Die Spiele beginnen.
 
     
 
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  Freeeiheit, Freeeiheit, ist das Einzige, was zählt, singt Marius Müller-Westernhagen. Geld ist aber auch ziemlich wichtig, dachten sich wohl Berlins Regierender Michael Müller (SPD) und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne), als sie fragten, ob das – eine halbe Million Euro teure – Freedom Dinnernichtaus dem Fördertopf Draussenstadt finanziert werden könne. Kultursenator Klaus Lederer (Linke) lehnte Checkpoint-Informationen zufolge ab. Die Begründung: Das Veranstaltungskonzept beinhalte kein „juriertes Auswahlverfahren“ – eine Voraussetzung für „Draussenstadt“. Zack! Und schon war Lederer selbst draußen. Zumindest wird er, Stand heute, neben Pop und Müller nicht als Mit-Veranstalter des Dinners gelistet. Das Ganze sei eine „Initiative zwischen Senatskanzlei, der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Visit Berlin, Flughafen Tegel und der Messe Berlin“, heißt es aus der Senatskanzlei auf Nachfrage. Teilnehmen wird Lederer auch nicht. Der Kultursenator habe „an dem Wochenende viele, viele andere Veranstaltungen“, sagte uns sein Sprecher.

Na, da werfen wir an dieser Stelle doch zumindest einen kurzen Blick auf das, was dem Kultursenator entgeht: Neben Tanz- und Musik-Acts, die „so bunt wie Berlin“ sind, soll jeder Gast eine Dinner-Box erhalten, die Folgendes enthält: eine Kaltschale von der Brandenburger Gurke mit Tomate in der Flasche, eine Rainbow Bowl mit Reis, Edamame, Mango, Paprika, Gurke, Avocado, marinierte Wakame & Sesamdip, eine Stulle mit Rote-Beete-Hummus und Karotte, gebackener Käsekuchen, 6 Mini-Macarons, ein stilles Wasser und eine Rhabarberschorle. Wofür der Rest der 500.000 Euro im Detail ausgegeben wird, bleibt unter Verschluss. „Für alle veranstaltungsrelevanten Positionen, zum Beispiel Sicherheit, Veranstaltungstechnik, Reinigung, Catering und der gesamte Aufbau und Abbau“, schreibt die Senatskanzlei vage. Darüber hinaus habe man mit den „Geschäftspartner:innen Vertraulichkeit vereinbart“. Vollstes Verständnis: Die geht bei einem öffentlichen Fest, finanziert durch öffentliche Gelder, natürlich vor.
 
     
 
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  Jubiläum ohne Jubelgrund: Am Sonntag jährt sich die erste Berliner Corona-Großdemonstration. Um das zu „feiern“, laden „Querdenker“ am Wochenende erneut in die Hauptstadt. Man bereite sich „auf ein einsatz- und kräfteintensives Wochenende vor“, sagt Polizeisprecher Thilo Cablitz. Zwei Protestzüge aus der Querdenker-Szene wurden aufgrund „absehbarer Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz“ bereits verboten. Dem rbb zufolge soll es sich u.a. um die geplante Großdemo am 1. August (22.500 Teilnehmer) handeln. Die Prüfung der weiteren Versammlungen dauert noch an.

Dazu noch ein Hinweis: Die für Samstag geplante „Berlin-Club-Demo“ wird ausdrücklich NICHT von der Clubcommission unterstützt. „Bereits seit längerem ist es eine beliebte Strategie aus dem Querdenken-Milieu, Themen, Akteur:innen und Orte der Kulturszene als Kulisse für ihre Anliegen zu vereinnahmen. Dieser Instrumentalisierung widersprechen wir entschieden!“, teilt die Clubcommission auf ihrer Webseite mit. Gemeinsam stehe man „für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Pandemie ein, der sich in erster Linie an wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher Solidarität orientiert“.
 
     
 
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  „What are your unpopular opinions about Berlin?“, wollte Twitter-User James Jackson von der internationalen Community wissen. Und das kam dabei heraus: Berlin ist ein unentschlossener, sozialistisch-kapitalistischer Teenager! / Normalsein ist das Ausgefallenste, was du hier tun kannst. / Der BER ist großartig und Tegel hat die meiste Zeit genervt. / Perfekte Balance zwischen Ordnung und Chaos! / Neukölln ist nicht cool, nur Durchschnitt. / Club-Mate ist schrecklich. / Karlshorst ist der beste Bezirk. / Viel zu wenige „Humanas“. / Bonn war die bessere Hauptstadt. / Die Leute hier sind eigentlich ziemlich nett. Sie haben Ergänzungen? Gerne an: checkpoint@tagesspiegel.de.  
     
 
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Das Theaterereignis des Jahres! Eine monumentale Zeit-Raum-Inszenierung, in der sich das Publikum frei bewegen kann. Regie: Paulus Manker.

20. – 22. und 27. – 29. August /
3. – 5. und 10. – 12. September 2021
, jeweils Freitag bis Sonntag,
Beginn 18 Uhr, Dauer 6,5 Stunden.
Belgienhalle, Gartenfelder Str. 28, 13599 Berlin-Siemensstadt.
Mehr unter: letztetage.com
 
 
 
 
  Apropos Leserpost: „Immer wieder ärgere ich mich darüber, dass Quereinsteiger:innen in den Medien so abwertend beschrieben werden“, schreibt CP-Leserin Valerie von Stillfried nach unserer gestrigen Meldung über die Kündigungswelle ausgebildeter Lehrer. „Ich habe großen Respekt für die Quereinsteiger:innen, die sich für diesen harten Job begeistern.“ Marlen Tischer, selbst Quereinsteigerin an einer Brennpunkt-Grundschule in Gesundbrunnen, ergänzt: „Glauben Sie mir, ich und meine Kolleg:innen, die ebenfalls diesen Weg gehen, sind engagiert, arbeiten hart, versuchen, auch unter widrigen Umständen, wie einem maroden Schulbau, viel Gewalt unter den Schülern, Corona usw., nie den Mut zu verlieren, was ich von einigen voll ausgebildeten Kolleg:innen nicht immer behaupten kann. Wer sich auf den Weg von insgesamt 4,5 Jahren inklusive Referendariat begibt, obwohl er / sie schon vorher gut ausgebildet, studiert war, der macht das nicht aus Jux, sondern weil er / sie es wirklich will. Meine Kolleg:innen und ich werden nach den Ferien wieder alles geben. Ein wenig mehr Wertschätzung wäre schön.“ Sie sei ihnen an dieser Stelle, ganz ehrlich gemeint, entgegengebracht.  
     
 
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700 Lehrer werfen hin: Eine neue Kündigungswelle an Berliner Schulen verschärft die Personalnot. Quereinsteiger können die Lücke nicht schließen – und die Bildungsverwaltung windet sich um Antworten. Mehr lesen
 
Immer mehr Berliner Schüler haben eine geistige Behinderung – warum? Berlin überprüft jetzt die Diagnosen. Denn aus den Schulen heißt es: „Uns kommt das ein bisschen komisch vor“. Mögliche Erklärungen? Moderne Medizin – und Geld. Mehr lesen
 
Die Flutkatastrophe hat Hunderte von Menschen das Leben gekostet. Kann man in so einer Situation über Klimapolitik reden? Eckart von Hirschhausen findet: Man muss. Ein Gastbeitrag. Mehr lesen
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Telegramm
 
 
Berlins Krisenmanager:innen stecken in der Krise: 1) Die Beschäftigten der Gesundheitsverwaltung klagen über Überstunden, Rufbereitschaft, „fast täglich neue ad-hoc-Arbeitsaufträge“ und ein „respektloses und unangemessenes Verhalten“ der Hausleitung. 2) Dazu kommt noch der Rechnungshof: Die gesamten Kosten des Corona-Managements werden überprüft. Möglicherweise hat die Gesundheitsverwaltung eine mehrstellige Millionensumme verschwendet.
 
     
 
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Kriminelle Abstriche: Mit einer Großrazzia sind Berlins Generalstaatsanwaltschaft und Polizei gegen Corona-Schnelltest-Abrechnungsbetrüger vorgegangen. Mehr als 200 Polizist:innen waren im Einsatz, circa 150 Teststellen wurden durchsucht.

Bislang haben private Anbieter in Berlin 11,5 Millionen Corona-Tests abgerechnet. Das teilte die Kassenärztliche Vereinigung am Mittwoch mit. Für März bis Mai seien rund 100 Millionen Euro ausgezahlt worden, für Juni sei ein Betrag von etwa 78 Millionen Euro ermittelt worden. Die Summe werde jedoch erst in Abstimmung mit den Ermittlungsbehörden ausgezahlt (siehe oben).
 
     
 
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Was haben Demon, Devil, Bandit, Champ, Ranger, Sissy, Flash, Frodo, Gundula, Spencer, Rocky, Tyson, Easy, Ösi, Gigolo, Apollo, Ufo, Asterix, Biene und Echse gemeinsam? Sie alle arbeiten als Diensthunde für die Berliner Polizei. 86 tierische Schnüffler gibt es insgesamt. Dazu acht Azubis. (Q: Anfrage Marcel Luthe / MdA fraktionslos)
 
     
 
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Wunder geschehen… Oder Tagesspiegel wirkt: Nachdem Kollegin Lotte Buschenhagen im „Leute“-Newsletter Pankow berichtet hatte, dass Gastronomen nach der kostenlosen Gehwegfreigabe bis zu drei Jahre auf die Rückzahlung bereits überwiesener Sondernutzungsgebühren warten müssen, geht’s jetzt doch schneller: „Gerade erreicht mich eine Mail der zuständigen Sachbearbeiterin (diejenige, die ich dreimal zur erreichen versucht und die mir die Mail mit der Verrechnung geschickt hatte) mit Bitte um Übersendung meiner Kontoverbindung“, schreibt uns Karsten Greve, Inhaber der Bäckerei „100 Brote“. Amt, aber doch noch glücklich.
 
     
 
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„Die Stadt soll Pizza selbst ausliefern“: Nachdem der Münchner Juso-Chef ein städtisches Lieferando in Spiel gebracht hat, um die Arbeitsbedingungen für Rider zu verbessern, haben wir mal bei den Berliner Jusos nachgefragt, was sie von der Idee halten. Man finde den Ansatz „interessant“, sagtLandesvorsitzender Peter Maaß, und werde das „sicherlich diskutieren“.
 
     
 
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Berlins nächstes Groß-Bauprojekt geht voran: Der Siegerentwurf für die künftige Mühlendammbrücke in Mitte ist gekürt und bietet laut Jury eine „außerordentlich hohe gestalterische und konstruktive Qualität“ (aber sehen Sie selbst / Foto hier). Die Fertigstellung erfolgt in sieben Jahren – zumindest ist das der Plan.
 
     
 
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Platsch… da war noch was: Berlin sucht Sommerschwimmbad-Optionen für den Winter! Die Initiative „Poolpotentials“ will, unterstützt durch den Senat, eine Wechselnutzung der Berliner Freibäder anregen. Der Ideen-Pool ist (hier) bereit, gefüllt zu werden. Kreativität marsch!
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Im Land Berlin soll eine WLAN-Infrastruktur an den Schulstandorten der allgemeinbildenden Schulen in dezentraler öffentlicher Trägerschaft aufgebaut und betrieben werden. Zu diesem Zweck wird ein Vergabeverfahren über die Planung und Herstellung der WLAN-Infrastruktur (….) an bis zu ca. 741 Schulstandorten in insgesamt 12 Losen durchgeführt.“

Ausschreibung des IT-Dienstleistungszentrums des Landes Berlin im Juli 2021
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@pixieapfelbaum

„Ein Mann hat mir gestern gesagt ich bin die netteste Frau in ganz Berlin und das nur weil ich ihm die Tür aufgehalten habe jesus ich dachte MEINE Latte hängt tief Bruder alles Gute für dich“
 
 
 
 
 
 
 
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Berlins Spitzenkandidat:innen-Check
 
 
 
 
 
5 x 1: Bis zur Abgeordnetenhauswahl stellen wir den Spitzenkandidat:innen von CDU, FDP, Grüne, Linke und SPD jede Woche eine Frage, die sie mit nur einem Foto beantworten dürfen. Diese Woche: Welches Berliner Denkmal bedeutet Ihnen am meisten? Heute antwortet Kai Wegner (CDU).
 
     
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Foto: CDU Berlin
 
     
 
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Stadtleben
 
 
Genuss – Tadellose Tacos zum Donnerstag! Eine Tortilla nach der nächsten füllt seit Mitte Juli die Prenzlberger Taqueria el Oso: Inmitten des trendig-mondänen Trubels der neuen Markthalle Pfefferberg hat das kleine mexikanische Lokal sein künftiges Quartier bezogen – und lässt proppenvolle Fladen über die Theke wandern, die direkt von den knalligen Tabletts am Gehweg verputzt werden. Je drei triefende Tacos al Pastor, Campechano oder Suadero erstehen Carnivoren ab acht Euro, wer es lieber pflanzlich hält, schnabuliert vegane Chorizo und stapelweise Guacamole-Totopos (7,50 Euro). Besonders Hungrige probieren sich weiter durch Pizzen, BBQ und Torten der Halle, bevor es zum Kiezflaniergang einmal quer durchs Winsviertel geht – oder zum Verdauungsdösen auf die Wiesen am Wasserturmplatz. Di-So 12-22 Uhr, Schönhauser Allee 176, U-Bhf Rosa-Luxemburg-Platz

Das ganze Stadtleben mit den Sommertipps im „Stadt-Land-Fluss“-Format gibt's mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
 
     
 
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Tagesspiegel-Podcast „Gyncast“, Folge 28: Blasenentzündung, Pilz und Co: Wenn die Vagina aus dem Gleichgewicht gerät. Kommt die Zystitis vom kalten Steinboden und der Pilz von mangelnder Hygiene? Helfen Cranberries wirklich, kann zu viel Trinken schaden und warum kriegen Männer diese lästigen Krankheiten nicht? Dr. Mandy Manglers unzensierte Sprechstunde klärt auf. Jetzt hören auf Spotify, Apple Podcasts und Tagesspiegel.de
 
 
 
 
 
Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – Axel Bochow (77), „Lieber Axel, ich wünsche dir ganz viel Gesundheit und hoffe noch auf viele Unternehmungen und Reisen mit dir. Alles Liebe, Monika“ / Micaela Jary (65), Schriftstellerin / Sten Nadolny (79), Schriftsteller / Regina Neuendorf, „Hab einen wunderbaren Geburtstag, liebe Regina. Wir sind unendlich froh dich zu haben. Prost und bis später, deine Familie“ / Klaus Töpfer (83), Politiker (CDU) /  Annemarie Cordes, „Freundin, Kreisauaktivistin, Bundverdienstkreuzträgerin, gute Gastgeberin und vieles mehr wird 70 Jahre alt. Wir gratulieren herzlich. Wolfgang und Uti“
 
 
Sie möchten jemandem zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de
 
 
Gestorben – Georg Fuhrmann, * 6. Dezember 1933 / Susanne Sauer, * 18. April 1950 / Dipl.-Ing. Rainer Trautvetter, * 28. Januar 1950, Ingenieur
 
 
StolpersteinMartin Brieger (* 1879 in Wałbrzych / Waldenburg) war ab dem 14. Juni 1940 im KZ Buchenwald inhaftiert. Wenige Wochen später – heute vor 81 Jahren – wurde er dort ermordet. An seinem ehemaligen Wohnort in der Dieffenbachstraße 49 in Kreuzberg liegt zu seinem Gedenken ein Stolperstein.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Unsere Reise in die Berlins weltweit führt heute in ein Berlin, das seit einigen Monaten keins mehr ist: Ntabozuko“ in der südafrikanischen Provinz Ostkap. Im Februar 2021 wurde das 3.000-Seelen-Dorf, das 1857 von ehemaligen Soldaten der British German Legion gegründet wurde, umbenannt. Ein Akt der Distanzierung von der Kolonialgeschichte. „Berg des Ruhms“ bedeutet der neue Name in der Xhosa-Sprache. In der direkten Nachbarschaft liegt Potsdam.
 
     
 
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Für die täglichen News aus Berlin, Deutschland, haben heute Lotte Buschenhagen (Stadtleben) und Kathrin Maurer (Frühdienst) gesorgt. Morgen übernimmt hier wieder Kollege Julius Betschka aus dem schönen Schöneberg. Machen Sie’s gut!
 
 
Unterschrift Ann-Kathrin Hipp
 
 
Ihre Ann-Kathrin Hipp
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Redaktion: Stefanie Golla, Ann-Kathrin Hipp, Nadine Voß
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