Liebe Leserinnen und Leser, seit über fünf Jahren zehrt der Krieg an den Kräften der Mädchen und Buben im Jemen. Sie sind erschöpft, hungrig und geschwächt. Das Coronavirus macht den Jemen zusätzlich zu einem der gefährlichsten Orte für Kinder weltweit. Tag für Tag breitet sich das Virus immer weiter aus und bringt unsere Arbeit an ihre Grenzen. Die Hälfte aller Gesundheitseinrichtungen wurde durch die jahrelangen Kämpfe zerstört. Mädchen und Buben mit akuter Mangelernährung oder lebensbedrohlichen Krankheiten wie Cholera, können nicht ausreichend behandelt werden.
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| Wir brauchen jetzt Ihre Hilfe, denn das Leben der Kinder im Jemen ist in großer Gefahr! |
| Unsere Kolleginnen und Kollegen im Jemen können keine Sekunde aufatmen, es mangelt an allem. Kinder leiden Hunger, weil die Nahrungsmittelversorgung stockt. Kinder leiden Durst, weil 11,2 Millionen Menschen keinen Zugang zu Wasser haben. Kinder verlieren ihr Zuhause, weil sie durch brutale Angriffe vertrieben werden. 12 Millionen Mädchen und Buben brauchen unsere Hilfe. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir diese Kinder erreichen. |
| Diala hat die Chance auf eine gesunde Zukunft Die sechs Monate alte Diala hat mehr Glück, als andere Kinder im Jemen. Sie kommt aus einer kleineren Stadt im Osten des Landes. Als ihre Mutter bemerkte, dass ihre Tochter krank war, suchte sie Hilfe in einem Krankenhaus. Diala hatte rätselhafte Symptome und ihr Zustand wurde immer schlechter.
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| Die Ärztinnen und Ärzte diagnostizierten eine Hautallergie und akute Mangelernährung. Das hat Diala das Leben gerettet. Sie wurde nach Sana’a, in die Hauptstadt des Jemen gebracht und in einem großen Krankenhaus behandelt. Jetzt geht es ihr jeden Tag ein bisschen besser, ihre Hautallergie konnte komplett ausgeheilt werden und Diala wird immer stärker. |
| Liebe Leserinnen und Leser, bitte helfen Sie uns, Geschichten wie diese zu schreiben. Millionen weitere Kinder warten auf Hilfe. Mit Ihrer Spende können wir diese Kinder erreichen. Wir bleiben vor Ort, in den Krisenregionen und versorgen Mädchen und Buben mit der Hilfe, die sie am dringendsten brauchen. Unsere Arbeit im Jemen umfasst die Behandlung mangelernährter Kinder, die Errichtung von Sanitäranlagen, die Versorgung mit Wasser, den Bau von Schulen in Flüchtlingslagern, die Bereitstellung einer medizinischen Grundversorgung sowie Impfungen gegen gefährliche Krankheiten.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit lieben Grüßen Ihr UNICEF-Team |
| PS: Wir informieren Sie laufend über unsere weltweite Arbeit für Kinder in Not und freuen uns darauf, Ihnen im Juli unseren Jahresbericht 2019 zusenden zu können.
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| 09.06.2020 Zürich/Wien - Rassismus ist kein amerikanisches Problem – auch in Österreich gehört er für viele Menschen zum Alltag. Damit sich das endlich ändert, müssen wir mit unseren Kindern offen reden. Wir zeigen Ihnen, wie das am besten geht. Weiterlesen... |
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