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+Die ostdeutsche Rennpappe wird 60+Tote Dose bei den BVG-Elektrobussen+Surft bald die Baywatch Police durch Babylon Berlin?+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Dienstag, 7.11.2017 | Morgens Nebel bei kühlen 3-5°C, später etwas Sonne bei max. 9°C. 

Guten Morgen,

 
  machen Sie heute bloß keine Welle! Oder schwimmen Sie gleich weiter zur Feuerwehr. Die denkt gerade über die Anschaffung von Jet-Ski nach, um schneller am Einsatzort zu sein. Bisher sind Berlins Rettungskräfte im Wasser eher als lahme Enten unterwegs, wie diverse Parlaments-Anfragen zeigen: Die 16 Streifenschiffchen der Polizei fallen durchschnittlich 111 Tage pro Jahr und Fahrzeug aus; die beiden Löschboote der Feuerwehr sind mehr als 40 Jahre alt und dürfen mangels Neuanschaffung noch lange nicht abtauchen. Leinen los also für die surfende Baywatch Police von Babylon Berlin. Allerdings gibt der Senat zu bedenken, dass ein Jet-Skifahrer „mangels Ausrüstung kaum Rettungsmaßnahmen ergreifen“ könne. Zum Glück hat die Polizei noch eine andere Möglichkeit, in die Spree zu stechen: Laut Allgemeinem Sicherheits- und Ordnungsgesetz kann sie Tretboote beschlagnahmen, „wenn es die Situation erfordert“. Meer geht leider nicht.
 
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  Und so pflügen wir heute durch den Tag:  
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  Der Klimawandel erhitzt nicht nur die Gemüter. Bei der Eröffnung des UN-Weltklimagipfels in Bonn wurde am Montag erst mal jede Menge heißer Luft produziert. Auf dem Trockenen stehen auch mehr und mehr die Wälder in und um Berlin, wie Brandenburger Forscher jetzt ermittelt haben. „Besonders Buchen sind anfällig für Trockenstress“, erklärt Andreas Bolte vom Thünen-Institut für Waldökosysteme in Eberswalde. Selbst die immergrünen Fichten schrumpfen aus Wassermangel so sehr, dass man niemanden mehr hinter sie führen kann. Nun sollen robuste Eichen aus Bulgarien das Blatt zum Guten wenden. Und irgendwann liegt Berlin nicht mehr auf märkischem Sand, sondern am Goldstrand.
 
Schalten wir um zum Thema Elektromobilität. Hier herrscht nicht nur bei Berlins Autofahrern ziemlich tote Dose. Die BVG testet derzeit auf der Linie 204 zwischen Südkreuz und Zoo vier Elektrobusse der Zukunft. In der Gegenwart war am Montag aber keiner davon auf Draht: Am ersten E-Bus war eine Tür defekt, am zweiten hatte die Bordelektronik einen Kurzschluss. Die übrigen beiden Wagen blieben gleich im Depot, weil ihre Ladestation kaputt ist. Nun testet man mit einem anderen Busmodell weiter. Mit Strom fahren ist offenbar wie schwimmen – gegen den Strom.


 
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  Mein Zuhause ist bunt. Warum lande ich in einer Grauzone, wenn ich es teile?

Simo, 33, Home Sharer

Als Simo im Ausland lebte, vermietete er dort seine Wohnung ab und an. Das vereinfachte ihm den Start in die Selbstständigkeit. In Berlin erschwert ihm jedoch ein unklares Gesetz das Home Sharing. Warum das nicht so sein sollte:
airbnbBerlin.de


 
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  So, nun wird es aber Zeit für die morgendliche Vitaminbombe mit durchweg guten Nachrichten aus Berlin: Radwege sollen vielleicht bald grün statt rot angemalt werden, damit sie besser erkannt und womöglich gar von Falschparkern anerkannt werden (via BZ). 35 weitere Grünanlagen, darunter der Lustgarten und der Kollwitzplatz, werden künftig von den orangenen Tatortreinigern der BSR sauber gehalten, damit Touristen hier nicht schwarz für die Hauptstadt sehen. Im Grün des Görlitzer Parks ist die Zahl der Straftaten im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen, was wohl auch mit dem verstärkt zu sehenden Blau der Polizei zu tun hat. Und das grüne Parlament der Bäume des Aktionskünstlers Ben Wagin, mit dem am Bundestag an die bunten Tage des Mauerfalls erinnert wird, steht ab sofort unter Denkmalschutz. Manchmal ist sich die Stadt doch selber noch grün.

 
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Wer schicken Schnickschnack liebt oder außergewöhnliche Weihnachtsgeschenke für seine Lieben sucht, der wird vom 8.–12. November auf dem Bazaar Berlin fündig. Über 500 Aussteller aus 60 Ländern präsentieren auf dem Messegelände landestypisches Kunsthandwerk, individuelle Mode, Schmuck, Accessoires und vieles mehr.

Infos unter www.bazaar-berlin.de


 
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  Ich schäme mich, und zwar nicht nur heimlich. Das sagte die frühere Bundeseinbildungsministerin Dr. Annette Schavan (CDU) nicht etwa über ihre eigene in weiten Teilen abgekupferte Dissertation, sondern über das gleiche Vergehen ihres früheren Kabinettskollegen Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg. Schavan wurde trotz Uneinsichtigkeit in eigener Sache mit Hilfe ihrer Freundin Dr. Angela Merkel noch mit dem hochdotierten Botschafterposten im Vatikan versorgt. Nun allerdings kippen Parteifreunde in Berlin vor Erstaunen aus dem Heiligen Stuhl, weil Schavan mit aller Macht die Leitung der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung mit Sitz am Tiergarten an sich reißen will. Dort jedoch hofft man nach Tagesspiegel-Recherchen lieber auf den unbequem-unbescholtenen Dr. Norbert Lammert, der zuletzt den Bundestag mit klugen und keineswegs abgekupferten Worten prägte. „Erfordernisse heutiger Gewissensbildung“ - so lautete einst das Thema von Schavans Betrugsarbeit. Vielleicht sollte sie ihre politische Karriere in Berlin lieber selbst abschreiben.
 
Da wird ja der Eierkuchen in der Pfanne verrückt: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke, nach dem Scheitern seiner Kreisreform zum Backen kleiner Brötchen verdammt, mag Berliner – „nicht nur die mit Marmeladenfüllung“. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, der sich zuletzt beim Tegel-Volksentscheid die Finger verbrannt hat, korrigierte seinen SPD-Kollegen sogleich am Rande der gemeinsamen Kabinettssitzung in Potsdam: „Das sind keine Berliner, das sind Pfannkuchen.“ Ach so, gab es noch gemeinsame politische Rettungstaten oder neue Rezepte für den angeranzten Flughafen Tegel? Pustekuchen!


 
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  Winterauszeit in Brandenburg!

So wie Graf Rochus zu Lynar auf Schloss Lübbenau bieten Brandenburger Hotels wieder unschlagbare Preisspecials. Je nach Zimmerkategorie nur 65,– € oder 79,– € für 2 Personen im DZ inkl. Frühstück, sowie das Midweekspecial und besondere Arrangements – immer in Häusern mit 3- bis 4-Sterne-Standard.
www.reiseland-brandenburg.de/winterauszeit


 
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  Kurzstrecke  
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  Zunächst die Sensation: Im Roten Rathaus wird ein neuer Eröffnungstermin für den Flughafen BER kolportiert: „Wenn die Pandas im Zoo schwanger sind.“ Ein schlechter Witz? Leider ein guter.
 
Der Skandal um Berlins Polizeiakademie weitet sich aus. Ein Schüler soll verbotene Beziehungen zu einem kriminellen Clan unterhalten (via RBB), morgen trifft sich der Innenausschuss zur Sonder-Krisensitzung. Zuständig für die Akademie ist übrigens Polizei-Vizepräsidentin Margarete Koppers. Sie soll bald Berlins oberste Staatsanwältin werden – und kriminelle Clans verfolgen.
 
Und nun die neuesten Ergebnisse der Sondierungsgespräche zwischen Union, Grünen und FDP für eine Jamaika-Koalition:
1.)
2.)
3.) Angela Merkel ist gegen Neuwahlen.
 
Wieder ein erfolgreicher Videobeweis beim DFB: Nach nochmaligem Hinsehen wurde dem umstrittenen Projektchef Hellmut Krug vom Fußballverband die Kamera weggenommen, weil er von anderen Referees der Günstlingswirtschaft bezichtigt wird und als Gelsenkirchener auch noch seinen Klub Schalke 04 übervorteilt haben könnte. Krug reklamiert und kommt um eine Sperre herum. Da ist noch was foul.
 
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  Papiern kommt manche Drucksache im Abgeordnetenhaus daher – doch auf Papier gedruckt wird sie deshalb nicht mehr. Der Ältestenrat des Parlaments hat beschlossen, künftig alle Schriftsätze unter 100 Seiten nur noch elektronisch zu verschicken. Mail was anderes.
 
Gute Nachricht aus Kreuzberg: Eine Fliegerbombe am Tempelhofer Ufer legte am Montagabend lediglich den Feierabendverkehr lahm. Das Geschoss wurde entschärft. 
 
Schlechte Nachricht aus Neukölln: Mehrere Stolpersteine, die an von Nazis verschleppte und ermordete Nachbarn erinnern, sind ausgegraben und gestohlen worden. Anwohnerinitiativen haben Neonazis im Verdacht, die nach den Leben auch die Erinnerung daran auslöschen wollen. 
 
Papageien und Papayas – so wirbt Berlin im tropischen November für sich. Auf Kunst-Postkarten mit dem Slogan „Visit Berlin“ lädt eine Frau in Trachtenkleid und mit exotischen Früchten (Foto hier) in jene Stadt ein, in der Drogendealer wie gestern hier berichtet mit geklauten Melonen flüchten und mit einer Ananas nach dem erzürnten Händler werfen. So langsam machen wir uns in der Welt zum Obst.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1984
 
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     Zitat  
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  „Wenn ich mich früher gelangweilt habe, hat meine Mutter mich oft gefragt: Guckst du Vögeln Löcher in den Hintern?“

Der Schauspieler Lars Eidinger spricht im Tagesspiegel-Interview über sein trauriges Gemüt und sein düsteres Instrumental-HipHop-Album. Sein neuer Titel darauf heißt: „Looking Birds Holes In The Ass“.
 
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     Tweet des Tages  
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  @Glasmerleperle

„Eskalierte Facebook-Party“: Ein Mülleimer wurde angezündet.
Ach, Bayern.
 
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     Berlin Heute  
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Verkehr Am Vormittag beginnen in Friedrichshain auf der Frankfurter Allee stadteinwärts Bauarbeiten: Zwischen Voigtstraße und Samariterstraße stehen daher nur zwei Fahrstreifen zur Verfügung (bis Ende November). In Kreuzberg verursacht ein Kraneinsatz zwischen 6 und 20 Uhr eine Vollsperrung der Manteuffelstraße zwischen Skalitzer Straße und Naunystraße in beide Richtungen. Auf der A100 ist der Tunnel Ortsteil Britz zwischen 21 und 5 Uhr in Fahrtrichtung Schönefeld gesperrt. Der Verkehr wird über die Anschlussstelle Gradestraße abgeleitet.
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Demonstration Ein russischer Panzer rollt auch heute wieder - auf dem Anhänger eines LKW - durch Friedrichshain und Mitte. Zusammen mit anderen „historischen Fahrzeugen“ wird 100 Jahre nach der Oktoberrevolution die Rote Fahne geschwenkt und „Revolution statt Krieg“ gefordert. Der bizarre Korso, angemeldet vom „Verein für die unliterarische Verwendung der Literatur und außergewöhnliche Brechtvorhaben“, startet in der Gabriel-Max-Straße und endet am Neustädtischen Kirchplatz. Ganz in der Nähe lädt die Schaubühne zum "Sturm auf den Reichstag" – mit dem Reenactment soll ein „zukunftweisendes Symbol für den notwendigen politischen Umbruch, für globale Demokratie und internationale Solidarität im 21. Jahrhundert“ geschaffen werden (14.30-18.30 Uhr, 200 Teilnehmer erwartet). 
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Universität Stadtforscher Clemens Zimmermann (Uni Saarland) referiert von 18-20 Uhr im Rahmen einer öffentlichen Vortragsreihe am Center for Metropolitan Studies der TU zu Media Cities in a European Perspective: Continuities, networks and spaces (Hardenbergstraße 16-18, Raum: HBS 103, Eintritt frei).
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Preisverleihung Im Jüdischen Gemeindehaus in der Fasanenstraße wird um 19 Uhr der Heinz-Galinski-Preis an Reinhold Robbe, Wehrbeauftragter der Bundesregierung a.D., verliehen (Eintritt frei). Mit dem Preis werden seit 1989 Personen ausgezeichnet, "die sich um die Verständigung zwischen der jüdischen Gemeinschaft und ihrer gesellschaftlichen Umgebung verdient gemacht" haben. Die Preisverleihung ist Teil der Jüdischen Kulturtage (bis 12. November).
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Gericht Ein 36-Jähriger, der im Internet Mädchen kontaktiert und unter anderem Nacktfotos verlangt haben soll, kommt auf die Anklagebank. Er soll auch versucht haben, 9- bis 14-Jährige im „Darknet“ an Freier zu vermitteln (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstr. 91, Saal B 218).
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     Stadtleben  
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  Frühstücken & Kaffeetrinken Dafür, dass der Laden so klein ist, ist die Auswahl an Bagels ziemlich groß: 17 verschiedene Sorten, darunter einige Spezialausführungen wie den "Londoner" mit Spiegelei, Frischkäse und Lachs (6,50 Euro) oder mit hausgemachter Guacamole (4,50 Euro), hält Bagels, Coffee & Culture am Mehringdamm 66 (nahe Bergmannstraße) für die müde Morgenkundschaft bereit. Damit die wach wird, wandert literweise feiner Kaffee über den Tresen, den man - bei akutem Morgenblues - auf einem der alten Kinositze gemächlich schlürfen kann. Die sind zwar aus Holz, aber trotzdem lümmelig, schließlich ist man ja auf dem Sprung, eigentlich. Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa ab 9, So ab 10 Uhr  
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  Berlinbesuch zuerst die wiedereröffnete Neue Wache zeigen (Kollwitz´ Pietà ist jetzt besser ausgeleuchtet) und hinterher in einer der besten Kiez-Buchläden versumpfen: Do you read me?! in der der Augusstraße 28 (U-Bhf Weinmeisterstraße) ist ein echtes Mekka für Printjunkies, die auf schönes Papier, gute Illustrationen und stimmige Titeloptiken stehen. Besonders Magazinliebhaber stöbern hier hocherfreut in den Regalreihen, opulente Bildbände fehlen auch nicht. Mehr Empfehlungen für liebste Schmökerstuben finden Sie hier  
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  Geschenk Mit einer Torte von Stephanie Illouz können Sie sich die Tischdeko sparen: Sie ist eine von Berlins Konditoren, deren feine Kuchen echte Kunstwerke sind, eigentlich zu schade zum Essen. Das hat seinen Preis (65-125 Euro), aber um das Tischgespräch müssen Sie sich nicht mehr kümmern. Etwas weniger kostenintensiv ist ein Abstecher ins Kuchenatelier von Mr. Misch (Yorckstraße 15, U-Bhf Mehringdamm): Bei einem formidablen Stück Zitronen-Käse-Sahnetorte lässt sich die weiße Zimmerdeko bestaunen – sie ist regelrecht „Sugar in the Air“ (tgl. 11-18 Uhr, ganze Torten ab 32 Euro). Genuss-Kollegin Susanne Leimstoll hat die beiden Kuchen-Exzentriker porträtiert.   
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  Last-Minute-Erleuchtung Bevor gleich alle wieder über den Winter und den Lichtmangel klagen: Lernen Sie lieber, damit zu leben – das bleibt jetzt so bis die Osterglocken wieder sprießen. Dabei helfen kann Khenpo Kunga, der mit 15 in „ein ausgedehntes Meditationsretreat“ eintrat und drei Jahre damit verbrachte, „tiefgreifende kontemplativen Praktiken (…) zu beherrschen“. Der indische Mönch erklärt Ihnen heute Abend um 20 Uhr im buddhistischen Zentrum Bodhicharya, wie Sie Ihren Geist öffnen– vielleicht hilft das ja gegen den Berliner Winter. 20 Uhr, Kinzigstraße 20-25 (Friedrichshain), Spenden erbeten  
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  Last-Minute-Verlosung Sonne ins Gemüt bringt auch der Lichtbildvortrag von Carmen Rohrbach an der Urania. Die Biologin war 40 Jahre ihres Lebens auf Forschungsreisen in den entlegensten Gegenden der Erde - zu Fuß, auf dem Dromedar, Pferd, Esel oder mit dem Schlauchboot. Über ihre Abenteuer zwischen den Galapagosinseln und Island berichtet Sie ausführlich um 19.30 Uhr – wir verlosen 3x2 Freikarten (bis 12 Uhr).  
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  Last-Minute-Tickets Um die Triologie ausgefallener Abendveranstaltungen komplett zu machen, singt heute auch noch Conchita (Wurst) in der Philharmonie, begleitet vom National Philharmonic Orchestra Berlin. 20 Uhr, Restkarten an der Abendkasse ab 40 Euro  
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   "Mutter & Kind 2018" - der neue große Gesundheitsratgeber zu Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt und Kleinkindmedizin mit folgenden Themen:
- Eltern werden in Berlin - Geburtskliniken und Gynäkologen in Berlin und Brandenburg
- Wenn der Kinderwunsch sich nicht erfüllt - Reproduktionsmedizin
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+ Extra-Booklet zum Thema Impfen


 
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     Berliner Gesellschaft  
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  Geburtstag - Diana Amft (42), Schauspielerin (Doctor's Diary) / Celina Bostic (38), Sängerin und Songwriterin / Hartmut Fladt (72), Komponist und Professor für Musiktheorie an der UdK / Irene Lemke-Stein, genannt Ibs - "Berliner Grüße von Deiner Freundin Ingrid" / Daniel Tietze (43), Staatssekretär für Integration / Detlef Ultsch (62), ehem. Judo-Bundestrainer, Judotrainer bei der Bundespolizei / Victor Moreno aka Vokalmatador (44), Rapper

Gestorben - Reinhold Basse, * 3. Februar 1941, Diplom-Politologe / Ursula Klein, * 2. November 1949 /  Jürgen Sann, * 1. Dezember 1930 / Joachim Sellin, *14. März 1949 / Inez Wehrsig-Fehr, * 1942

Stolperstein - Pestalozzistraße 33 A, Charlottenburg: Hier lebte Walter Wallnau, der heute vor 76 Jahren von Łódź / Litzmannstadt ins Zwangsarbeiterlager in Posen deportiert und wenig später dort ermordet wurde. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Er muss jetzt dauernd in Berlin sein – zu Hause in Bayern sind seine Gegner ungestört. Bei den Jamaika-Sondierungen weiß deshalb niemand, wie viel Horst Seehofers Wort noch wert ist. Lesen Sie das Porträt von Robert Birnbaum heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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So, jetzt knattern wir mal gemütlich durch den Tag. Denn heute schlägt unser Herz im Zweimotortakt. Seit genau 60 Jahren gibt es jetzt den Trabant, die ostdeutsche Rennpappe in Gestalt eines Kunststoff-Autos mit Kulleraugen-Gesicht (einen lustigen alten Werbefilm gibt es hier). Knapp 35.000 Kultklapperkisten sind in Deutschland noch zugelassen, die Ersatzteile aus DDR-Produktion sind nach wie vor begehrt. Schließlich brauchte man auch im Sozialismus nur zwei Leute, um einen Trabi zu fertigen: der eine faltet, der andere klebt.
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Lassen Sie sich heute nicht zusammenfalten. Morgen basteln wir hier weiter an einer besseren Berliner Welt.

Ich grüße Sie!

Ihr


Unterschrift Ide
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Robert Ide
@ichgruessesie

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